Die Phileasson Saga
Phileasson Saga
 
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031 - Diebe, Verbrecher und 24 Räuber

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Phileasson
Administrator

Beiträge: 48
Ort: Alsdorf

Charaktername: Phileasson


New PostErstellt: 18.07.06, 17:48  Betreff: 031 - Diebe, Verbrecher und 24 Räuber  drucken  weiterempfehlen

Eintrag ins Reisetagebuch, Alfonso di Cerbesson
Ort: Fasar
Titel: Diebe, Verbrecher und 24 Räuber
Zeit:

In der Innenstadt angekommen wollten wir vorerst nur Proviant und Werkzeuge einkaufen, doch der Zwerg hatte diesmal sehr viel Pech denn er wurde von einem kleinen Jungen bestohlen. Thoram versuchte natürlich ihn zu verfolgen aber er verlor den kleinen Jungen in der Menschenmenge auf dem Markt. Typisch für einen Zwerg, der grade von einem Kind bestohlen wurde, fing er an laut zu fluchen. Einige Zeit später als wir schon beinahe alles eingekauft hatten was wir wollten sah Thoram den Jungen in einer dunklen Gasse mit zwei großen muskulösen Gestalten wieder. Als er weiter in die Gasse hinein ging merkten wir dies nicht und gingen einfach weiter. Thoram sah das diese zwei großen Gestalten den kleinen Jungen verprügelten. Nach einer Weile hörten sie auf und gingen weg. Daraufhin ging Thoram zu dem Jungen, der übrigens Mermet heißt, packte ihn am Kragen und fragte ihn, wo sein Geld sei. Mermet antwortete, mit ängstlich zitternden Stimme, das die beiden Schlägertypen sein Geld hätten. Mermet sagte weiter, dass er für diese Typen Geld stehlen soll, was Thoram herzlich wenig interessierte. Er sagte Mermet er solle ihm sein Geld zurückholen, aber Mermet sagte ihm, dass die ihn schon verprügeln wenn er nur etwas zu wenig Geld auftreiben könne und das sie noch viel schlimmere Dinge mit ihm machen, wenn er Geld zurückverlangen oder zurückstehlen würde. Auch das interessierte Thoram sehr wenig. Nach einer Weile des Schweigens kam eine Frau vollkommen außer Atem in die Gasse gelaufen. Sie stellte sich keuchten als die Mutter des Jungen vor, wie wir später erfuhren heißt sie Zumerut, sie versuchte sich für den Jungen einzusetzen und sich zu entschuldigen, aber Thoram hatte sich schon beinahe an den Gedanken gewöhnt sein Geld nie mehr wiederzusehen und verlor deswegen langsam das Interesse an den Beiden. Kurz nachdem der Mutter keine Entschuldigungen mehr einfielen ließ Thoram den Jungen wieder los und machte auf den Weg zu unserem Treffpunkt, doch die Mutter hielt ihn fest und bat ihn um Hilfe. Thoram solle zu dem Anführer dieser Schläger gehen und dafür sorgen, dass Mermet nichts mehr für diese Leute stehlen soll, damit er ein normales Leben führen könne. Thoram aber befreite sich geschickt aus dem Griff der Mutter und ging ohne zurückzublicken fort. Nach kurzer Zeit stieß er wieder zu uns. Als wir ihn fragten, wo er gewesen sei, murmelte er nur etwas unverständliches in seinen Bart. Als Ohm aber nicht aufhörte Thoram zu fragen, da er alle taten aufschreiben wollte die wir auf dieser Reise vollbringen, erzählte Thoram ihm das was passiert sei. Wir überzeugten dann Thoram uns zu dieser Gasse zu führen in der all dies passiert war. Dort angekommen stellten wir fest, dass der Junge Mermet und seine Mutter Zumerut immer noch in dieser Gasse saßen fragten wir den Jungen ob er Thoram bestohlen habe. Mermet nickte und entschuldigte sich wieder. Darauf entschlossen wir uns kurzerhand den beiden zu helfen. Mermet erklärte uns wie wir am besten dort hinkamen, wo das ganze Diebesgut abgeliefert werden sollte. Wir, das waren Thoram, Tharan und meine Wenigkeit, machten uns dann auf den weg ein paar Schläger zur Strecke zu bringen. Es war wieder eine dunkle Gasse in der das Haus war, wo der Anführer scheinbar lebte. Vor der Haustür standen zwei mit großen Muskeln und mit großen Säbeln bewaffnete Wächter. Wir entschlossen uns gar nicht erst groß mit denen zu reden, sondern gleich mit der Prügelei loszulegen. Und so blendeten Tharan und ich jeweils einen der Wächter mit einem „Blitz dich find“. Thoram bemerkte das scheinbar nicht und wenn er es bemerkt hätte wäre es sowieso egal gewesen, denn nach zwei kurzen, aber kraftvollen Hieben hatte er den Brustkorb des ersten Wächters beinahe vollständig durchtrennt. Der zweite Wächter blieb einigermaßen verschont, abgesehen von ein paar Schlägen mit meinem Stab und ein paar Stichen mit Tharans Spieß. Als er dann seine Sehfähigkeiten dann wiedererlangte erschrak er und ergab sich als Tharan ihm dies befiel. Der Name dieses Wächters lautet Jussuf wie wir später von ihm erfuhren. Er sollte die Tür zum Haus öffnen und eintreten, sodass Leute die im Haus waren zuerst ihn sahen und nicht uns, damit wir den Überraschungsmoment hatten. Der einzige der im Haus war, Tulef der Kommandant der beiden Wächter, bemerkte aber trotzdem das etwas nicht stimmte und floh als Jussuf das Haus betrat. Wir durchsuchten dann das leere Haus doch es war nichts von Thorams Geld zu sehen. Wir überlegten einige Zeit, was wir als nächstes machen sollten und wir alle hatten beinahe zur gleichen Zeit die Idee einfach Jussuf auf die suche nach Tulef zu schicken. Jussuf sagte uns das er einige Zeit brauchen würde um ihn ausfindig zu machen deswegen wollte er uns am nächsten Tag in dieser Gasse wieder treffen. Wir machten uns danach auf zurück zu Phileasson zu gehen. Wir erzählten ihm kurz, und Ohm ausführlich was passierte. Wir nahmen uns etwas zu essen und legten uns in unsere Schlafsäcke. Mitten in der Nacht hörte ich auf einmal ein Geräusch unmittelbar vor mir. Als ich die Augen öffnete um nachzusehen was dort los war, sah ich wie ein Fremder neben mir saß und mich mit einem komisch aussehenden Dolch erstechen wollte. Ich konnte noch im letzten Augenblick den Angriff abblocken. Der Angreifer hatte dann noch leider Gelegenheit loszulaufen, aber das auch nur für ein paar Schritte dann hatte ich ihn schon eingeholt. Ich packte ihn und nahm ihm seinen Dolch weg. Er erzählte mir, ohne das ich irgendwas sagte, dass er von Tulef ausgesandt wurde um mich zu töten. Wieso er nur mich und nicht die anderen erledigen sollte konnte er mir nicht erklären, aber ich glaube Tulef hat die große Gefahr die ich für ihn darstelle erkannt und wollte mich ausschalten lassen. Ich sah dann aber ein, dass es dem Mann leid tat und ließ ihn laufen, aber ich behielt seinen Dolch, der, wie ich später herausfand, vergiftet war. Am nächsten Morgen kam Jussuf dann zum Vereinbarten Treffpunkt. Er führte Tharan, Thoram und mich zu einem großen Haus. Auf dem Weg dorthin erzählte er uns, dass auch auf ihn ein Mörder angesetzt wurde. Wir beschlossen, dass es Selbstmord wäre durch die Haupttür zu gehen. Wir entdeckten ein offenes Fenster durch das wir durchpassten und stiegen in das Haus ein. Leider wurden am Ende des Flures drei Wachen auf uns aufmerksam, die wir dann sofort mit gezielten Attacken kampfunfähig machten. Wir hatten die Wahl zwischen einer Treppe und einer Türe. Jussuf war der Überzeugung, dass wir die Treppe nehmen sollten, denn dort war der große Versammlungsraum. Hinter der Türe war nur eine kleine Abstellkammer, so Jussuf. Wir schlichen also die Treppe hinauf und sahen direkt vor uns einen Vorhang der die Sicht versperrte. Wir gingen leise darauf zu und wollten grade nachsehen was sich dahinter verbarg, als uns plötzlich ein Mann vom Inneren des Raums zurief, wir sollen hereinkommen. So taten wir auch und traten in den Raum. Es war ein einfacher großer Raum mit einem Tisch in der Mitte an dem der scheinbare Hauptanführer dieser Einrichtung mit Tulef saß. Um sie herum stand 5 Muskelprotze mit gespannten Armbrüsten auf uns gerichtet und 5 weitere ohne Armbrüste. Der Anführer sagte, dass wir die Wahl hätten, entweder wir arbeiten für ihn, oder wir sterben. Ich hatte eine Idee wie wir uns aus dieser Lage befreien könnten, und zwar ein Kampf begonnen mit einem Ignisphearo. Ich sagte zu dem Anführer, dass wir kurz darüber reden wollten und schob meine Kameraden zurück in das Treppenhaus. Ich sagte ihnen leise das sie in Deckung gehen sollten und bat Tharan den Vorhang zu öffnen sobald ich den Ignisphearo gewirkt hätte. So tat er auch und die Feuerkugel explodierte genau in der Mitte des Raumes. Die Druckwelle zerstörte den Tisch und das Feuer setzte die Armbrüste der Schlägertypen in Brand. Sie wechselten natürlich auch sofort ihre Waffen und zogen statt der Armbrüste große Schwerter. Es entstand ein erbarmungsloser Kampf bei dem wir einige Verletzungen erlitten hatten, aber mit der tatkräftigen Unterstützung von Jussuf konnten letztendlich siegen. Tulef war bereits von meiner Feuerkugel ohnmächtig geworden nur der Anführer stand noch mit vielen Brandwunden dort, wo einst sein Tisch stand. Wir sagten ihm, er solle alle die er zum stehlen uns zum Schuften zwingt freilassen und so tat er es auch. Ich nahm mir 5 der Schwerter mit und verkaufte sie später für 5 Dukaten. Wir gingen sofort danach zurück zu Phileasson um uns auszuruhen. Als Phileasson uns fragte was passiert sei sagten wir das nichts schlimmes passiert sei. Am nächsten morgen machten wir uns dann mit einem 320 Mann starkem Bettlerkonvoi auf nach Merwit einer weiteren Station auf unserer Reise. Als wir dann Merwit, eine Novadi Stadt, erreichten bekamen wir sofort Proviant gestellt für die weitere Reise, natürlich konnten wir nur begrenzte Vorräte mitnehmen. Ich bekam mit, dass Talea Kleidung für eines der Kinder gekauft hatte. Händler/Innen sind doch nicht so Geldgierig wie alle behaupten. Tharan bat mich darum ihm dabei zu helfen sich einen Heiltrank zu kaufen. Bei dem Alchemisten versuchte er verzweifelt zu Feilschen ließ es dann aber doch und kaufte sich einen mittel guten Heiltrank. Wieder zurück beim Konvoi angekommen sahen Tharan und ich wie Talea sich diesmal um einen kleinen Säugling kümmerte. Für unsere nächste Etappe mussten wir durch die Wüste. Phileasson sagte, Talea Thoram, Raluf und mir, dass wir die Kamele nehmen und nach Wasserquellen auf unserem Weg suchen sollten. Es war am Nachmittag und die Sonne schien erbarmungslos von oben auf die Köpfe. Als ich zur Seite sah, entdeckte ich eine dunkle Gestalt auf einem Pferd sitzend, die direkt hinter uns her ritt. Wir beschleunigten dann ein wenig und nach kurzer Zeit als wir grade zwischen zwei großen Dünen hindurch mussten, verschwand sie auf einmal spurlos. Erschöpft von dem Anstrengenden Tag und der enormen Hitze wollten wir für eine kurze Zeit rasten. Kurze Zeit später aber hörten wir Pferdegetrampel. Direkt von einer der großen Dünen wir nahmen sofort unsere Waffen und stellten uns der Nahenden Gefahr. Wir zählten 24 Räuber die uns zuerst mit Pfeilen beschossen aber scheinbar nicht trafen, oder nicht treffen wollten? , und dann mit eingehakten Lanzen auf uns zugeritten kamen. Ich setzte mich auf den Boden um mich noch ein wenig auszuruhen, während Talea angst bekam, zu ihrem Kamel rannte und versuchte aufzusteigen. Thoram hingegen stürmte auf die Reiter los. Raluf hingegen blieb neben mir stehen mit seiner Streitaxt, er griff nicht an, denn im nächsten Augenblick erreichte Thoram die Reiter. Er traf keinen von ihnen und keiner von ihnen wollte ihn treffen, alle machten einen Bogen um ihn und kamen weiter auf uns zu. Als sie uns erreichten stand ich auf und wollte mögliche Angriffe mit meinem Stab abwehren, aber sie machten auch um mich genauso wie um Raluf und Talea einen Bogen. Als sie an uns allen vorbeigeritten waren drehten sie um hielten direkt vor uns an. Einer der Räuber stieg von seinem Kamel und lief auf den Zwerg zu. Er hatte ein großes lächeln auf seinem Gesicht. Er begrüßte Thoram auf Tulamidya und Thoram verstand kein Wort. Als ich dann dem Mann sagte das Thoram kein Tulamidya spricht und ich übersetzen könnte, nickte er kurz und redete mit mir. Er lud uns zu seinem Lagerplatz ein, das war so eine Einladung bei der kein „Nein“ akzeptiert wird. Der Lagerplatz war eigentlich ein kleines Dorf bestehend aus einem Dutzend kleiner Zelte und ein paar großen. Es lag direkt an einem Gebirge, das scheinbar Morgens und abends einen kühlenden Schatten geben könnte. Wir wurden in das größte der Zelte geführt und wir bekamen sofort kristallklares Wasser. Scheich Abdala Hasla, ein älterer Mann begrüßte uns und fragte uns höflich was wir auf seinem Gebiet tun würden. Wir erzählten ihm von dem Konvoi und dessen Ziel. Er sagte uns das er es nicht dulden würde wenn der Konvoi über sein Land gehen würde und Wasser würde er ihnen auch keins zur Verfügung stellen. Wir fragten ihn darauf was wir, denn für ihn tun könnten damit er unserem Konvoi Wasser gibt. Er erzählte uns, dass in dem Gebirge ein heiliger Waqif verborgen liegt. Der Scheich will diesen möglicherweise sehr mächtigen Waqif besitzen. Wir berateten uns in einem Nebenzelt in dem Wir auch unsere überflüssige Ausrüstung Zwischenlagern konnten, und entschlossen uns dazu dem Scheich den Waqif zu besorgen. Nachdem wir ihm das sagten führte uns einer der Krieger zum Eingang der Höhle. Der Krieger sagte uns noch, dass wir vorsichtig sein sollten. Nachdem wir eingetreten waren, kamen wir an einem Altar vorbei auf dem eine Bronze Schale stand, die ungefähr 10 Unzen wog. Ich nahm mir diese und steckte sie in meinen Beutel. Als wir in den nächsten Raum kamen schloss sich der Eingang hinter uns und wir waren eingesperrt. Wir versuchten noch die Steintür zu bewegen aber dies war vergebens. Im dunkel des Raumes brachen auf einmal Mumien aus den Bodenplatten. Der Zwerg freute sich, dass er endlich mal wieder jemanden Verprügeln durfte. Es war ein langer Kampf bei dem wir eigentlich wenig Schaden nahmen. Als aber alle Mumien besiegt waren, wurde es in dem Raum immer wärmer. Am Ende des Raumes war eine Art Mechanismus mit 4 drehbaren Scheiben. Wir probierten einige Kombinationen aus und hatten dann zum Glück auch die richtige gewählt. Die Wärme verzog sich wieder und die Tür öffnete sich wieder. Wir gingen dann weiter durch einen sehr engen Gang in dem wir krabbeln mussten. Raluf hatte einige Probleme hindurch zu kommen aber es gelang ihm doch. Wir sahen an einer Abbiegung Sonnenlicht. Wir merkten uns den Weg dorthin und gingen weiter. Wir kamen in einen weiteren Raum, indem ein Insekten Monster war. Wir wurden ordentlich durch die Gegend geschleudert beim gegen dieses Monster konnten aber trotz allem seinen dicken Panzer durchdringen und es besiegen. Unter uns entdeckten wir eine Steinplatte die locker war. Als Raluf diese entfernte und nach unten sah entdeckte er einen weiteren Raum. Wir kletterten an einem Seil hinunter und sahen in der Mitte einen großen Sarkophag. Wieder kamen Mumien durch die Bodenplatten und attackierten uns. Aus dem großen Sarkophag kam eine Art Mumien hybrid, ein Wesen das aus mehreren Mumien besteht. Es war sehr groß und scheinbar auch sehr stark, denn als es auf uns zurannte warf es alle anderen Mumien aus ihrem Weg. Raluf, Thoram und ich, wir machten uns daran gegen die Mumien übermacht zu kämpfen, wodurch wir Talea die Möglichkeit gaben sich in Ruhein dem Raum umzusehen. Sie entdeckte nach kurzer Zeit in dem Sarkophag einen Waqif. Sie attackierte damit sofort das Mumien Monster. Und mit dem Waqif machte Talea mit dem Monster kurzen Prozess. Als es besiegt war verschwanden auch die anderen Mumien. Wir kletterten darauf aus der Höhle und gingen durch den engen Gang nach draußen. Zurück im Dorf erzählten wir dem Scheich das wir gesiegt hatten und Talea ihm den Waqif überreichte sagte er, dass unser Konvoi mit Wasser versorgt wird und das Land des Scheichs durchqueren darf. Weiter sagte er, dass wir zu den morgigen Festivitäten eingeladen sind. Wir ruhten uns also übernacht aus und am nächsten morgen fand Talea neben ihr zeremonielle Hochzeitskleidung. Als wir Scheich Abdala fragten wieso sie diese Kleider bekommen hätte, sagte er, dass sie seinen Sohn heiraten soll. Kurz darauf in dem Nebenzelt planten wir Taleas Flucht von dort. Nachdem unser Konvoi mit Wasser versorgt wurde, überließ ich Talea meine Normale Kleidung und zog meine Ersatzkleidung an. Raluf und Thoram lenkten die Leute um unsere Zelte herum ab damit ich unentdeckt fliehen konnte. Talea versteckte danach alle Kopfkissen so unter der Bettdecke, dass es so aussah als ob, sie noch da wäre. Und somit wollten auch die anderen losreiten, doch der Scheich fragte sie wieso sie schon gehen wollten. Das einzige Problem war das außer mir nur noch Talea Tulamidya spricht. Also hat sie Raluf zugeflüstert was er sagen sollte. Der Scheich aber schickte einen Krieger in unser ehemaliges Zelt um nachzusehen ob Talea noch da sei. Der Krieger bestätigte ihre Anwesenheit und die anderen ritten nun auch los und holten mich ein. Sie hatten auch mein Kamel mitgebracht und wir ritten so schnell wir konnten zurück zum Konvoi. Doch 5 Reiter verfolgten uns dann doch noch, scheinbar wurde unser Betrug aufgedeckt. Plötzlich aber blieben die Reiter in einer Reihe stehen und drehten um. Zum Glück hatten wir ihr Land verlassen. Wir erzählten danach Phileasson was passiert war und Talea gab mir meine Kleidung zurück.


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Das wohl, bei Swafnir!
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