Tharan
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Charaktername: Tharan Drachentöter vom Waldvolk
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Erstellt: 23.08.06, 16:10 Betreff: Auf den inneren Inseln
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Eintrag ins Reisetagebuch, Tharan Drachentöter vom Waldvolk Aufgezeichnet von Ohm Volker Ort: Shaltyr, Pwyll, Insel des Zauberschmieds und Rhiallon Titel: Von rächenden Elfen, Zauberschmieden und alten Narren
Nach 2 Tagen erreichten wir endlich die Küste und entfachten ein mächtiges Feuer. In der Hoffnung, dass Phileasson vor der Küste kreuzen würde, zogen wir uns in die Schatten der Bäume zurück und versorgten unsere zahlreichen Wunden. Ob es Glück oder ein einfacher Zufall war vermag ich nicht zu sagen, aber Phileasson fand uns schon wenige Stunden später und wir brachten in großer Eile Thorams leblosen Körper an Bord unseres neuen Schiffes. Foggwulf hatte es „Tibana“ getauft – die meisten Rundohren waren davon überzeugt, dies würde uns Glück bringen. Der Tlaskelem Lynissim aus dem Kerker in Ta’Lisseni begann sofort mit den Vorbereitungen für Thorams erneute Einbalsamierung. Anmerkung: Der Clan der Tlaskelem hat in diesem Handwerk die größte Kunstfertigkeit erreicht und wird für gewöhnlich mit der Konservierung der Toten betraut. Sie füllen Magen und Därme der Leiche mit einer Flüssigkeit, die verhindert, daß die Leiche von innen heraus verrottet. Die Haut des Verstorbenen wird mit einer Paste bestrichen, die sie frisch und geschmeidig hält. Zum Schluß werden dann mit roter Farbe Zauberrunen auf die Stirn des Toten gemalt, die aasfressende Vögel davon abhalten, in dem Totenboot ihr Mahl zu suchen. Unser neuer Kurs lautete: „Gen Pwyll“ und so hatten wir drei weitere Tage Zeit uns auszuruhen und Thorams Dahinscheiden zu beweinen. Allerdings sollten wir nicht müßig herumsitzen, denn schon am zweiten Tag rief Crottet aus dem Ausguck, dass sich Reiter von Westen näherten. Tatsächlich waren es Reiter, die mit ihren edlen Pferden über die Wellen stürmten, im Sturmangriff auf uns. Ich schärfte meine Sinne und musterte sie, während Lynissim hinter mir in Entsetzensschreie ausbrach: „Lariel und seine Reiter!“ Angestrengt blickte ich weiter gen Westen, während ich bereits meinen Bogen spannte. Es war Lariel! Lariel und acht weitere Freunde, die ich aus den Tagen Tie’Shiannas kannte, mit denen ich zusammen gespeist, gefeiert und gekämpft hatte. Sie hatten also überlebt. Lynissim erklärte Phileasson und Raluf, dass Lariel für Tod und Vernichtung stehe, wir verloren sein und fliehen müssten. Aber fliehen konnten wir nicht mehr, sie würden uns zu bald erreichen. Ich hob meine Hand zum Gruß, doch erkannte schnell meinen Fehler, als eine Nebelwand sie einhüllte und zu undeutlichen Schemen werden ließ. Dann regnete es Pfeile aus dem Nebel und alle sprangen in Deckung. Scheinbar drehten sie ab und schienen wieder zu fliehen, doch der Nebel verwischte ihre Spuren und plötzlich sprang mit einem gewagten Salto einer der Elfen an Bord. Ihm folgten weitere. Längst hatte ich die nötigen Zauber gewirkt, die mich schützen würden und so machte ich mich durch den entbrannten Kampf zu Lariel auf. Er musste mich nicht erkannt haben… warum sonst sollte er uns angreifen? Natürlich gelang es mir nicht ihn zu erreichen, ein anderer Elf versperrte mir den Weg. Er war ein harter Gegner, der mich ohne Rücksicht auf sein Leben bedrängte und sogar zurückdrängte. Es kostete mich meine ganze Kraft ihn zu besiegen, aber er kämpfte wie besessen weiter. Zusammen mit Talea streckte ich ihn nieder, bahnte mir meinen Weg weiter zu Lariel und erstarrte. In seinen Augen funkelte derselbe Hass, derselbe Wille zu töten, dieselbe Gnadenlosigkeit. Das war nicht der Lariel, den ich kannte. Das konnte nicht der glückliche Lariel sein, der trotz allem weiterkämpfte, für sich, seine Frau und sein Volk… Seine Frau! Wir hatten sie ihm Wald vor den barbarischen Menschen beschützt, Lariel war wenig später angekommen. Wenn Tia’Shianna nur eine Legende war, musste Lariel damals zu spät gekommen sein, niemand hatte seine Frau beschützen können… war das die Lösung? Lariel hatte Eigor zu Boden geschickt und lieferte sich nun ein Duell mit Phileasson. Schlag um Stich bedrängten sie sich, wichen einander aus und führten immer tollkühnere Attacken. Lariel kämpfte besser als je zuvor. Jeder seiner Hiebe hätte einem Mann den Kopf gespalten, aber durch Phileassons Deckung kam er dennoch nicht. Phileasson wich nun immer mehr zurück, getrieben von Lariels Hass. Der früher so besonnene Lariel, der nur den Schutz der anderen im Sinn gehabt hatte, vernachlässigte seine eigene Deckung, ging in die Offensive und erkannte zu spät, dass Phileasson ihn nur auf Distanz hielt. Plötzlich zuckte Foggwulfs Schwert vor und durchbohrte Lariels Herz. Tödlich getroffen brach er zusammen – und verschwand. Auch die anderen Elfen, die mittlerweile alle getötet worden waren, waren verschwunden. Stark angeschlagen sahen wir uns überrascht und keuchend an. Wir hatten gesiegt, aber zu welchem Preis? Eine weitere Legende hatten wir gesehen… Lariel den Rächer!
Einen Tag später erreichten wir Pwyll. Zu unserer Überraschung wurden wir freundlich aufgenommen. Einer der Elfen erklärte sich sofort bereit uns aufzunehmen und so war es uns gestattet uns unbehelligt in der Stadt zu bewegen. Während Phileasson und Ohm dafür sorgten, dass unsere Vorräte aufgefrischt wurden, stellten wir Nachforschungen über die Alten und ihre Städte an. Offenbar lagen sie schon seit vielen Jahren im Krieg mit den Wilden, aber seit drei Jahren wurden sie hart bedrängt, weil die Wilden einen starken Anführer hätten: Einauge! Uns war klar, dass dies Beorn sein musste, aber drei Jahre sollte er schon hier sein? Osfalai vermutete einen anderen Zeitverlauf, bedingt durch die Verschiebung der verschiedenen Wirklichkeiten. Es klang plausibel, aber ich verstand es dennoch nicht wirklich. Unser Plan war nun selbst für meine Begriffe sehr schnell und einfach zu verwirklichen. Zuerst würden wir Vorräte aufnehmen, dann die beiden Weisen finden und zuletzt das Ritual am Kessel des Cammalan ausführen. In der Zwischenzeit hätte Thoram bereits das Pantheon der toten Helden im Reich unter den Wellen besucht und würde wissen, wo Fenvarien festgehalten wurde. Achja, und Taubralir wollten wir auch noch wieder in unseren Besitz bringen. Manion, unser Gastgeber, erzählte uns von dem Kessel, der damals in den alten Zeiten noch in Gwandual, der Stadt des Zaubers, gestanden hatte. Doch schon vor langer Zeit war er von den Echsen der verlorenen Insel geraubt worden. Wir würden auch ihn irgendwie in unseren Besitz bringen müssen. Da wir nun Zeit hatten uns auszuruhen, erfuhren wir in Gesprächen mit den Alten viel über die Städte auf den inneren Inseln und ihre Wunder. Über die beiden Weisen konnten sie uns weniger sagen, doch schien es mir fast, als kennen sie wenigstens einen der beiden Weisen – den Jungen. Trotz unserer beharrlichen Versuche sie zu erweichen, blieben sie ungenau und wichen unseren Fragen aus. Die Frage, wer all diese belebten Rüstungen baue, konnte uns allerdings schnell beantwortet werden: Goibnywn, der Zauberschmied. Dieser Sternenträger sei in der Lage mit nur drei Schlägen eine beliebige Waffe zu schaffen, mit elf eine ganze Rüstung. Es fiel uns schwer zu glauben, aber die Elfen schienen sich keinen Spaß mit uns zu machen. So beschlossen wir, auch ihn noch zu besuchen.
Am letzten Abend in Pwyll erzählte uns Ohm von Lariels Schicksal. Er hatte sich mit dem Clan der Zauberbarden, den Vislanis, unterhalten und sie hatten ihm bereitwillig Lariels traurige Geschichte überliefert:
Als die überlebenden Elfen aus Tie'Shianna flohen und die Diaspora ihres Volkes begann, übernahmen es Lariel und einige Getreue, die Spuren der Fliehenden zu verwischen und die Häscher des Namenlosen in die Irre zu führen. Es war eine verbitterte Schar, und schnell wurden sie bei ihren Feinden berühmt für ihre unelfische Grausamkeit. Auch nachdem sich das Heer, das Tie'Shianna zerstörte, schon längst in alle Winde zerstreut hatte und die überlebenden Elfen in Sicherheit waren, suchten Lariel und seine Reiter jene Völker heim, deren Krieger sich an der Vernichtung der Gleißenden Stadt beteiligt hatten. Der Name Lariel wurde zum Synonym für Tod und Vernichtung. Viele Jahre durchstreiften seine Reiter das Gebiet von den Dschungeln der Echsen bis zu den Tälern des Raschtulswalls, bis sie an der Westküste in eine Falle gerieten, die ihnen die Menschen gestellt hatten. Um nicht von Menschenhand zu sterben, jagte die wilde Schar im vollem Galopp in den Abgrund. Damit sie niemals wiederkehren könnten, um die Lebenden heimzusuchen, legte ein Druide, der die menschlichen Streiter begleitet hatte, einen Bann über die toten Elfen, der es ihnen unmöglich machte, jemals wieder an Land zu kommen. Gleichzeitig verhindert der mächtige Zauber allerdings auch, daß sie in das Reich unter den Wellen, eingehen können. Irgendwie gelangten sie dennoch wieder zu den Inseln im Nebel. So streift die prächtig anzuschauende Reiterschar noch heute ruhelos über den Lyr. Noch immer sind sie auf der Suche nach `Rundohren', um Rache am menschlichen Geschlecht zu nehmen.
Wir verließen Pwyll nur ungern. Es war einer der wenigen Orte gewesen, wo man uns ohne Vorurteile aufgenommen hatte, ein friedlicher Ort inmitten des Chaos, das auf den Inseln im Nebel herrschte. Unsere Reise führte uns nun zu Goibnywn. Wir hatten erfahren, dass seine Insel gar nicht einmal so weit entfernt lag und so machten wir uns auf, um den Zauberschmied persönlich zu treffen. Ich möchte mich über den Besuch bei dem alten Elfen ausschweigen. Nur ein paar von uns betraten das Eiland und baten ihn uns seine Kunst zu zeigen. Ich kann an dieser Stelle bestätigen, dass er für eine beliebige Waffe nur drei Schläge brauchte. So kehrte Crottet mit einem wundervoll gearbeiteten Breitschwert zurück. Osfalai mit einem edlen Rapier und Talea mit einem tulamidisch-elfischen Khunchomer. Ich hatte ihn lediglich darum gebeten Emetiels Panzer zu reparieren, aber Goibnywn schien nur schaffen nicht erhalten zu wollen. So erbat ich ein wunderbar fein gearbeitetes Kurzschwert und eine zweiblättrige Axt, die ich für Thoram mitnehmen wollte.
Bald erreichten wir die Rhiallon, die Insel der Pferde, auf der die zwei alten Narren leben sollten. Gemeinsam erkundeten wir die verlassene Insel und drangen immer tiefer in die Wälder vor. Plötzlich hörten wir eine leise Melodie, wunderschön anzuhören und damit ganz zweifellos elfischer Kehlen entsprungen. In einiger Entfernung saß eine liebliche Elfe in der Nähe eines Wasserfalls und sang. Um sie herum weideten schneeweiße Pferde seelenruhig und schienen uns nicht zu bemerken – jedenfalls reagierten sie nicht auf unsere Anwesenheit. Dennoch mussten sie uns bemerkt haben, denn die Elfe drehte nun ihren Kopf und bedeutete uns näher zu treten. Sie hieß Swelfa und war die Nichte der beiden alten Weisen Gwern und Caradel. Nachdem wir uns vorgestellt hatten führte sie uns zu den beiden, die hier schon seit über tausend Jahren forschten. Die beiden Weisen beschäftigen sich seit Jahrhunderten mit dem Problem der verschwindenden Pferde. Schon in der Zeit vor dem Eintreffen des Schlangenkönigs war der Einsatz von Pferden auf den Inseln im Nebel, zumindest für die Reiter, zu einem riskanten Manöver geworden. Auf für die Elfen bislang unerklärliche Weise verschwinden immer wieder Pferde, zum Teil sogar, während ein Reiter auf ihnen sitzt. Wenn die Tiere Tage später dann genauso überraschend wieder auftauchen, sind sie meistens schaumbedeckt, als hätten sie einen stundenlangen scharfen Ritt hinter sich. Das Geheimnis hinter diesem Phänomen konnte man nie lösen, seine Erforschung wurde schon lange aufgegeben. Allen Pferden schenkte man die Freiheit, und heute interessiert es niemanden mehr, ob auf einer Lichtung im Wald ein Wildpferd mehr oder weniger steht. Nur Gwern und Caradel, kundige und mächtige Zauberer, beschäftigt das Problem noch weiter, denn sie sind überzeugt, daß die Pferde die Globule der Inseln im Nebel verlassen, wenn sie verschwinden, und sie hoffen, durch die Pferde einen Weg zurück in jene Welt zu finden, die den Elfen auf den Inseln so lange Zeit verschlossen war.
Gwern, ein ruhiger und würdevoller alter Elf, hieß uns stirnrunzelnd willkommen und nachdem sich sein Bruder Caradel, ein aufbrausender, energiegeladener Mann, dazugesellt hatte, berichteten wir von unserer Reise und unserer Queste. Aufmerksam folgten sie unseren Ausführungen, schienen begierig jede Information über die Welt Aventurien, die ihnen so fern geworden war, aufzusaugen. Die richtigen Fragen stellend, wurde uns schon während wir redeten klar, dass jeder von beiden die Prophezeihung des „alten Weisen“ erfüllte. Als wir schließlich mit der Bitte endeten uns zu unterstützen, indem einer von ihnen für uns das alte Ritual des Kessels durchführen sollte, stießen wir jedoch auf eine Mauer. Hätten sie auch vom Wesen nicht ungleicher sein können – sie waren Forscher und ihre Aufgabe schien eindeutig wichtiger zu sein! Tausend Jahre schon erforschten sie die weißen Pferde, ein Zeitspanne, die selbst mir lang vorkommt – und viel hatten sie nicht erreicht… nur die Gewissheit, dass dort etwas war, was sie nicht fassen konnten. Wir zogen uns zu einer kurzen Unterredung zurück und Phileasson beruhigte ersteinmal die Gemüter. Mochten die beiden alten Weisen auch zweifeln und wenig überzeugt sein von unserer Geschichte, wir interessierten sie und wir mussten ihnen nur etwas bieten, damit sie uns unterstützen würden. Phileasson sah mich bittend an und ich nickte schließlich, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob er wusste, was er von mir verlangte. Wieder angelangt bei Swelfa, Gwern und Caradel legte ich Emetiels Panzer ab und ebenso meine Waffen, deutete Osfalai an, er solle darauf aufpassen und verließ mit Gwern und Caradel die Lichtung. Raluf und Eigor schienen protestieren zu wollen, aber Phileasson bedeutete ihnen ruhig zu bleiben.
Wir verließen die anderen und erreichten einen kleinen Wald, dessen Blätter und kühlen Schatten spendeten. Ich lockerte meine Glieder und klärte meinen Geist, den ich war im Begriff Sippenfremden etwas zu zeigen, was man Sippenfremden nicht offenbart. Ich möchte von den folgenden Stunden nicht berichten, allerdings möchte ich anmerken, dass hier auf den Inseln im Nebel, die Pferde nicht von weither kommen und wieder davonstürmen, wenn ihre Zeit abgelaufen ist. Sie erscheinen, verschwinden und sind. Wir hatten das unwahrscheinliche Glück, dass eines der Pferde, welches wir in nur hundert Schritt Entfernung grasen sahen vor unseren Augen verschwand und dann direkt neben mir auftauchte. Gwern und Caradel waren entzückt, ihre Augen fieberten vor Freude und ich wusste, dass sie uns nun helfen würden. Wir sanken ins Salasandra und besiegelten diesen Bund, in dem sie Stillschweigen und Hilfe brachten, ich aber das Wissen, das sie benötigen würden.
Wir kehrten zurück und erstaunt blickten meine Begleiter auf, als sie Caradel in seiner Hütte verschwinden sahen. Gwern, noch ganz in Gedanken versunken, schien ebenfalls nicht ansprechbar. Swelfa hatte die Zeit genutzt um Rohal und Amir besser kennen zu lernen, aber ich achtete recht wenig auf die anderen, zu erschöpft war ich.
Kurze Zeit später verließ Caradel seine Hütte und gesellte sich zu uns – in voller Kriegsmontur: Einer leichten Lederrüstung, einem Schild am Arm und einem elfischen Schwert an der Seite. Mit einem blitzenden Lächeln, blinzelte der alte Mann uns zu, verabschiedete sich von Swelfa und seinem Bruder, der hier den Forschungen weitergehen würde, und deutete in Richtung Schiff. Wir verließen die Insel der Pferde innerhalb der nächsten Stunde und nahmen Kurs auf das Heerlager Beorns. Wie wir von Caradel erfahren hatten, war er wohl ein ehemals alter Weiser, der sich jedoch vor einigen Jahren von diesen abgewandt hatte um sich den Wilden anzuschließen. Caradels Meinung nach musste er der „junge Weise“ sein, derjenige, der die Stämme der Wilden mit Beorn geeinigt hatte und das Symbol des Widerstands gegen die Vislani geworden war. Scheinbar gelassen stand Phileasson am Steuer des Schiffes, aber wenn man ihn gut genug kannte – und wer kannte ihn besser als wir? – konnte man Anspannung und auch ein wenig Furcht in seinen Augen erkennen, den wir würden bald seinem größten Feind gegenüberstehen. Und nicht nur ihm, sondern einer ganzen Armee von Elfen, die unter seinem Befehl steht. Hatte Orima dies vorausgesehen und stieß uns jetzt absichtlich ins kalte Wasser oder schenkte sie uns ihr Lächeln und half uns dem zu widerstehen, was uns drohte? Bald würden wir es wissen!
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