Bürgergeld heißt Geld für jeden Bürger, egal ob Arbeitswillig, in Arbeit, arm, reich, oder sonst was. Jede/r erhält es einfach so zur Unterhaltsabsicherung.
Sollte dies zur Abschaffung von Stigmatisierungen eingeführt werden, oder fragen wir uns, warum Bürger für nichts tun mit Geld belohnt werden sollte ?
Nun, angesichts der Tatsache, das es auch reiche gibt, die keine Arbeit haben (sie können es sich selbst leisten), könnte man sich fragen, warum sollte man arme nicht auch entsprechend Art. 20 Abs. 1 GG sozia mit unterstützen.
Andererseits könnte man sich sagen, warum sollte man denen Geld geben, solange ich mich für 1.000 euro mtl. abrackern soll (obschon ich das dann ja auch nicht mehr müsste) ? Doch wer macht dann die ganze notwendige Arbeit ? Diese müsste dann so teuer werden, weil es keiner mehr nötig hätte für relativ wenig Geld zu arbeiten, das alle Waren wieder teurer würden. Hätte also auch eine kleine Inflation zur Folge.
Hier eine Umfrage über die allgemeine Sichtweise der Bürger.
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Ich möchte mit dazu beitragen, das Deutschland und die ganze Welt sozial gerecht gestaltet wird, und jeder seine mdeizinisch notwendige behandlung bekommt.