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Im Wahlkampf 2002 vermeldete Schröder plötzlich: "Egal was die UN entscheidet, ohne uns!". Was schon für sich eine unglaubliche außenpolitische Stümperhaftigkeit darstellte.
Damit hatte er die westliche Solidarität durchbrochen und den Irak-Krieg erst mit ermöglicht.Es fehlte plötzlich der gemeinsame Druck auf den Schlächter von Bagdad.
Die übliche SPD-Sozi-Masche um die Massen zu verblenden: >>>>Hier, WIR sind die eigentliche und wahre "Friedenspartei", die Konservativen können folglich nur die "Kriegspartei", die Unfriedenspartei sein. Undglaubliche Sozimachinationen in vielen Wahlkämpfen diesbezüglich auch zuvor. Und unglaublicher Ärger für mich, schon seit Jahren, daß die Union (CDU/CSU) letztlich doch den Linken nicht gewachsen ist. DENN MAN HÄTTE ERFOLGREICH DAGEGEN HALTEN KÖNNEN!!
Schröder betrog mit diesen Machinationen Stoiber um die Kanzlerschaft!! (Und es waren nur 6.000 Stimmen Unterschied. Man erinnere sich, was für ein Affentheater er bei 450.000 Stimmen Unterschied bot. Alice Schwarzer hat es ja treffend beschrieben. Und bei dieser hauchdünnen Mehrheit ging es mit absoluter Gewißheit auf das Konto dieses ewigen schäbigen Spiels mit der Kriegs-Angst der vaterlandslosen SPD-Sozi-Gesellen. Wahlkampfparole: >Lieber mit Schröder arbeitslos als mit Stoiber im Krieg.<)
In meinem Beitrag unter http:www.eibicht.de mit dem Titel:
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>>Lieber mit Schröder arbeitslos als mit Stoiber im Krieg!" - Kanzler Schröders Wahlbetrugsmanöver durch inszenierten Kriegsangst-Wahlkampf und rot-grünem Pseudopatriotismus<<
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schrieb ich seinerzeit:
... Kanzler Schröders Wahlkampfphrasen und Wahlkampfgeschwätz in der Irak-Frage, sowie seine penetrante Stimmungsmache, das ruchlose Hausieren auf den Marktplätzen und in den Versammlungssälen mit irrealer geschürter Kriegsangst, klammerten die einzigartige Bedrohung, die weltweit schwerwiegendsten Gefahren durch Saddam Husseins biologische und chemische (des erstrebten Zugriffs auch auf atomare) Massenvernichtungswaffen UND die Anzeichen einer Verbindung des Iraks mit dem internationalen Terrorismus um Al Qaida, den realen und potentiellen Verbindungen auch zu anderen Terroristen, völlig aus. Aber das Volk hat ein Recht darauf, die Wahrheit zu erfahren, es hat ein Recht darauf zu erfahren, wer und was es bedroht oder bedrohen könnte; zumal eine solche Gefahr nur durch internationale Zusammenarbeit abzuwenden und vollkommen niederzuringen ist! Es hat ein Recht darauf, in besonderen Bedrohungslagen durch die Führungskunst des Kanzlers die Staatsinteressen gewahrt zu sehen! ...
Einige Reaktionen zum Wahlbetrug:
"Wiedergewält worden ist sie (die rot-grüne Bundesregierung) mit ihrer Angstkampagne und wir würden für Krieg stehen."
Dr. Edmund Stoiber (am Tag nach der Wahl)
"Wir haben den ganzen Wahlkampf hindurch auf Sachthemen gesetzt, Schröder dagegen auf die Ängste der Menschen."
Dr. Edmund Stoiber
"Für Schröders perfide Wahlkampfstrategie, in der Bevölkerung Kriegsängste zu schüren, um sich als vermeintlichen Pazifisten präsentieren zu könne, muß Deutschland einen hohen Preis bezahlen...".
Michael Glos
"Mit Landespolitik brauchten unsere Wahlkämpfer gar nicht erst anzufangen. Fast überall hieß es nur, ihr wollt unsere Jungs in den Krieg schicken."
Constanze Steinke, Pressesprecherin der CDU-Fraktion in Mecklenburg-Vorpommern
"Schröders >deutscher Weg< in Sachen Irak hat in Mecklenburg-Vorpommern, wie überall im Osten, der SPD genützt, auch wenn das nichts mit Landespolitik zu tun hat."
"Der Spiegel" (Wahlsonderheft ´02)
"Lieber mit Schröder arbeitslos als mit Stoiber im Krieg!"
SPD-Wahlkampfparole
Die Deutschen haben immer Unglück gehabt, wenn sie sich (...) mit Propagandaphrasen in Gang bringen ließen."
Christoph Stölzl
RJE