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Arno
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Erstellt: 11.09.16, 20:45 Betreff: Re: Aurora
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Huhu super Seite gespeichert ich schreib was ^^ jaaaaa
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Admin
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Beiträge: 12
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Erstellt: 13.09.16, 22:46 Betreff: Re: Aurora
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Aurora ist in 2 Superkontinente und diverse Inseln aufgeteilt. Der größte Kontinent wurde wie die Welt selbst Aurora genannt. Der zweite Kontinent ist bislang unentdeckt geblieben.
„Aurora“. Heimat vieler Völker und Rassen. Die Parvus, die Kleinen, die die Hochebenen und die Gebirge bewohnten, und die Pulchra, die Schönen, die die Tiefebenen und Wälder für sich beanspruchten. Und dann waren da noch die Vir, die nirgendwo willkommen waren und sich in Clans, Stämme und Horden zusammengeschlossen hatten und dazu verdammt waren ewig auf Wanderschaft zu bleiben. So ging es über eintausend Jahre lang. Die Parvus bereicherten sich an den Schätzen der Erde und die Pulchra lebten im Einklang mit der Natur. Die Vir wurde trotz ihrer kurzen Lebensspanne immer zahlreicher und sie gründeten immer mehr Stämme und Horden. Immer wieder kam es zu bewaffnetet Konflikten zwischen den Vir und den beiden anderen Völkern. Die Vir zogen fast immer den Kürzeren. Eines Tages war die größte Horde der Wanderschaft müde und machte sich auf dem Weg in den Norden, um sich dort nieder zu lassen. Es kam zu einem heftigen Krieg um die nördlichen Territorien. Die Parvus hielten sich diesmal heraus und die Vir hatten dieses Mal eine reelle Chance sich zu behaupten. Durch eine unvorstellbare Überzahl etablierten sich die Vir unwiderruflich im Norden. Die Pulchra gaben verärgert auf und überließen den Vir den erbarmungslosen Norden. Das Klima und die harten Bedingungen zeigten jedoch wie zäh und findig die Vir eigentlich sind. Das erste Königreich der Vir wurde ausgerufen und immer mehr ließen sich im Norden nieder. Sie schlossen sich dem Königreich an oder bildeten eigene Königreiche und Siedlungen. Das erste Königreich schluckte die neuen Reiche in kriegerischen Auseinandersetzungen. Doch die meisten Stämme und Siedlungen blieben unabhängig und wehrten sich erfolgreich gegen die Bestrebungen des Königs. Die Parvus erkannten die Vir im Norden als gleichwertig an und es wurde der Pax-Bund gebildet. Die Pluchra hielten sich aus diesem Bündnis heraus. Zu tief war die Wunde, die die Vir geschlagen hatten und zu schwer war ihr Stolz verletzt. Trotz des Bündnisses und der Duldung im Norden blieben bei weitem die meisten Vir auf ihrer Wanderschaft. Der Norden war einfach nicht geschaffen für so viele Leben und die meisten Leben waren schon gar nicht für das Klima geschaffen. Dann brach das Zeitalter der Schatten an. Die Nox kamen. Unsterbliche götterartige Wesen, von unvorstellbarer Bosheit und dem Willen Aurora für alle Ewigkeit zu verdunkelt und zu versklaven. Die Nox hielten die Vir für belangloses Ungeziefer und konzentrierten ihrer Angriffe gegen die Pulchra und Parvus. Der Krieg gegen die Nox verlieft schlecht, denn die Parvus und Pulchra wurden immer weiter zurückgedrängt. Die Parvus drängten die Vir dazu sich dem Krieg anzuschließen und pochten auf den Pax-Bund. Jedoch war der Pax-Bund ein Friedensbündnis, welches lediglich den Frieden zwischen Vir und Parvus sichern sollte. Daher hielten sich die Vir aus dem Krieg heraus. Die Situation wurde immer aussichtsloser für die Parvus und Pulchra. Ein letztes Mal flehte man die Vir an in den Krieg einzusteigen. Dieses Mal wurde sie erhört und der König forderte alle Vir auf sich dem Krieg gegen die Nox anzuschließen. Da die Vir jedoch in sich zerstritten waren und keiner der Stämme dem Ruf des Königs folgte, verlief die Mobilmachung Vir schleppend. Keine kann so genau sagen warum sich die Stämme und Horden doch noch dem Kampf anschlossen, doch von diesem Moment an wendete sich das Blatt entscheidend. In kürzester Zeit wurde wichtige Schlüsselpositionen überrollt und die Versorgung der Nox unterbrochen. Die Vir bewiesen durchweg hohes Durchhaltevermögen und Findigkeit in schwierigen Situationen. Dennoch waren ihre Verluste enorm und ganze Horden und Stammesgruppen verschwanden für immer. Letztlich wurden die Nox besiegt und an der Westküste Auroras vernichtet. Der Sieg war errungen, doch die Pulchra und Parvus begingen den Fehler ihrer Ländereien von den Vir zurückzufordern und bestanden darauf, dass die Vir wieder auf ihre ewige Wanderschaft gingen. Die Vir, gerüstet, kampfbereit und inzwischen kampferfahren wurden derart zornig, dass sie sich gegen ihrer ehemaligen Unterdrücker wandten und sie alle umbrachten. Ihr grauenhafter Feldzug endete mit der Zerstörung aller Städte der Parvus und Pulchra. Aus dem Zeitalter der Schatten kam nur die Vir heraus stärker und entschlossener den je, jedoch nicht geeint. Heute sind die Vir immer noch zerstritten, zermürbt, kriegsmüde und misstrauisch.
Relativ mittig hat sich mit den Jahrhunderten ein gewaltiges Kaiserreich gebildet. Jedoch ist es durch seine Politik zerrüttet und schwach geworden. Es beutet die umliegenden kaisertreuen Stämme schamlos aus und sieht nicht die Gefahr, die es damit heraufbeschwört. Der Kaiser strebt immer weiter nach Eroberungen und Grenzerweiterungen.
Um das Kaiserreich herum haben sich starke Königreiche gebildet, die sich gegen das Reich und die Stämme behaupten. Keines der Königreiche hat jedoch Verbündete, da sie von Stämmen, Horden und vom Kaiserreich umgeben sind.
[editiert: 20.09.16, 17:29 von Admin]
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Admin
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Anne
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Erstellt: 23.09.16, 11:00 Betreff: Re: Aurora
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Yaaaaa, ich mache Arno nach. Ich schreibe was yaaaaaaaaaa. :D
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