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Metal ( True- , Power- , Heavy- , Viking- , Pagan- )

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Dom

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New PostErstellt: 19.05.06, 18:21  Betreff: Metal ( True- , Power- , Heavy- , Viking- , Pagan- )  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

so digger hat mich auch die idee gebracht für die metalüberbegriffe thread zu eröffnen. wenn einer ne gute band weiß, die in die genreeinteilung passt, einfach hierdrin vorstellen. wenn jemand nicht weiß wozu eine band gehört, schaut er einfach bei wikipedia nach oder fragt einen musik-mod oder sonstwen.

also legt los!





Es ist besser für etwas gehasst zu werden was man ist, als für etwas geliebt zu werden, was man nicht ist.

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[editiert: 31.05.06, 15:16 von Dom]
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The Gravedagokck

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New PostErstellt: 20.05.06, 16:43  Betreff: Re: True-Ecke ( True- , Power- , Heavy-Metal )  drucken  weiterempfehlen

Dann möchte ich doch hier mal sagen, dass ich von dem Genre ein wenig Ahnung hab. Ich kann ja mal einfach ein paar nette Bands in den Raum schmeißen:

True Metal:
- Sacred Steel

Power Metal:
  • Primal Fear (da streiten sich die Geister, ob es nun Power oder Heavy ist. Die deutschen Judas Priest eben, aber die sind eher Heavy )
  • HammerFall (trve fakking Power Metal)
  • Gothic Knights (Melodic Power Metal, geil aber mittlerweile etwas schwach...)

Heavy Metal:
  • Judas Priest (Metal Gods, eh klar!)
  • Iron Maiden (nich mein Fall)
  • Grave Digger (geilste deutsche HM Band)

Noch Fragen?



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Dominges
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New PostErstellt: 22.05.06, 19:30  Betreff:  Re: True-Ecke ( True- , Power- , Heavy-Metal )  drucken  weiterempfehlen

RHAPSODY...

ist eine italienische Power Metal-Band, die Elemente der klassischen Musik sowie der Filmmusik in ihrer Musik verbindet. Die Band selbst bezeichnet ihre Musik aufgrund zahlreicher Einflüsse bekannter Soundtrack-Komponisten seit The Dark Secret als Filmscore Metal (ehemals Symphonic Epic Hollywood Metal). In ihren Texten geht es um eine Fantasygeschichte, die von Luca Turilli geschrieben wird.

Bei ihrer Gründung (1993 in Trieste, Italien) hieß die Band noch Thundercross. Nach der Aufnahme ihrer ersten Demo Land Of Immortals, der ihnen den Plattenvertrag bei LMP einbrachte, änderten Thundercross ihren Namen jedoch in Rhapsody.

Rhapsodys erstes veröffentlichtes Album war Legendary Tales (1997). Mit ihrem damals sogenannten Hollywood Metal begründeten Rhapsody ein neues Genre. Das Album ist auch der erste Teil einer Reihe von Konzeptalben, die eine fiktive Geschichte, die Emerald Sword Saga erzählen. Die weiteren Alben setzen jeweils die Erzählung fort. Der erste Teil der Emerald Sword Saga erstreckt sich über fünf Alben bis hin zu Power of the Dragonflame. Thematisch dreht sich die Handlung um den Kampf zwischen den guten und den bösen Mächten, die epische Erzählstruktur erlaubt aber verschiedene Erzählstränge und Neben-Handlungen. Die EP Rain of a thousand Flames gehört etwa nur bedingt zu der eigentlich 4-teiligen Saga. Musikalische Unterstützung holt sich die Band bei der Aufnahme ihrer Alben von zahlreichen, namhaften Solisten und Chören, u.a. des Don Kosaken-Chors.



Kennt einer zufällig (außer Emerald Sword) geile Songs von diser Band?


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Dominges
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New PostErstellt: 24.05.06, 21:50  Betreff:  Re: True-Ecke ( True- , Power- , Heavy-Metal )  drucken  weiterempfehlen

Die GÖTTER DES HEAVY-METAL
-----IRON MAIDEN-----



Die 1975 gegründete Band Iron Maiden (engl.: eiserne Jungfrau) - ihr gleichnamiges Debütalbum wurde erst im Jahre 1980 veröffentlicht - entwickelte aufbauend auf der Hardrock und Heavy Metal-Musik der 1970er Jahre ihren eigenen Stil, der den Heavy-Metal der 1980er-Jahre entscheidend mitformte.

Die Gruppe wird zusammen mit Bands wie Saxon, Diamond Head, den Tygers Of Pan Tang, Def Leppard und anderen der sogenannten New Wave of British Heavy Metal zugeordnet.

Seit den 80er Jahren ist und war Iron Maiden eine der beständigsten und erfolgreichsten Bands im Metal-Bereich. Ihre Musik war dabei stilprägend und bedeutsam für nachfolgende Bands der unterschiedlichsten Metal-Subgenres der 80er und 90er Jahre. Maskottchen der Band ist das Monster Eddie.

Der 10. Februar 1999 ließ Euphorie bei den Fans der Band aufkommen, da Bruce Dickinson und Adrian Smith wieder zu Iron Maiden zurückkehrten. Dickinson ersetzte Blaze Bayley, aber Gitarrist Janick Gers blieb; die Band spielt seitdem mit drei Gitarristen. Die Reunion-Tour wurde zum Triumphzug. Das Comeback-Album Brave New World (2000) erreichte zwar nicht ganz die Reaktionen von Seventh Son... oder The Number of the Beast, erfüllte aber weitestgehend die Erwartungen.

Für mich sind es Götter in schwarz^^, die Väter des Metal, und ich werde vorraussichtlich auf eines ihrer Konzerte im Dezember gehen!!!


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The Gravedagokck

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New PostErstellt: 24.05.06, 21:55  Betreff: Re: True-Ecke ( True- , Power- , Heavy-Metal )  drucken  weiterempfehlen

Wie geschrieben ist Iron Maiden witzigerweise nicht ganz mein Fall, ich kämpfe da eher für die Opposition, die Metal Gods Judas Priest!

Die britische Heavy-Metal-Band Judas Priest wurde 1969 vom Gitarristen K. K. Downing und Bassisten Ian Hill gegründet. Mitglieder der Urformation der Band waren außerdem Schlagzeuger John Ellis und Sänger Alan Atkins. Von 1969 bis '73 tourten sie noch ohne Album durch Großbritannien.

1973 wurde Rob Halford von seiner Schwester als Sänger zur Band gebracht. Wenig später heiratete sie Ian Hill. 1974 stieß Glenn Tipton als Gitarrist zu Judas Priest. Zusammen bildeten sie das bekannteste Line-Up der Band, das lange Jahre erhalten blieb und der Band ihr Gesicht gab. Das erste Album "Rocka Rolla" erschien 1974. Hier werden eher Elemente aus dem Rock verwendet. Von Metal ist noch nichts zu sehen. Zwei Jahre später erschien das Album "Sad Wings Of Destiny". Mit Songs wie "Victim of Changes" und "The Ripper" stieg der Bekanntheitsgrad der Gruppe. Nun wurde ein Plattenvertrag mit CBS/Columbia geschlossen, nachdem sich das vorherige Label "Gull Records" nicht kooperativ zeigte. Dieses vertreibt immer noch Best of's von Judas Priest, obwohl nur ein ehemaliger Schlagzeuger von Priest mitspielt.

1977 wurde "Sin After Sin" veröffentlicht. Es ist ihr erstes richtiges Heavy Metalalbum. Außerdem fand Priests erste Tour durch Amerika, vorerst noch im Vorprogramm von Led Zeppelin, statt. Nach dem großen Erfolg der Tour erschienen die Alben "Stained Class" und "Killing Machine" ("Killing Machine" erschien in Amerika unter dem Namen "Hell Bent For Leather"). 1978 waren Touren durch die ganze Welt ein großer Erfolg, vor allem in Japan fand Judas Priest großen Anklang. 1979 wurde das in Japan aufgenommene Live-Album "Unleashed in the East", produziert von Tom Allom, veröffentlicht.

"British Steel" löste 1980 die Bewegung "New Wave of British Heavy Metal" mit aus. Hier werden die bekanntesten Priestsongs wie "Breaking the law", "Living after mignight" oder die Hymne "United" veröffentlicht und die Band produziert erstmals Videos, die den Bekanntheitsgrad der Band erhöhen. Außerdem erhalten sie eine Goldene Schallplatte für dieses Album. Im Folgejahr erschien das, gehetzt von Presse und Kritik, relativ erfolglose Album "Point Of Entry", welches eher auf den amerikanischen Markt zugschnitten wurde.1982 folgte Judas Priests zweiter Durchbruch mit "Screaming for Vengeance". Aus dem Album wurde die in den USA sehr erfgolgreiche Single "You've got another thing comin'" ausgekoppelt. Platinerfolge in Amerika, Europa und Japan sorgten für eine Kommerzialisierung der Band, worunter aber Musik und Stil nicht litten. Im Dezember 1983 traten Judas Priest zusammen mit Iron Maiden, den Scorpions, Ozzy Osbourne und anderen Vertretern des Hard Rock und Heavy Metal beim Festival "Rockpop In Concert – The Heavy Metal" in der Dortmunder Westfalenhalle auf. Das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) zeichnete die Konzerte auf und sendete im Februar 1984 in einer mehrstündigen Sendung Ausschnitte. Auch mit "Defenders Of The Faith" (1984) blieb Judas Priest auf der Welle des Erfolgs.

1986 beschritt die Band musikalisch neue Wege mit "Turbo", wo erstmals Gitarrensynthesizer verwendet wurden. Es löste aufgrund seiner kommerziellen Ausrichtung Enttäuschung bei vielen alten Fans, aber auch den Zustrom neuer aus. 1987 erschien das zweite Live-Album "priest...live!".

Mit "Ram It Down" (1988) veröffentlichte Judas Priest ein weiteres erfolgreiches Album, welches wieder mit altem Stil bewies, dass bei "Turbo" nur experimentiert wurde. Das Album brachte die Band wieder in die Hitlisten.

1990 erschien dann das Album "Painkiller" mit einem neuen Drummer namens Scott Travis. Mit härterem Sound, ermöglicht durch die professionelle Doppelbass-Technik des Drummers und einem veränderten Stil konnten hiermit wieder viele Fans hinzugewonnen werden. Das Album gilt als eines 'der' Heavy-Metal-Alben überhaupt.

1992 kündigte Sänger Rob Halford seinen Austritt der Band an, was viele Fans am Weiterbestehen der Band zweifeln ließ. Später (1998) bekannte er sich offen zur Homosexualität, ein relativ schlecht gehütetes Geheimnis, um das die anderen Bandmitglieder von vornherein gewusst hatten.

1993 erschien das von der Band zusammengestellte Album "Metal Works". Das Best-Of-Doppelalbum umfasste die erfolgreichsten und besten Songs von Judas Priest zwischen 1977 und 1990.

Als neuen Sänger fand die Band 1997 Tim Owens. Mit neuem Sänger an Bord wurde "Jugulator" aufgenommen und veröffentlicht, das unterschiedliche Reaktionen hervorrief. Trotz des Erfolgs von "Live Meltdown 98" konnten viele Fans Owens nie richtig mit Judas Priest identifizieren und wandten sich von der Gruppe ab. Das 2001 veröffentlichte "Demolition" verstärkte diese Abkehr nur noch mehr.

Judas Priest Retribution 2005

Um die von vielen Fans lang erhoffte Wiedervereinigung der Band mit Rob Halford zu ermöglichen, verließ Tim Owens die Band 2003 und wechselte zu Iced Earth. Halford war bis dato mit drei Solo-Projekten (Fight, Two, Halford) unterschiedlich erfolgreich. 2004 spielte Priest mit der Metallegende Black Sabbath auf der "Ozzfest Tour".

2005: Am 28. Februar wurde das neue Studioalbum "Angel of Retribution", aufgenommen von dem klassischen Judas Priest Line-Up, veröffentlicht. Eine Live DVD, die Material der Angel of Retribution Tour enthält, sollte Dezember 2005 folgen.

2006: Ein Album über die Lehren und Voraussagen von Nostradamus wird gerade geschrieben und wird dann als Musical aufgeführt.

Quelle: Wikipedia

Diskografie:

Studioalben
1974: Rocka Rolla
1976: Sad Wings Of Destiny
1977: Sin After Sin
1978: Stained Class
1979: Hell Bent For Leather / Killing Machine
1980: British Steel
1981: Point Of Entry
1982: Screaming For Vengeance
1984: Defenders Of The Faith
1986: Turbo
1988: Ram It Down
1990: Painkiller
1997: Jugulator
2001: Demolition
2005: Angel Of Retribution
[Bearbeiten]

Livealben
1979: Unleashed In The East
1987: Priest...Live!
1998: '98 Live Meltdown
2003: Live in London

Da die Band schon länger existiert würde ich eher sie zu den Begründern des Heavy Metal zählen. Iron Maiden sind eher die Begründer der NWOBHM. Aber Maiden vs. Priest endet immer in einem heftigen Streit, ich spreche aus Erfahrung.


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Dom

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New PostErstellt: 24.05.06, 22:06  Betreff: Re: True-Ecke ( True- , Power- , Heavy-Metal )  drucken  weiterempfehlen

naja ich finde beide net so dolle, aber wenn ich gezwungen würde aufn konzert von einer der beiden bands zu gehen fiel meine wahl ganz klar auf iron maiden.

einmal "fear of the dark" live *träum*





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eXoddus
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New PostErstellt: 24.05.06, 22:14  Betreff: Re: True-Ecke ( True- , Power- , Heavy-Metal )  drucken  weiterempfehlen

was haltet ihr eigentlich von Manowar?

gaben eientlich n paar recht geile lieder raus, wie "The Gods Made Heavy Metal" . "I Believe" und das kultige "Warriors of The World".

Sind zwar net so gut wie die oben genannten Bands, haben aber meiner Meinung nach die einzigartige Mischung von Heavy mit Doom Metal geschaffen xD



Ich bin schwul, ich bin jüdisch und ein Komonist dazu, ich bin schwarz und behindert doch genaus so'n Mensch wie du! Ich bin hochintelligent doch noch so dumm wie Sauerkraut,u.s.w. ---> WIZO
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The Gravedagokck

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New PostErstellt: 24.05.06, 22:18  Betreff: Re: True-Ecke ( True- , Power- , Heavy-Metal )  drucken  weiterempfehlen

Naja Manowar spaltet die Szene. Die einen hassen sie, die anderen lieben sie. Mir gehen Manowar mit ihrem übermäßigen "ich bin trve und sterb für Metal" manchmal auf den Sack. Joey De Maio kann ein ********* sein. Die Musik ist im Mittelfeld.


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Dom

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New PostErstellt: 24.05.06, 22:25  Betreff: Re: True-Ecke ( True- , Power- , Heavy-Metal )  drucken  weiterempfehlen

hab sie früher mal recht intensiv gehört, sind mir aber mittlerweile zu langsam und der gesang ist zu "weich" ; bin halt ein metalcore-kind

naja fand sie ganz nett, joey de maio ist 4-saiter-gott, das kann keiner abstreiten. haben halt kultstatus.

ich finds lustig, dass sie das alte metal-klischee aufrecht erhalten...





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The Gravedagokck

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New PostErstellt: 25.05.06, 12:26  Betreff: Re: True-Ecke ( True- , Power- , Heavy-Metal )  drucken  weiterempfehlen

PRIMAL FEAR

Geschichte:
Primal Fear wurden im Oktober 1997 von Ralf Scheepers (Gesang, Ex-Gamma Ray), Mat Sinner (Gesang, Bass,Sinner), Stefan Leibing (Gitarre, Ex-Insanity), Klaus Sperling (Schlagzeug) und Tom Naumann (Gitarre) gegründet. Besonders Ralf Scheepers und Mat Sinner gehörten schon vor der Gründung von Primal Fear zu den festen Größen der Metalszene. So sang Scheepers bereits bei den Bands Tyran Pace sowie in der international erfolgreichen Band Gamma Ray. Nach mehreren Auftritten mit der Judas Priest-Coverband Just Priest gemeinsam mit Mat Sinner und Tom Naumann entstand die Idee, Primal Fear zu gründen. Bereits mit dem ersten Demo konnte diese neue Band einen Plattenvertrag bei JVC/Victor Japan bekommen.

Bereits das erste Album der Band mit dem Titel Primal Fear war ein Erfolg in der Metalszene und wurde auch ein kommerzieller Erfolg. Es verkaufte sich so gut, dass es im Februar 1998 auf Platz 48 der offiziellen deutschen LP-Charts steigt und damit einen der höchsten Charteinstige eines Debüt-Albums im deutschen Heavy Metal darstellte. Besonders die Songs Chainbreaker, Running In The Dust, Silver and Gold und die Ballade Tears Of Rage gehören zu den Klassikern aus diesem Album. Im gleichen Jahr gingen Primal Fear gemeinsam mit den "alteingesessenen" Running Wild und Hammerfall auf Tour.

Im Juli 1999 erschien das zweite Album Jaws Of Death, welches sich ebenfalls bestens vermarktete und in den Charts bis auf Platz 49 stieg. Hier waren es vor allem Songs wie Under Your Spell, Church Of Blood und Final Embrace, die das Album dominierten. Kurz nach der Veröffentlichung musste Tom Naumann die Band aus gesundheitlichen Gründen verlassen und wurde auf der anschließenden Tour durch Europa, Brasilien und Japan von Gitarrist Alex Beyrodt ersetzt. Im Januar 2000 übernahm dann Henny Wolter (Ex-Thunderhead) die zweite Gitarre der Band.

Anfang 2001 erschien das dritte Album Nuclear Fire, welches sich ebenso gut verkaufte wie die Vorgängeralben und in der Metalpresse umjubelt wurde. Der Opener Angel in Black wurde als Single ausgekoppelt und mit einem Video versehen, weitere Hits waren Nuclear Fire und Eye Of An Eagle. Das Album fand international Anhänger und stieg in die Albencharts ein, in Deutschland erreicht es Platz 38, in Italien Platz 71, in der Schweiz Platz 78 und in Japan Platz 27. Bei der anschließenden Welttournee tourte die Band erstmals auch in den USA und waren Gäste beim Metal Meltdown und beim Milwaukee Metalfest. Im Herbst legte die Band mit der Picture Disc Out In The Fields nach, einer Coverversion eines bekannten Songs von Phil Lynott und Gary Moore.

Das Album Black Sun erschien im April 2002, mit dem die Band phasenweise ihre bereits vorher sehr schnelle Spielweise nochmals steigerte. Außerdem war Black Sun ein Konzeptalbum und stieg in Deutschland auf den Platz 55 der Albumcharts. In den Fachmagazinen wurde es kontrovers auf hohem Niveau diskutiert und bei einem der größten Metalmagazine der Welt, dem japanischen BURRN-Magazin erreichte es den Platz 12 in der Jahresbewertung. Die Story nutzte den "Steel Eagle", einen stählernen Adler, der bereits seit dem ersten Album die Cover der Band zierte, und schickte ihn auf die Suche nach der "Schwarzen Sonne". Als Gastmusiker lieferte Halford-Gitarrist Metal Mike Chlasciak ein Gitarrensolo zu FEAR und zu Armageddon entsteht ein Video, das sogar bei den metalfernen Musiksendern VIVA und MTV gespielt wurde. Als Höhepunkt der Black-Sun-Tour gilt ein Auftritt in der Scala in London.

Im gleichen Jahr verließ Henny Wolter die Band freundschaftlich und wurde durch den wieder "heimkehrenden" Tom Naumann ersetzt. In dieser Besetzung tourte die Band erneut durch Brasilien und beendete die sehr erfolgreiche Tour mit einem Finale in der Via Funchal in São Paulo. Im April/Mai 2003 war Primal Fear dann Teil der Metal Gods Tour gemeinsam mit Rob Halford, Testament und einigen weiteren Bands und tourte durch die USA und Kanada. Erstmalig mit dabei war der kanadische Schlagzeuger Randy Black (Ex-Annihilator), der bei der Tour als Ersatz für Klaus Sperling spielte. Nach weiteren Auftritten bei den größten Festivals Europas, darunter das Blind Guardian-Festival in Coburg, das Rock Otocec in Slowenien, das Wacken Open Air 2003 und das Summer Breeze Festival wurde Randy Black fester Drummer der Band. Zeitgleich erschien die DVD The History Of Fear am 30. September 2003.

Im Februar 2004 erschien Devil's Ground. Beim Titelsong des Albums handelt es sich eher um ein kleines Hörspiel, dass die Geschichte zur Abbildung auf dem Cover erzählt. Außerdem ist mit Die Young auf der Limited Edition eine Coverversion von Black Sabbath enthalten. Für Metal Is Forever wurde ein Video in Stockholm gedreht und im April 2004 startete eine weitere Welttournee, auf der Primal Fear durch Europa, die USA und Südamerika tourten. Aufgrund des Erfolges des Albums wurde für die Ballade "The Healer" ein weiteres Video gedreht.

Nachdem die Band im März 2005 den Plattenvertrag mit Nuclear Blast um weitere fünf Alben, eine DVD und eine Live-CD verlängern konnte, wurde in den beiden darauf folgenden Monaten in Vancouver und Stuttgart das neue Album aufgenommen, welches den Titel Seven Seals (Sieben Siegel) trägt und im Herbst 2005 erschienen ist. Das Album wurde von Fans und Presse gleichermaßen positiv aufgenommen und gilt als vorläufiger Höhepunkt der Band. Für die Songs "Seven Seals" und "Evil Spell" wurden wiederum Clips gedreht.

Diskografie:
Primal Fear (1998)
Jaws Of Death (1999)
Nuclear Fire (2001)
Horroscope (2002) (EP)
Out in the Fields (2002) (Vinyl Single)
Black Sun (2002)
The History Of Fear (2003, DVD mit Bonus Audio CD "Official Live Bootleg")
Devil´s Ground (2004)
Metal is forever (2004) (Maxi Single)
Seven Seals (2005)

Man mag Primal Fear als Power Metal oder als Heavy Metal ansehen, beide Stile setzen sich gleichermaßen durch. Fazit ist nur, dass sie eine der besten deutschen Bands in diesem Genre sind.


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