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Alanar · Moderator Beiträge: 1116

1. Killer7
- Die komplexe Story mit viel Interpretationsfreiraum, die unglaubliche Atmosphäre und das ungewöhnliche Spielprinzip machen Killer7 für mcih eindeutig zum persönlichen Spiel des Jahres 2005.

2. Fahrenheit
- Eigentlich ja kein Spiel, aber trotzdem hat mich Fahrenheit gefesselt. Genial inszeniert, eine super Story und die Dichte Atmosphäre sorgten dafür, dass ich am Bildschirm kleben blieb. Die Charaktere glänzen durch eine ausgeprägte Persönlichkeit und man kann sich wunderbar in sie hineinversetzen. Lediglich die deutsche Synchro wollte mich nocht so recht überzeugen.

3. Resident Evil 4
- Was soll ich dazu sagen? Vielleicht sollte ich noch erwähnen, warum es nicht mein Spiel des Jahres geworden ist. Das liegt einfach daran, dass die Motivation nach dem ersten Durchspielen rapide abnahm. Zwar hat es mich beim ersten Durchspielen über jeden Zweifel an den Bildschirm gezogen, ein zweites Mal habe ich es aber bis heute nicht durchgespielt.

4. Castlevania: Dawn of Sorrow
- Dieses Spiel war mein DS-Kaufgrund. Es gab lange Zeit viele Spiele, die mich interessierten, bis zu Ankundigung dieses Spiels war ich dennoch etwas unentschlossen. Und das Warten hat sich definitiv gelohnt. Während ich dem neuen PS2-Teil immer noch skeptisch gegenüber stehe, macht mir Dawn of Sorrow immer noch Spaß.

5. Another Code: Doppelte Erinnerung
- Klar, das Spiel ist viel zu kurz. Nach nicht mal vier Stunden habe ich es bereits durchgespielt. Aber trotzdem zähle ich es zu den besten Spielen dieses Jahres. Another Code ist ein wunderbar innovatives Adventure, dem es leider an Umfang mangelt. Aber ich persönlich kann darüber hinwegsehen.

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