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þàÐÐý · Screenfun-Chefredakteur Beiträge: 824 Ort: Bayern

Es war mal Cultures 2 in einer Screenfun!!! um genau zu sein 5/04!!!!wie lautet der Zahlencode? ich mir die CD von einen freund ausgeliehen und weiß den Code auch nicht!!HILFE

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Kimse · Moderator Beiträge: 1107 Ort: Köln

NQSD-O9OZ-84QN-O2KZ-V057

hoffe das stimmt so

þàÐÐý · Screenfun-Chefredakteur Beiträge: 824 Ort: Bayern

danke!
jatzt könnte man den Theard löschen

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The Gravedagokck · Administrator Beiträge: 4092 Ort: Bremen

Wollen wir es nicht zu einem Thread über Cultures machen? Also ich persöblich finde den 1. Teil besser als den 2. Und was denkt ihr?

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Ich dachte erstmal "leckt mich!", doch ihr habt es übertrieben
Ihr habt zuviel geredet, beschissene Lieder geschrieben
Wer nicht hören will muss fühlen, ihr habt zu lange provoziert
Zuviel Scheiße erzählt und nichts kapiert!
Bigger, Better, Victorypoint!

GoTo-Jericho · Administrator Beiträge: 1573 Ort: Bremen

Worum geht es denn in dem Spiel, zu welchem Genre gehört es?

Ich habe das zwar mal kurz bei einem Freund gesehen, aber wie geagt nur kurz.

Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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The Gravedagokck · Administrator Beiträge: 4092 Ort: Bremen

Zitat: www.gamezworld.de

Cultures 2 - Die Tore Asgards
Review von: Ronny am 15.04.2002 | 3871x gelesen
Bjarni und sein Volk ziehen wieder durch die Lande, mit besserer Grafik, mehr Detailreichtum und wie soll es anders sein, einer neuen Story ;D

Ragnarök vs. Bjarnie's Visionen
In einem wunderschön anzuschauendem Intro, was bis auf ein paar Unschärfe effekte mehr als prächtig rüberkommt, wird dem Spieler gezeigt, das aus dem Jüngling Bjarni ein junger Mann geworden ist. Bjarni wird wohl einigen, die bereits Teil 1 (Die Entdeckung Vinlands) gespielt haben, noch bekannt sein. Ebenjener junge Sprößling des Dorfes und halt auch Sohn des mächtigen Leif ist mittlerweile in die Funktion des Dorfoberhauptes hineingewachsen, als er von einer Vision heimgesucht wird...
Er sieht sich mit 3 weiteren wagemutigen Helden im Kampf mit einer Schlange gegenüber. Die Schlange Jörmunganda aus Mildgard spuckt Feuer vor Kampfeseifer Diese Schlange ist Jörmunganda und ist ganz und garnicht über den Besuch Bjarnis und der für unseren jungen Wikinger noch fremden Helden erfreut. Bjarni erfährt dadurch, daß das Ende der Welt naht, und wie soll es da anders sein, nimmt Bjarni das nicht so leicht wie manch PC-Spieler sondern ist erpischt darauf die Welt zu retten.
Um dies zu ermöglichen muß Bjarni diese 3 fremden Recken finden, und die sind natürlich kreuz und quer über den ganzen Kontinent verteilt und deren Völker sind um es nochmals zu erschweren nun meißt nicht gleich per Du mit den Wikingern.
Friedeln und Siedeln ist also angesagt, sofern man mal nicht nebenbei die Klinge klirren lässt ;D

Missionen und Missionarsarbeit
in 10 Missionen wird Bjarni mitsamt Gefolge durch den ganz Europa&Co geführt. Am Ende landet man gar im nahen Osten.
Diese Burgruine enthält eine MiniQuest für unseren Protagonisten In welchen Gebieten man verkehrt erkennt man sehr einfach an den Gebäuden und am Terrain was schön dem Klima entsprechend gestaltet wurde. Dies tut aber nichts zur Sache, denn das Augenmerk liegt eindeutig an Aufbau und Diplomatie vermischt mit Kampf und kleinen Quests die man erledigen kann um einige Extras abzustauben.
Um einige Völker von der eigenen Gutmütigkeit zu überzeugen sind in den meißten Fällen kleine Gefälligkeiten zu leisten, was zwar Zeit kostet, aber im groben und ganzen den Spielverlauf nicht weiter störend beeinflusst.
Wahrlich freundlich ist das Volk Bjarnis, da er jedesmal auf seine gesamte Truppe vertrauen kann, da sie scheinbar jeden langen Marsch mit ihm durchhalten und dann noch netterweise die gleichen Gebäude aufbauen, naja Übung macht halt den Meister *feix*.

Wuselfaktor goes 3D - oder - Die Grafikpracht
Anstatt wie bei anderen Siedel-spielen setzt Cultures 2 auf 3D-Modelle für die kleinen Wuselwikinger und ihre Kameraden aus fernen Ländern.
3D Modelle und die Verspieltheit der Programmierer anhand der Gebäudedetails So ist es nicht verwunderlich das die prächtig detaillierte Grafik auch etwas mehr Hardwarehunger als etwaige Konkurrenz verlangt. Zwar sind Gebäude nur 2D-Sprites, aber die lassen wie immer jeden HobbyRenderer die Haare grau werden. Und da es sich wie schon erwähnt um ein Siedel-Spiel handelt, wuselt ein Haufen Dinge über den Bildschirm, wenn man nicht grad seine Dorfgenossen beim Schlafen beobachtet rennt ein Häschen übers Gras oder man sieht wie der Storch ein neues Arbeitstier, also ich meine ein Kind, in Euer Dorf gebracht hat ;D
Wem Nadelbäume auf den Kranz gehen - es gibt auch Palmen ;D Derlei Verspieltheit ist zwar schön anzuschauen, man müßte aber halt die Option haben, sie zugunsten der Performance abzustellen. Denn was nützt einem das jeder Baum im Wind wackelt, wenn man nur jedes 5. Bild der Wackelanimation sieht?
Wenn man natürlich einen neueren PC sein eigen nennt, dann ist die Grafikpracht natürlich keinesfalls verkehrt ;D. Was die Grafik weiterhin ein wenig trübt ist die Vielzahl der Fenster die man aufklappen kann - und zwar sind damit die Details über die jeweilige angeklickte Person gemeint, dies ist zwar schön und gut, aber es wird selten passieren, daß man das gesamte Dorf mit seiner Belegschaft namensmäßig anpassen möchte. Namen wie Gunnar und Brunhilde sind doch viel schöner als wenn jemand seinen Schmied Kevin nennt ;D

Die Steuerung
Die Steuerung ist wie in den typischen Spielen dieses Genres im Normalfall allein mit der Maus zu bewerkstelligen, Linksklick anwählen, Rechtsklick bspweise irgendwo hinschicken der angeklickten Person usw.
Die großen Maps überscrollt man dementsprechend wenn man den Rand des Playscreens mit dem Cursor streift. Man brauch also keine Eingewöhnungszeit, außer man hat das Spiel zusammen mit dem ersten PC geschenkt bekommen ;D

Solos für Wikinger und der Kampagnenmodus
Wie anfangs erwähnt, kann der Spieler in Cultures2 10 Kampagnen spielen, innerhalb dieser ist es möglich seine Helden durch Kämpfe erfahrener zu machen. Steigen seine Werte ist seine Überlebenschance naturgemäß höher und dies erfreut natürlich das Spielerherz, denn es sollten schon alle 4 Helden das Ende des Spiels erleben oder?
Wer dann nach einigen langen Stunden alle 10 Kampagnen im Schlaf beherrschen sollte und sich keinesfalls nach Langeweile sehnt, der wird sich über die 8 inbegriffenen SoloMaps stürzen und diese nach erfolgreichem Abschluß mit einem gefälligem Grinsen im Gesicht zur Seite legen.
Wenn Diplomatie nicht reicht - das Kampfgetümmel Doch damit nicht genug, denn unendlichen Spielspaß (naja bis ein neues Spiel das Spielerherz befällt) liefert das Freie Spiel in dem man nach Herzenslaune sein Dörfchen platzieren und erweitern kann.
Es wäre natürlich irgendwie stumpfsinnig wenn man alleine auf der Karte herumexpandiert, und so haben die Jungens von Funatics ein paar Fremde Völker eingebaut (aus denen natürlich auch die Helden stammen!). So gibt es neben Byzantinern und Sarazenen auch die alten Franken, die unserem Wikingervolk auf einigen Teilen der Maps in die Quere kommen und mit denen man dann haushalten muß. In die Quere kommen ist dabei leichter gesagt als getan, denn immerhin sind die Maps bis zu 16x so groß wie im ersten Teil der Culturesserie. Dies bringt natürlich auch einen nicht gerade unwichtigen Nachteil mit sich, denn trotz der Möglichkeit die Geschwindigkeit ein wenig zu erhöhen, brauchen die Wuselfigürchen oftmals lange Zeit von einem Punkt zum anderen - und wer mag schon gern ewig warten bis man weiteragieren kann?

Vom Baum zum Schiff
In Cultures2 kann man nicht einfach einen arbeitslosen Dorfbewohner zum Schreiner machen, dieser muß vorher Erfahrungen mit in diesem Falle Holz machen. Die Mühle kann man erst bauen wenn ein Farmer genügend Erfahrung mit Weizen hat So wird er erstmal zum Holzfäller usw und wenn er dann genügend Erfahrungspunkte gesammelt hat, bekommt er die Möglichkeit einen fortgeschritteneren Beruf auszuwählen. Im wahren Leben wird man ja auch nicht gleich Programmierer bei der Nasa, vorher sollte man da schon Physik und Co ein wenig gelernt haben ;D
Man sieht also das sich die Cultures2-Macher einiges überlegt haben, denn so vergeht beispielsweise ersteinmal eine Weile bis ein Waffenspezialist aus dem eigenem Dorf hervorgegangen ist. Professionen werden also entwickelt und nicht einfach angeklickt. Aber keine Bange, dies wird dem Spieler gleich im einführendem Tutorial anhand des Farmers erklärt (eine Mühle kann man erst bauen, wenn ein Dorfbewohner genügend Erfahrungen als Farmer, sprich dem Umgang mit Weizen) gesammelt hat und erst wenn die Mühle steht hat ein Bäcker die Chance seine Ladentüre schwingen zu lassen.

Multiplayer
Der Multiplayermodus ist für alle die, die schon die Kampagnen durchgezockt haben und dann aber auch nur die, die sich den aktuellen Patch heruntergeladen haben, denn erst mit diesem ist beispielsweise das Betreten der InternetLobby möglich.
Ansonsten funktionierte bei meinen Tests der MPmodus fehlerfrei und jeder der schonmal MP gespielt hat wird wissen das der menschliche Gegner viel interessanter als ein PC-Gegner ist.
Da keine schwerwiegenden Funktionsstörungen auftraten braucht man auch nichts weiter zum Thema Multiplayer schreiben. Die einen spielen lieber alleine und die anderen zocken halt lieber in Gruppen ;D

Bugs und Fehler
Für den Solomodus nicht wichtig, aber für Leute die gern übers Internet mit anderen spielen möchten sei nahegelegt den aktuellen InternetPatch downzuloaden.
Ein weiterer zumindest auf dem etwas langsameren Testrechner PC2 (Duron 700 @ 742) vorhandener Bug ist das abstürzen des gesamten Betriebssystemes beim beenden des Spieles. Dieser Fehler tritt aber nur sporadisch auf, ich empfehle bei ähnlichen PCKonfigurationen wie bei TestPC2, den PC vor dem Spielgenuß neuzustarten um Cultures2 die komplette Systemperformance zu gönnen.
Ein weiteres Manko, zwar kein Bug, ist die Systemauslastung, wenn man die Soundeinstellungen auf DirectMusic setzt. Zwar kann dann das Spiel den Sound entsprechend der Situationen im Spiel besser anpassen als bei CD-Audio, dafür hat dies auf TestPC2 zumindest für spürbar höhere Ruckler gesorgt.

Fazit
Cultures 2 wird bei vielen sicherlich als ein Konkurrent für die Siedlerserie gesehen, Cultures braucht aber den Vergleich nicht zu scheuen, denn die Grafik ist in vielen Belangen ein Hingucker, der orchestrale Soundtrack begleitet das Spielgeschehen schön dezent und unterstützt das Mittelalterfeeling perfekt.
Alles klar in Islamabad - jedes Volk hat ihre eigenen Bauwerksstile Auf modernen PC-Systemen wird dieses Spiel ruckelfrei seinen Dienst tuen und den Spieler dank Kampagnenmodus und Freiem Spiel für etliche Stunden an sich fesseln.
Anfänger werden dank einstiegsleichtem Tutorial unkompliziert in das Spiel eingeführt, was auch Genreneulinge oder Quereinsteiger sofort im Spiel zurechtfinden lässt.
Fazit vom Fazit: Für Fans diverser Siedelspiele zu empfehlen, aber auch alle anderen die Interesse an diesem Genre hegen ist Cultures 2 auf alle Fälle einen Versuch wert, vorallem wenn der eigenen Geburtstag naht oder man gerade merkt, daß das Geld für diesen Monat bei weitem für ein neues Spielchen reicht ;D

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Ich dachte erstmal "leckt mich!", doch ihr habt es übertrieben
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þàÐÐý · Screenfun-Chefredakteur Beiträge: 824 Ort: Bayern

könnte man das nicht mal schließen

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The Gravedagokck · Administrator Beiträge: 4092 Ort: Bremen

Weshalb?

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