Roman Fischer kann, was nicht alle können: Zwischen den Genres pendeln, aber trotzdem bei einem eigenen Stil bleiben. Die Klammer, die alles zusammenhält, ist das große Gefühl. Kein Song, in dem nicht Sehnsucht, Melancholie und Dramatik mitschwingen. Herzeleid, so weit das Auge reich... * http://www.salzburg.com/sn/06/11/18/artikel/2672020.html