Tears of Cry

BloodAngel1986 · Noch etwas ängstlich Beiträge: 5 Ort: voerde (nrw)

niemand sonst!

niemand sonst, sieht den schmerz in meinen augen!
niemand sonst, hört die qual in meiner stimme!
niemand sonst, sieht die bleibenden N*rb*n an meinem arm!
niemand sonst, hört die schreie in meinem innern!
niemand sonst, sieht die dinge der vergangenheit!

nur du! hörst und siehst alles! nur du versuchst mir zu helfen!
die anderen sind taub und blind! die anderen lassen mich allein!

Sie

sie sind mein ewiger begleiter,
sie sind meine glühende leiter!
sie leuchten hier sie leuchten dort,
sie gehen niemals fort!
sie wahren immer ihr gesicht,
sie verdunkeln mir die sicht!
sie finden immer einen weg,
ob mit oder ohne mein gebet!
sie folgen mir überall hin,
ohne irgendeinen sinn!
sie hinterlassen hier ihre spur,
was nützt mir da ein blöder schwur!
was bringt es sich dagegen zu wehren?
die freiheit werden sie mir niemals gewehren!
ich hasse sie, sie halten mich fest!
ich will sie nicht mehr lieber hätt´ ich die pest!

An meiner Geburt!!

an meiner geburt fing alles an!
des teufels angesicht kam immer näher!
ich merkte das ich mich nicht wehren kann!

des teufels stimme sprach zu mir!
ich hörte sie deutlich und klar!
man merkte seine teufliche gier!

er verfluchte mein leben!
ich war starr vor angst!
versuchte ihm alles zu geben!

er wollte nichts nur meinen tot!
und damit wird er heute belohnt!

geben!!

ich gebe dir was du willst!
ich mache für dich was du willst!
ich werde alles machen nur damit du mir meine leere nimmst!

ich helfe dir wenn du willst!
ich schenke dir was du willst!
ich werde alles machen nur damit du mir meine leere nimmst!

ich würde sogar dafür sterben!

angst!!

angst es wieder zu tun!
angst es wieder zu erleben!
angst kein ende zu finden!
angst zu leben!
angst zu lieben!
angst nicht geliebt zu werden!
angst verspottet zu werden!
angst zu sgen was ich will!
angst ein fehler zu machen!

ich habe vor vielen dingen angst, nur nicht vor der erlösung (tod)!

schon oft!!

du hast es dir schon oft ausgemalt,
wie es sein wird, wenn du die erlösung finde!

du hast schon oft darüber nach gedacht,
wie du die erlösung findest!

du hast dich schon oft gefragt,
was die erlösung ist!

und jetzt hast du sie gefunden,
es war ganz leicht, es war ein einziger schnitt!
es war der schnelle tot!

meine Maske!!

ich verstecke mich hinter einer maske!
täglich trage ich sie, damit die anderen es nicht sehen!

ich lache obwohl mir zu weinen zu mute ist!
ich rede obwohl ich am liebsten schweigen würde!
ich treffe mich mit freunden obwohl ich am liebsten allein wäre!

die alles ist die maske die ich trage!
erst in der nacht, wenn ich alleine bin, ich schweigen kann, fange ich an zu weinen, doch ich weinen nicht wie andere ich weine rote traenen.

mein einziger wahrer freund, denn ich habe hilft mir dabei!
er glänzt im licht, er ist schärfer als ein m*ss*r, er ist immer da wenn ich ihn brauche, immer wenn ich weinen will!
er gleitet über meinen arm, ohne jeden schmerz!

ich spüre wie meine haut sich öffnet, wie meine roten tränen hinaus laufen!

jetzt weine ich, weine um mich zu spüren, zu spüren das ich lebe, ohne meine maske, einfach so wie ich bin!

und das immer nur in diesem einen moment, indem ich alleine bin, schweige und weine merke ich das ich ich bin!

die träne!

die träne ist ein zeichen des schmerzes,
doch kann sie auch ein zeichen der freude sein!

die träne spiegelt die gefühle eines menschen wieder,
doch welche gefühle sie wieder spiegelt,
ob schmerz oder freude,
das weiss man nicht!

doch muss die träne sich nicht zeigen,
sie kann auch für immer verborgen bleiben!

so wie meine, die noch nie jemand gesehen hat!

es kam!!

Es kamm so wie es kommen musste.
es war von anfang an klar.
doch ich wollte es nicht glauben.
doch jetzt weiss ich es.
ich wurde behandelt wie ein stück fleisch.
ich musste schmerzen ertragen,
die kein normaler mensch ertragen würde.
doch interessiert hat es keinen,
vorallem nicht die, die schuld daran sind.
ich hatte alles gegeben was ich hatte.
doch ich bekam nie etwas zurück, ausser leid.
nun hat mich das vertrauen in ein schönes leben verlassen.
es bringt nämlich nichts ausser schmerz!

so wie ich!

ich laufe in der dunkelheit,
irre umher,
bis zu einem Fluss.
ich blicke in den fluss,
doch ich sehe nichts.
er hat kein wasser,
so wie ich keine hoffnung.
er hat keine fische,
so wie ich keine liebe.
er ist alleine,
so wie ich mein ganzes leben!

was ich nicht habe!

es die luft,
die einem am leben erhält.
doch was ist wenn man keine luft mehr bekommt?

es ist die kleidung,
die einem wärme gibt.
doch was ist wenn man keine kleidung mehr hat?

es ist die nahrung,
die einen satt macht.
doch was ist wenn man keine nahrung erhält?

es ist das licht,
das einem den weg weisst.
doch was ist wenn kein licht mehr scheint?

es ist die musik,
die einen beruhigt.
was ist wenn die musik zu ende ist?

es ist die familie,
die einen hilft.
doch was ist wenn es keine familie gibt?

es ist die hoffnung,
das alles zu bekommen,
das mich nicht untergehen lässt!

der spiegel!

ich schaue in den spiegel,
und sehe den menschen den ich zu tiefst hasse!

ich schaue in den spiegel,
und sehe den feigsten menschen den ich kenne!

ich schaue in den spiegel,
und sehe den dümmsten menschen den ich je sah!

ich schaue in den spiegel,
und sehen den menschen der nichts auf die reihe bekommt!

ich schaue in den spiegel,
und sehe mich!

der ablauf!

die Kl*ng*,
ein Schn*tt,
offene W*nd*n,
laufende traenen,
bleibende N*rb*,
dies ist der ablauf meines seins!

Die Nacht!

eine Kl*ng*,
ein tuch,
ein verband,
warten auf ihren einsatz!

die Kl*ng*,
setze sie an, schn**de tief, es ist passiert,die roten tränen laufen.

das tuch,
tupfe sie ab, es ist vollbracht, ich habe gelebt, für einen moment.

der verband,
wickel in um, halte meinen wertvollen tränen fest, fühle mich lebendig.

nun warte ich auf die nächste nacht!

Der ein Gedanke

die gedanken ziehen ihre kreise,
alle auf einer anderen weisen.

doch der gedanken es nochmal zu tun,
wird bei mir nie wieder ruhn.

er verfolgt mich überall hin,
egal ob ich allein oder bei anderen bin.

er hält mich fest in seinem bann,
lässt nicht los egal wo und wann.

er spricht zu mir, zieh deine Kl*ng*,
damit ich bald nur noch todeslieder singe.

er will mein bl*te fließen sehn,
und sagt dann erst wird er gehn.

doch gehört hab ich das schon oft,
hab darauf hin auch immer gehoft.

und werde es auch weiter tun,
in der hoffnung er wird doch irgendwann ruhn.

zum letzten mal!

ich höre zum letzten mal die vögel zwitschern,
sehe zum letzten mal die sonne aufgehen,
singe zum letzten mal mein lieblingslied,
sage zum letzten mal auf wiedersehn,

werde nun die erde verlassen,
und hinauf zum himmel steigen,

werde nun endlich die chance erfassen,
aufzugeben mein höllisches leiden,
werde dem tode willkommen heissen,

ich freue mich auf den letzten moment,
endlich nähere ich mich dem wunderschönen end.

die stufe!

umgeben von der einsamkeit,
ein gehüllt in dem kleid der dunkelheit,
stumme schreie dringen durch,
ich lebe mit meiner angst und furcht,
der todesengel lacht mich an,
wickelt mich ein in seinen bann,
kommt mit seinen händen näher,
er spricht zu mir,
" was kämpfst du noch gib doch auf,
aus dieser qual findest du nimals heraus"
ich wehre alle dinge ab,
die er sprach zu mir herab,
ich kämpfe weiter,
bis zur nächsten stufe meiner lebensleiter.

wie früher!!

ich sehe die lachenden kinder,
wie sie tanzen und springen,
höre wie sie ihre lieder singen.

denken an die zeit zurück,
bevor alle sagten ich sei verrückt,
wie ich lachte
und so schöne sachen machte.

ich sehne mich nach dieser zeit,
und ohne der dunklen seele kleid.

ich wünschte es wäre wieder so,
als ich war so glücklich und froh.

die teufel!!

die teufel tanzen ihren tanz,
alle in dem teufels kranz,

sie lachen uns aus, uns armen seelen,
die leben und sich nur noch quälen,

doch sie haben eigentlich recht,
was sind wir schon ausser gottes knecht,

wir haben doch keine freude mehr,
unsere seelen sind t*d und leer,

wir spielen doch nur alle unser spiel,
bis zu unserem t*t, das ziel.

allein!

sie schreit, doch niemand hört es.
sie weint, doch niemand sieht es.
sie kämpft, doch niemand hilft ihr.
sie stirbt, doch allen ist es egal.

hörst du es?

hörst du auch diese musik,
nur dieses eine immer wieder kehrende lied?

das lied das zu dir in einer fremden sprache spricht,
eine sprache die nur du verstehst?

es heisst in diesem lied,
du meines körpers elendiger dieb.

was klaust du mir mein körper erst,
und fügst ihm zu nur leid und schmerz.

ich die dazu gehörige seele,
möchte es nicht mehr,
es wiegt langsam zu schwer!

ich werde ihn dir nehmen bald,
werd ihn mit nehmen in meinen dunklen wald!

das höre ich immer wieder aus diesem stillen lied,
und denke, nimm sie dir doch, von mir, dem ehlenden dieb.

ich wäre froh wenn dies bald geschieht,
dann kann ich auch endlich verschwinden,
und mich in meinem liebenden tode winden!

lügen!!

viele lügen,
fliegen durch das land.
tragen alle ein persönliches band.

sie fliegen,
von dem einem zum anderen,
und keiner kann sich wehren.

es ist wie eine seuche,
sie werden von allen weitergegeben.
an die die st*rb*n und an die die leben.

sie sind so gebaut,
das man sie fast immer glaubt.

ganz selten,
kommt heraus ihr wahres gesicht,
das dein vertrauen von innen zerfrisst.

wenn es zerfressen ist,
stehst du da so wie ich!

meine fragen!

ich frage mich,

warum ich solche dinge mache?

warum schaut es immer so traurig aus mein gesicht?

warum ist es eine so schwierige sache?

warum bin ich wie ich bin?

warum tue ich anderen nur weh?

warum macht das alles keinen sinn?

wäre es besser wenn ich geh?

für immer raus aus dieser welt!

nie mehr wieder zurück!

damit mich meine schuld nicht mehr quält!

bin ich denn wirklich verrückt?

der geist!

gelenkt von einem geist,
dessen namen keiner weiss,
führen wir unsere hand zum arm,
nur ein Schn*tt und uns wird warm,
frei wie wir es gerne wären,
fliessen rotetraenen um denn körper zu entleeren,
leer wie unsere seele soll er sein,
verlassen und nun ganz allein,
ist das gelichgewicht nun wieder hergestellt,
nun passen wir wieder in diese welt,
doch hält dies nicht lange an,
denn im nächsten moment fängt alles wieder von vorne an,
wir werden nie die erlösung finden,
werden uns immer weiter in den schmerzen winden.

die sterne!

siehst du die sterne am himmelszelt,
sie funkeln und glitzern wie für uns bestellt.

sie haben viel mit uns gemein,
sie wollen niemals einsam sein,
sind es aber doch.

sie kämpfen um ihr überleben,
versuchen dabei alles zu geben,
bringen tut es aber nichts.

sie sind so klein von hier unten aus,
eigentlich werden sie nicht gebraucht,
sie sind einfach nur da.

sie suchen nach dem sinn des sein,
doch finden tun sie kein,
sie funkeln einfach.

sie st*rb*n bald, so wie wir auch,
verschwinden wie im rauch,
es merkt keiner.

ich!!

ich sah in den himmel,
und in mein eigenes grab,
ich merkte das es kein zurück mehr gab,
ich träumte von der vergangenheit,
von der ewig langen zeit,
fühlen tat ich dabei nichts,
führen lies ich mich von der wärme des lichts,
am ende war ein dunkler gang,
ich hörte von den toten gesang,
es war die rettung meiner seele,
sie konnte fliehen aus ihrem gefängnis,
sie flog hinauf in den himmel,
den ich sah,
mein körper fiel in mein grab,
dies war mein aller letzter tag

momente!!

kleine momente,
süss wie wein,
werden meist die letzten sein.

kurze momente,
machen sehr viel gut,
doch davor braucht man sehr viel mut.

schöne momente,
daran erinnert man sich gern,
doch meistens sind sie sehr sehr fern.

schlechte momente,
so einer wie jetzt,
in dem werden sehr viele menschen verletzt.

nur ein moment,
an den ich denk,
ist der an dem man mir den t*d schenkt!

träumen!!

Träumen kostet nichts,
Nur einen Wunsch,
der sich in deinen Gedanken festsetzt

Träumen verliert keine Zeit
vorausgesetzt Du lebst auf der Erde
und nicht im Himmel

Träumen bedeutet
heute schon ein Stück
von morgen zu erleben

Träumen bedeutet
Dir ein Ziel zu setzten,
das Du irgendwann erreichen wirst

Höre nie auf zu träumen,
denn nur im Traum kannst Du
deine perfekt Welt erschaffen

Die Welt wird sich für dich ändern
wenn sich Deine Träume erfüllen...

das ist nicht von mir, aber ich musste es einfach hinein schreiben!

VAMPIR

Wenn ich hinauf zu dem Mond sehe,
und im Traume zu dir gehe,
vor dir stehe
und in deine Augen sehe.
Das Verlangen in deinen Augen merke,
die Kraft deines Kiefers in meinem Halse spüre.
Du mich fast bis zur Ohmacht bringst,
und mich dann in deine welt aufnimmst,
dann weiß ich was du meintest,
als du mich ansahst und meine Schönheit beweintest.
Du weintest der ewigen Liebe wegen,
das du mich endlich gefunden hast,
und das wir endlich gemeinsame Wege gehen.
Nun bin ich wie du ein Wesen des Schattens und der Nacht,
Niemand ahnt unsere Macht.
Gemeinsam gehen wir jagen und töten,
bis in des Morgen Röte.
Dann ruhen wir uns aus,
bis zu nächsten Nacht.

gerade du!!

das du sowas zu mir sagst,
hätte ich nie gedacht,

das ich sowas von dir hör,
ist wie ein schuss in die brust mit einem gewehr,

ich dachte das du mich liebst,
doch nun weiss ich,
das es nicht so ist,

es tut so weh,
du sagst auch es sei besser wenn ich geh,

das werd ich nun auch tun,
werd für immer und ewig ruhn,
werd mein leben nun beenden,
werd mir endlich frieden spenden

kein titel!

ich schaue in die welt hinaus,
sie sieht grau und einsam aus.

nicht einmal das leuten der glocken,
kann ihr ein lächeln entlocken,

die welt sieht nur krieg,
ohne irgendeinen sieg,

der verlust ist hier oft viel zu gross,
schmerz und leid sieht die welt hier bloss,

die welt sieht das,
was,
in mir vorgeht,
den grossen krieg,
zwischen seele und leib,
doch hass ist alles was über bleibt!

kein titel!

ich laufe schon mein leben lang,
ohne jeden sinn und zweck,
laufe davor weg,
ohne zu wissen was da hinter steckt,

ich suche die antwort auf meine fragen,
finden werd ich sie nie,
werde beten und flehen auf meinen knie,

doch die antworten bekomme ich trotzdem nicht,
dafür ist der schleier vor den augen viel zu dicht,

ich weiss tief in mir drin müssen sie sein,
doch der weg dort hin ist voll mit gestein,

ich kann diese niemals überwinden,
doch andere wege werd ich auch nicht finden,

also was tun in dieser not,
was anderes wünschen ausser den tot?

ihr teddy!

sie sitzt alleine zu hause,
hält ihren teddy ganz doll fest,

tränen laufen über ihr gesicht,
sie tropfen vereinzelt auf ihren teddy,

sie ist ganz verstört,
weis nicht was sie denken soll,

sie sitzt die ganze nacht da,
ohne irgendeine bewegung,
nur die tränen laufen weiter,

es ist schon so oft so gewesen,
jedes mal wenn es passierte,

saß sie auf ihren bett mit dem teddy im arm,
und die tränen liefen ihr übers gesicht,

doch heute sind keine tränen mehr da,
sie hat schon so viele verloren,

doch sie muss einfach weinen,
sie kann nicht anders,

sie legt ihren teddy zur seite,
holt ein m*ss*r aus ihrer schublade,
das sie schon lange auf bewahrt,

sie führt es ihren arm entlang,
mit kleinem druck,
sie merkt ihre tränen wieder,
sie spürt wie sie ihren arm entlang laufen,

die ganze nacht lang sitzt sie da,
hat wieder ihren teddy im arm,
und die tränen laufen!

das wollt ich nicht!

oh nein! was hab ich nur gemacht!
habe viel zu selten an dich gedacht!

dachte in letzter zeit nur an mich!
sah nicht mehr wirklich in dein gesicht!

das wollte ich auf keinen fall tun!
ich wollte nur ein wenig ruhn!

falsch war das was ich getan hab!
nur schmerz hab ich dir damit gebracht!

es tut mir so leid, das du damit angefangen hast!
das was ich seid jahren schon mach!

wollte dich nicht in dein verderben stürzen!
doch nun ist es zu spät dich davor zu schützen!

bitte verzeih mir meinen egoismus!
bitte mache damit wieder schluss!

ich werde ab jetzt immer zur seite stehen!
werde niemals wieder von dir gehen!
es macht mir angst, dich so zu sehen!

ich frage mich was kann ich tun!
damit du kannst bald wieder ruhn!

der erste tag!

es ist der erste tag,
an dem ich zu meinen N*rb*n stehe!

es ist der erste tag,
an dem die anderen sie sehen!

es ist der erste tag,
an dem ich antworten auf die fragen gebe!

es ist der erste tag,
an dem mir die fremden blicke egal sind!

es ist der erste tag,
an dem ich mich wirklich frei fühle!

es ist der erste tag,
an dem ich den sinn entdecke!

es ist der letzte tag meines lebens!

ein traum??

ich dachte es wäre nur ein traum,
wahr wäre es wohl kaum,

ich versuchte mich auf zu wecken,
doch es funtioniert nicht,
also versuchte ich mich zu verstecken,

aber das gelang mir auch nicht,
ich war immer in seiner sicht,

von der angst eingefangen,
opfer seines verlangen,

hoffen wieder aufzuwachen,
zu vergessen all die sachen,

war unmöglich.
die schreie nach hilfe so kläglich,

keiner sah die angst in meinen augen,
woran konnte ich noch glauben,

nicht ein mal der Schn*tt der Kl*ng*,
nicht das schrekliche gesinge,

nicht einmal das kl*ng*n der glocken,
konnte mich aus meinem schlaf entlocken,

nun wurd mir klar, es war kein traum,
es war das jetzt von zeit und raum!

schon wieder!!

es ist schon wieder passiert,
habe mich schon wieder in meinem schmerz verirrt,

gegriffen habe ich zu Kl*ng*,
bevor ich zu begreifen anfinge,

Schn*tt mir tief in mein eigen fleisch,
es war nicht fest es war ganz weich,

das war so schön, wie ich es genoss,
wie ich mein eigenes bl*t vergoss,

wie die roten tränen laufen,
dafür würd ich sogar meine seele verkaufen,

ich kanns nicht sein lassen,
doch dafür kann ich mich auch nicht hassen,

ich schwebe in meinen einzigen gedanken,
mir selbst für all das zu danken,

ist es krank, so was zu tun,
sollte ich lassen es erstmal ruhn,

ich würde es gerne machen,
doch ich höre immer wieder die anderen lachen,

und dann schon passiert,
schon wieder in mein eigenen schmerz verirrt!

kein titel!!

nun sitze ich mal wieder da,
alles so fern und doch so nah!

bin wieder mal ganz allein,
und werde es auch erst mal sein!

da bin ich doch selber schuld dran,
schliesslich lass ich niemand an mich ran!

auch wenn ich es nicht wirklich will,
sage nie was ich brauche, bleibe immer still!

wünschte ich würde sagen was ich denke,
auch wenn ich mich dadurch aus meiner bahn lenke!

es kann doch nicht immer so bleiben,
muss ich denn für ewig leiden!

muss kämpfen für einen moment,
einen moment der mir frieden schenkt?

so kann es doch nicht weiter gehen,
ich muss doch irgendwas in der zukunft sehen!

das leiden und das quälen,
muss doch endlich einmal still stehen!

für lisa dahl!

ich denke tag und nacht an dich,
wenn ich meine augen schließe sehe ich dich!

ich hätte dich so gern bei mir,
warum bist du auch so selten hier!

du sagst das du das gleiche fühlst,
du aber nicht weisst was du wirklich willst!

es tut weh dich mit ihr zusehen,
warum musst du immer wieder zu ihr gehen!

warum lässt du mich dauernd im stich,
siehst du den die tausend tränen nicht!

meine gedanken sind immer bei dir,
doch sind deine denn auch bei mir?

ich frage dich jetzt zum letzten mal,
liebst du mich oder bin ich dir egal?

kein titel!!

augen so wunnderschön und wahr,
sprechen ihre sprache klar.

zeigen uns den inneren schmerz,
lachen bei jedem kleinen scherz,

leben für die wahrheit,
für des menschen klarheit,

in ihnen spiegelt sich der hass,
macht selten nur dort rast,

sie haben helfer, wir nennen sie tränen,
wenn wir traurig sind müssen sie gehen,

weil sie allen anderen verkünden müssen,
das wir traurig sind oder jemanden vermissen,

die augen sind so wunderschön,
auch wenn wir sie weinen sehen,
sie haben etwas magisches an sich,
so was magisches wie du und ich!

no titel!!

Er legt sich über das schlafende Land
mit der Macht
alles verschlucken zu können
mit der Gier
alles verschlucken zu wollen.
Er ist der Nebel des Vergessens
Ich trete hinein
in der Hoffnung,
dass er mir hilft
zu vergessen, was geschah
und damit
den Schmerz auslöscht.
Ein letztes Mal
greife ich nach dem
was mich immer begleitet.
Setze an und schn**de tief
um die seelischen
Schmerzen
zu übertönen
und dem Ausdruck zu verleihen,
was in mir vorgeht.
Rote Tränen.
Langsam erwacht das Land.
Der Nebel zieht sich zurück
und ich stehe da
weine rote Tränen,
während die Realität mich einholt!

das habe ich gerade im internet gefunden, es ist einfach wunderschön!

an lisa dahl!!

hast du jemals eine träne für mich vergossen,
oder hast du es die ganze zeit genossen?

liebst du es mir weh zu tun,
so das ich kann nicht mehr ruhn?

denkst damit kommst im leben weiter,
ohne irgendeinen begleiter?

ich kann dir dazu nur sagen,
stell dir selber diese fragen!

dann wirst du sehen,
du kannst dich selbst nicht mehr verstehen!

du hasst dich selbst,
doch überspielst es in dem du andere quälst!

mach nur weiter so,
doch so wirst du niemals glücklich und froh!

bin glücklich!

ich sehe die sonne wieder,
spüre denn wind auf meiner haut,
fliege mit den wolken,
ich bin glücklich,

ich höre das lachen der kinder wieder,
sehe in ihren augen das glück,
spiele ihre spiele mit,
ich bin wieder glücklich,

ich vernehme das zwitschern der vögel,
singe ihre lieblichen lieder,
bemerke die leichtigkeit ihrer bewegung,
ich bin wieder glücklich,

doch mir stellt sich noch eine frage,
wie lange hält es an?

an lisa dahl!

jedes lachen von dir ist mir mein leben wert,

jedes wort von dir kann man nicht bezahlen,

jeder moment mit dir zu sammen macht mich glücklich,

jeder kuss von dir lässt mich im himmel schweben,

jeder deiner blicke zeigt mir die wahrheit,

jeder deiner bewegungen befreit mich von meinem leid,

du bist auf den ich gewartet habe,
du bist der jenige der mich befreit,
du zeigst mir was das leben bedeutet!

ich danke dir!

jeder von uns

jeder von uns hat einen engel!

auch du und ich!

doch manchmal glaube ich,
das er mich nicht mag,
würde er sonst das alles zu lassen,
zu schauen wie mein leben den bach runter geht,
wie ich meinen eigenen körper zerstöre,
mich in einer situation wie dieser einfach liegen lassen!
hörst du engel was hab ich getan das du mich nicht magst?

was fühlst du?

wenn deine hand nach der Kl*ng* greift?
wenn du die Kl*ng* über deine arm gleiten lässt?
wenn sie eine spur hinterlässt?
wenn deine haut sich langsam öffnet?
wenn sich dein bl*t denn weg nach draussen sucht?
wenn es langsam deinen arm hinab läuft?
wenn es aufhört zu laufen?
wenn es anfängt wieder zu trocknen?
wenn die spur wieder zusammen wächst?
wenn dir eine ewige erinnerung daran bleibt?
wenn du dir deinen arm voller N*rb*n ansiehst?

ich fühle nichts!

es ist soweit,

es ist soweit,
der mensch stirbt,
es ist soweit,
die welt gibt auf,
es ist soweit,
die sonne verkleinert sich,
es ist soweit,
der kampf beginnt,
es ist soweit,
die hoffnung verrinnt,
es ist so weit,
alles ist vorbei!

No titel

der regen schlägt mir um die ohren,
der wind pustet mir ins gesicht,
dichter nebel zieht auf,

er ist nicht zu durch blicken,
ich bin allein, wie immer,
habe angst vor der dunkelheit,

ich stelle mich in einen hauseingang,
doch half dies nur gegen regen und wind,
aber nicht gegen meine angst,

aus meiner angst,
wurde hass gegen mich selbst,
hass weil ich angst hatte,

ich wusste es kann mir nichts passieren,
doch trrotzdem war es da,
es war wie damals,

alles war wie damals,
der regen, der wind,
die angst, der hauseingang,

ich wusste wenn ich jetzt nichts tu,
wird wirklich alles wie damals sein,
ich zog die Kl*ng* aus meiner jacke,
ein Schn*tt in die noch so reine ader,
das bl*t schoss hinaus,
es war so viel bl*t,
und so schön,
bis zum letzten moment! *TOT*

Ein letztes Mal

Ein letztes mal habe ich mein Herz verschenkt,
ein letztes mal meine Liebe in Dein Herz gelenkt.
Ein letztes mal diese Schmerzen ertragen,
ein letztes mal geliebt ohne zu Fragen.
Ein letztes mal Dir so sehr vertraut,
ein letztes mal meine Liebe aufgebaut.
Ein letztes mal an Dich gedacht,
ein letztes mal eine schlaflose Nacht verbracht.
Ein letztes mal das Glück erlebt,
ein letztes mal auf Wolken geschwebt.
Ein letztes mal die Einsamkeit gespürt,
ein letztes mal von Deinen Küssen berührt.
Ein letztes mal die Sehnsucht gefühlt,
ein letztes mal in offenen Wunden gewühlt.
Ein letztes mal mein Herz zerrissen,
ein letztes mal Deine Gedanken wissen.
Ein letztes mal in Deine Augen geschaut,
ein letztes mal an meine Träume geglaubt.
Ein letztes mal in Deinen Armen gelegen,
ein letztes mal hab ich Dir vergeben.
Ein letztes mal so sehr geweint,
ein letztes mal mit Dir vereint.
Ein letztes mal meine Gefühle zugelassen.
denn jetzt werde ich Dich für immer verlassen....
Ein letztes mal wirst Du an meinen Grab stehen,
ein letztes mal wirst Du es verstehen.
Doch jetzt ist alles zu Spät,
ich wähle den Tod,
das ist mein letzter Weg........

Schmerz
Blind renn ich durch die Straßen,
Blind renn ich durch mein Leben,
Blind renn ich durch die Nacht.
Mein Gesicht ist von meinen Tränen bedeckt
Ich lauf und lauf,
immer schneller durch die Dunkelheit.
Wartend darauf,
dass mich wer befreit,
befreit aus der Dunkelheit- der Nacht.
Ich hab mir immer Hoffnungen gemacht,
doch es hatte nie einen Sinn.
Du wusstest, dass ich nie Gewinn.
Ich bereuhe es trotzdem nicht mit dir,
denn ich glaub immernoch- du gehörst zu mir!
Irgendwann kommt die Zeit das weiß ich genau,
dann verschwindet das Dunkel und Grau,
dann wird die Sonne für uns strahlen
und mich befreien von all der Qual.
"Wie lange wird es noch dauern?" frag ich mich nur.
Wann wird sie sich für uns drehen die Uhr?
-Doch ich habe Zeit und warte gern
für dich mein geliebter Stern!

Meine Sehnsucht

Meine Sehnsucht
trägt einen Namen
Jeder Buchstabe
entlockt Seufzer
aus meiner Brust

Meine Sehnsucht
formt ein Gesicht
das mich anlächelt
küsse es zärtlich
auf Augen und Mund

Meine Sehnsucht
ist gekleidet
in samtweiche Haut
und verströmt
verlockenden Duft

Meine Sehnsucht
-verdammte Ungeduld-
Kann es kaum erwarten
...dich zu spüren
...bis Du bei mir bist!

*lonely_Girl* · Administrator Beiträge: 251

Hast du die alle selber geschrieben??
Die sind echt hammer!! Respekt *g* Ich könnte nicht so schön schreiben!

Obwohl ich es immer wieder versucht habe....... :rolleyes:

~*Frag mich nicht, warum mein Mund schweigt
denn meine stummen Schreie zeichnen blutige Narben auf meinem Körper~*

BloodAngel1986 · Noch etwas ängstlich Beiträge: 5 Ort: voerde (nrw)

ja ich hab fast ale selber geschrieben ausser Zwei!
ich schreibe sie immer als ablenkung und versuche dann meine Gedanken und gefühle mit hinein zu bringen!

eigentlich kann das jeder!

wenn ich in den spiegel sehe sehe ich den menschen den ich am meisten hasse!