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Autor |
Beitrag |
@lex
Administrator Administrator
Beiträge: 531
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Erstellt: 15.03.04, 14:32 Betreff: Re: Bürgerentscheid |
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Achtung Strahlung!
Folgender Artikel ist sehr interessant:
Achtung Strahlung! Forschungsstiftung Mobilkommunikation Neue Untersuchungen beweisen, dass Handy-Strahlen mehr Wirkung auf unser Gehirn haben, als bisher angenommen. Forscher haben nachgewiesen, dass Handy-Strahlen die Blutströme im Gehirn beeinflussen. Weshalb, und ob dies gesundheitliche Risiken mit sich bringt, weiß man allerdings noch nicht. Laut der jüngsten Studie können Strahlungen der neuen UMTS-Handygeneration gesundheitliche Folgen haben.
Strahlung und Gesundheit: Mobile Kommunikation Informationstechno- logie und Elektrotechnik, ETH Zürich Institute of Pharmacology and Toxicology, Uni Zürich (engl.) Beim Schweizerischen Bundesamt für Gesundheit ist man alarmiert, denn in der Schweiz ist der UMTS-Start für nächsten Sommer geplant. An der Universität Zürich forscht das Team von Peter Achermann bereits seit Jahren über Mobilfunk-Strahlen. In der neuesten Studie wurden die Probanden zwei unterschiedlichen Hochfrequenz-Feldern ausgesetzt. Das Signal, wie es von heutigen GSM-Handys ausgeht, ist stark gepulst. Viel schwächer ist die Pulsmodulation beim Signal der fixen Mobilfunkantennen. Die Hochfrequenz-Strahlungen dringen in den Kopf des Probanden ein. Pro Test-Durchgang wird entweder die Handy-Strahlung - oder die Antennen-Strahlung aktiv. Nach der Bestrahlung messen die Forscher im Labor den Blutfluss im Gehirn des Probanden. Das Resultat war eindeutig: Die schwach gepulste Antennen-Strahlung hatte keine Veränderungen im Gehirn zur Folge. Bei der stark gepulsten Handy-Strahlung wurde der Blutfluss im linken Vorderhirn deutlich angeregt. Dort sitzt das Kurzzeitgedächtnis. Dank UMTS soll man in der Schweiz ab nächstem Sommer noch mehr Daten noch schneller via Mobilfunk versenden und empfangen können. In verschiedenen Städten sind bereits Testnetze der Anbieter in Betrieb. UMTS sendet auf einer anderen Frequenz als das bisherige GSM. Bisher glaubte man, das UMTS-Signal sei völlig unproblematisch, weil ganz anders moduliert als GSM. Doch eine Studie aus Holland weist nach, dass UMTS-Strahlung durchaus gesundheitliche Folgen haben könnte. 72 Probanden wurden sowohl GSM- wie auch UMTS-Strahlungen ausgesetzt. Entgegen aller Erwartungen zeigen die Resultate "einen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen UMTS-Feldern und dem Wohlbefinden." Beim Schweizerischen Bundesamt für Gesundheit ist die Studie auf großes Interesse gestoßen. Bis eine Versuchsanordnung in Betrieb genommen werden konnte, mussten unerwartete Hürden überwunden werden, denn es waren noch keine fertigen UMTS-Handys auf dem Markt. Auch die Messtechnik hinkt hinterher. Hinzu kam, dass die Standards erst in den letzten Wochen fertiggeschrieben wurden. Im "IT'IS"-Testlabor in Zürich wurde dann die Einwirkung der UMTS-Strahlen im Inneren eines Modellkopfs gemessen. Eine Sonde erfasst die in den Modellkopf eindringenden UMTS-Strahlen. Punkt für Punkt misst ein Roboter, wie stark die Strahlung das Innere des Kopfes erwärmt. Ein Wärmebild zeigt, dass auch UMTS-Handys den Kopf erwärmen. Ein Vergleich zwischen UMTS und GSM macht deutlich, dass die Bestrahlung mit UMTS-Signalen praktisch das gleiche Bild ergibt wie jene mit herkömmlichen GSM-Signalen. Ob der kleine Unterschied zwischen GSM und UMTS eine signifikant andere Wirkung zeigt, muss noch genauer untersucht werden.
http://www.3sat.de/nano/bstuecke/61419/
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Baust Du Turbo an Diesel, läuft Diesel wie Wiesel :-)
[editiert: 15.03.04, 15:12 von @lex]
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