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New PostErstellt: 30.06.06, 10:25     Betreff: Re: Endlose Liebe

David ging zur Rand der Bühne und hielt ihr seine Hand entgegen, damit sie leichter die Treppe herunterkam und nicht über ihr Kleid stolperte. Er hatte bis zu diesem Satz noch gar kein Wort gesagt. Er war sprachlos und völlig überwältigt. War das dort vorne seine Lisa? Die Frau, die dort in einem atemberaubenden Kleid, dass sich sanft ihren Kurven anschmiegte,die glänzenden, in leichten Wellen auf ihre Schultern fallenden Haare, die strahlend blauen Augen, die tiefer zu seien schienen, als das Meer und ihre sinnlichen Lippen, die er am liebsten sofort küssen wollte. Sie stand nun direkt vor ihm und er konnte in ihre tiefblauen Augen sehen und schien in ihnen zu ertrinken. „ Und, was sagst du?“ riss Lisa ihn aus seinen Gedanken. Schließlich war er der Grund gewesen, warum sie dem Versuch zugestimmt hatte. “Ich weiß nicht, was ich sagen soll, du siehst so …so anders aus. Einfach phantastisch. Ich hätte dich gar nicht erkannt, hätte ich es nicht gewusst.“ Er war immer noch total perplex. Lisa grinste ihn an und wendete sich dann Hugo zu „ Nun möchte ich mich aber endlich mal sehen!“ „Hannah holst du mal bitte den großen Spiegel aus dem Atelier!“ Hannah tat wie ihr befohl und kam mit einem Spiegel auf Rollen wieder. Jedoch war erst nur die Rückseite zu sehen. „ Bereit?“ fragte Hugo. Lisa nickte und Hugo drehte den Spiegel um. Lisa sagte nichts und bewegte sich auch nicht. Ihr schnellten dieselben Gedanken durch den Kopf, wie vor ein paar Minuten noch David. „ Das bin ich?“ fragte sie laut und fasste sich ins Gesicht, um zu sehen, ob ihr Spiegelbild ihr es gleich tat und dieses Bild nicht nur eine Fata Morgana sei. Langsam fing sie an sich vor dem Spiegel zu drehen und sich von allen Seiten zu betrachten, sie mochte was sie sah. „Lisa, morgen dürfen Sie posen wie Sie wollen, denn ich denke wir werden morgen direkt das Shooting machen. Kommen Sie doch morgen früh direkt in meine Studio, dann können wir direkt abends die Fotos präsentieren.“ Gab Marc ihr einen kleinen Dämpfer. „Morgen schon“ fragte sie enttäuscht. Sie wollte ihr neues Leben eigentlich erstmal in Ruhe genießen und die Zeit mit David verbringen. “Klar morgen. Je schneller desto besser!“ „In Ordnung, ich werde mich dann mal wieder umziehen, es ist schon spät, ich muss nach hause.“ Mit diesen Worten verschwand sie wieder im Atelier und kam ein paar Minuten wieder heraus mit ihren normalen Klamotten, die jetzt wie Säcke an ihr zu hängen schienen. „ Ich glaube, ich brauche neue Klamotten, irgendwie passt das nicht mehr zusammen“ sagte sie lachend. „ Weißte was Lisa“ warf Hannah ein“ nach dem Shooting morgen früh gehen wir shoppen, was hälst du davon?“ Lisa sah zu David, aber er nickte nur. „ Das ist eine prima Idee. Ich ruf dich dann an, wenn ich Zeit habe.“
David ging zu Lisa „Ich bringe dich am besten jetzt nach hause, es war heute ein sehr anstrengender Tag- für uns beide.“ David legte einen Arm um ihre Schulter und verließen das Gebäude. Während er Fahrt redeten sie kaum ein Wort, David wusste nicht, was er sagen sollte. Erst als sie vor Lisas Haus zum stehen kamen, hatte er seine Sprache wieder gefunden. „Lisa?“ „Ja?“ „ich wollte dir nur noch mal sagen, dass du wunderhübsch bist, egal ob du eine Brille, Zahnspange oder sonst was trägst, ich liebe dich so wie du bist.“ „ Das weiß ich doch David!“ „Ich wünschte dir eine gute Nacht, träum was schönes und wir sehen uns dann morgen Abend. Aber nimm dir morgen Abend nichts vor, ich habe schon was geplant.“ „Oh, was hast du denn vor?“ Lisa war neugierig wie immer. „Das wird nicht verraten, du wirst es schon sehen“ zwinkerte er ihr zu. Er gab ihr noch einen Kuss, bis er sie schweren Herzens ins Haus gehen ließ.
Am nächsten morgen in Marc Studio wurde sie wieder gestylt, aber diesmal mehrmals, immer in anderen Outfits. Sie musste für die komische Haltungen annehmen und ein Ventilator blies ihr ständig ins Gesicht und sie war froh, als nachmittags alles vorbei war. Sie rief Hannah an und verabredete sich mit ihr in der Stadt. Dort gingen sie durch wohl alle Läden und kamen vollbepackt wieder raus. Lisa war sichtlich entsetzt über ihre vollen Tüten, aber als Geschäftsführerin konnte sie sich das auch mal leisten.
Sie gingen wieder zu Kerima, um sie für die Präsentation fertig zu machen. Diesmal trug die ein rosanes kleid mit Spaghettiträgern, welches mit kleinen Glitzersteinchen benäht war, welche sich wie eine Ranke vom Boden aus bis nach oben vorarbeitete. Nie im Traum hatte sie gedacht so was auch nur mal anzuziehen. Sie hatte immer Hugos Kleider bewundert und nun trug sie selber eines seiner Entwürfe.
Wie am Abend zuvor, war sie wieder hinter dem Vorhang, nachdem die ganze Belegschaft zusammengetrommelt wurde und alle schon rätselten, worum es denn ginge. Diesmal war es David, der das neue Kerima Face zur Verwunderung aller ankündigte. Doch bevor Lisa offiziell vorgestellt wurde, liefen auf den Fernsehern neben der Bühne die Bilder, die Marc geschossen hatte. Sie sind wunderbar geworden. Jedes Bild zeigt eine andere Facette von Lisa. Jeder rätselte, wer denn die Schöne sein könnte. Jedenfalls war es kein Model, was hier gearbeitet hat, da waren sie alle sicher. David erhob das Wort. „Es ist vielleicht eine große Überraschung für euch, aber wir haben ein neues Kerima Face. Das war eine sehr spontane Angelegenheit, aber seitdem Mariella nicht mehr da ist, fehlte einfach ein Stück der Firma und nun haben wir aber unser neues Gesicht gefunden. Sie ist niemand anderes als Lisa Plenske!“ Lisa kam vor dem Vorhang hervor und dasselbe wie letzten Abend passierte. Wieder sagte keiner ein Wort. Das war ihre Chefin? Sabrina hielt dies für einen schlechten Scherz und schrie: „ Was, das soll die Plenske sein? Nie im Leben. Ich verwette meine gesamten Klamotten!“ „Tja, Sabrina, dann hast du wohl verloren „ konterte Lisa. Ihre Stimme war eindeutig, nun hat auch der letzte Zweifler mitbekommen, dass es wirklich Lisa war. Sie bekam von allen Seiten Glückwünsche und wurde dauernd gefragt, warum sie nicht schon eher auf die Idee gekommen wären, ein paar Sachen an ihr zu verändern. Die Presse riss sich um Lisa und musste für die Zeitung posieren, das war DIE Publicity, die sie gebraucht haben. Hässliches Entlein verwandelt sich in einen schönen Schwan. Ist nebenbei noch Firmenchefin und hat sich den Juniorchef geangelt. Lisa war glücklich. Irgendwann zog sie David aus dem Getümmel und entschuldigte sich bei den anderen, dass er nun auch mal dran sei. „ Lisa? Erinnerst du dich, was ich gestern Abend gesagt habe? Ich hatte ja noch was vor!“ „Klar, wo soll es denn hingehen? Ins Wolfhards was Essen?“ „Nein, nicht ganz, aber es soll eine Überraschung sein, deshalb muss ich dir die Augen verbinden, damit du nicht merkst, wo es hingeht:“ „Was hast du vor David, du bist mir ganz unheimlich.“ „Kein Sorge Lisa, vertrau mir“ sagte er, während er ihr die Augenbinde umband und sie vorsichtig zum Fahrstuhl und schließlich zu seinem Auto brachte.

Kapitel 12

Lisa kam es wie eine Ewigkeit vor, als David mit ihr durch die Gegend fuhr und konnte nicht einordnen, wo sie seien könnten. „ Wir sind da“ tönte David. Er stieg aus, hielt ihr die Tür auf und nahm sie an die Hand, damit sie nicht stolperte. Lisa stieg der Geruch von frischer Luft, Gräsern und Wasser in die Nase. Sie lauschte und hörte leise ein Wasserplätschern. Waren sie etwa am See? Könnte gut sein, schließlich verbinden sie beide sehr viel mit „ihrem“ See. Hier haben sie ihre erste Nacht mutterseelenallein auf einer Insel verbracht und genau hier hatte David ihr seine flammende Liebeserklärung gemacht.
Sie hörte, wie David leise mit jemanden sprach. „ Komm Lisa, ich halte dich“. Er nahm sie wieder an die Hand. Als sie stehen geblieben waren, gab es auch schon einen Ruck. Sie schienen auf einem kleinen Boot zu sein. Nur kurz war ihre Fahrt, als David wieder mit jemanden sprach und sie das Boot immer weiter in der Ferne verschwinden hörte. „ Nur noch ein kleines Stückchen“ sagte David und zog sie sanft neben sich her.“ So, da wären wir!“ Man konnte merklich an seiner Stimme sein Grinsen sehen. Er stellte sich hinter sie und nahm ihr die Augenbinde ab. Bei dem Anblick, der sich ihr nun bot, ließ ihr den Atem stoppen. Vor ihnen war ein weißes Zelt aufgebaut, daneben ringsum waren Fackeln in den Boden gerammt, die mit den Sternen am inzwischen verdunkelten Himmel um die Wette leuchteten. Lisa schaute sich um und merkte sofort, dass sie wieder auf der Pfaueninsel waren. David legte von hinten seine Arme um Lisas Taille. Ein Blitz durchfuhr ihren Körper bei seiner Berührung. „Und, gefällt es dir?“ hauchte er ihr in ihr Ohr. „ Es ist wunderschön“ antwortet sie überwältigt von dem was David sich da wieder ausgedacht hatte. „Komm“ zog sie hinter sich her und öffnete das Zelt. Innen drinnen war ein warmes, wohliges Licht durch die Fackeln, die ein gedämpftes Licht durch die Zeltwände hindurch ließen. Auf dem Boden war eine riesengroße Decke ausgebreitet und ringsum lagen große orientalische Kissen. David fummelte an irgendetwas auf dem Boden rum, als auch noch leise Musik ertönte.
David setzte sich auf den Boden und Lisa tat es ihm gleich. Er nahm ihr Hände in seine und sah Lisa tief in die Augen. „Ich muss mich bei dir bedanken. Du hast so viel für mich getan, du hast mir noch nur in der Firma so oft den Kopf aus der Schlinge gezogen, nein du hast mir auch privat das Leben gerettet. Du hast mir die Augen geöffnet für das, was wirklich wichtig ist im Leben. Es fing direkt am ersten Tag an, als du mich aus dem Pool gerettet hast und hat sich dann 1,5 Jahre lang wie ein roter Faden durch unser Leben gezogen hat. Außerdem tut es mir leid, dass ich dich so oft zurück gewiesen habe. Ich wusste ja um die Gefühle, aber ich konnte meine zu der Zeit nicht einordnen. Aber ich habe mich immer sehr wohl in der Nähe gefühlt und du wahrst der einzige Mensch, mit dem ich auch über alles reden konnte. Das konnte ich bis zu der Zeit mit niemandem. Erst als es fast zu spät war, als du dich Rokko zugewandt hast, habe ich gemerkt, was du mir bedeutest. Ich hatte solche Angst, dass ich Idiot alles falsch gemacht habe und es zu spät sein könnte…..“ Weiter kam er nicht, denn Lisa legte ihren Finger auf seinen Mund, als Zeichen, dass er nicht weiterreden brauchte. „Du hast mir oft sehr wehgetan und ich habe trotzdem immer wieder meinen Kopf für dich hingehalten. Weißt du, dass ich mich sofort in dich verliebt habe, als ich dich das erste Mal gesehen habe? Vor dem Kerima Gebäude! „ Vor Kerima, da haben wir uns gesehen?“ „Hab ich mir gedacht, dass du das nicht weißt, es war schließlich nur ein kurzer Augenblick. Du warst am telefonieren und wir sind zusammengestoßen, weil ich auf meinen Zettel geschaut habe, weil ich gesucht habe, wo ich hin muss- zum Vorstellungsgespräch bei Kerima als Assistentin. Wo ich ja nach langem Hin und her auch gelandet bin. Es war wirklich nicht leicht für mich. Ich habe den Laden geschmissen und du warst immer weg, mit anderen Frauen und ich musste dich auch noch decken.“ „Das wird nie wieder passieren, hörst du? Ich habe dich und brauche das nun nicht mehr!“ David geriet leicht in Panik.
„ Als du mir dann deine Liebe gestanden hast, dachte ich du willst mich veräppeln. Ich war immer noch dieselbe Lisa wie vor einem Jahr, genauso tollpatschig und mit dicker Brille. Ich habe es nicht verstanden. Und als ich es dir endlich geglaubt habe, warst du weg. Ich dachte du hast mich sitzen gelassen und wärst wieder bei einer anderen….“ Ihre Stimme versagte ihr David nahm sie in den Arm. „Jetzt bin ich ja wieder hier- dank dir – und jetzt wirst du mich auch so schnell nicht wieder los. Jetzt darfst du mich jeden Tag und jede Nacht ertragen.“ Lisa entzog sich seiner Umarmung und schaute ihn an. Er hatte etwas in seinem Blick, was sie zuvor noch nie gesehen hatte. Einerseits war sein Blick so weich, andererseits schienen seine Augen zu brennen. Noch bevor sie was sagen konnte, spürte sie Davids heiße Lippen auf den ihren. Lisa erwiderte seinen Kuss, bis ihre Küsse immer leidenschaftlicher wurden und auch ihre Hände auf Wanderschaft gingen. David hielt inne und schaute Lisa an. „ Ich weiß, dass du noch nie…du bist die Chefin. Du bestimmst das Tempo.“ Ohne zu antworten zog sie ihn wieder an sich, um ihn zu küssen. Sie wollte ihn, jetzt. Sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Lisa hätte sich selber nicht zugetraut, was sie tat. Sie stand auf und sah auf David hinab. Lisa öffnete wie in Zeitlupe den Reißverschluss hinten an ihrem Kleid, streifte langsam die dünnen Trägern von ihren Schultern und lies das Kleid auf den Boden fallen. Da stand sie nun, nur noch mit einem Tanga bekleidet vor ihm. Sie war nervös, ihr Brustkorb ging schnell auf und ab. Was würde er jetzt tun? David starrte sie an, überrascht davon, was sie gerade getan hatte. So offensiv kannte er sie nicht. Er zog sie zu sich runter, wo er sie über sich gebeugt ihr immer und immer wieder einen Kuss auf den Mund drückte. „Du bist so wunderschön“. Lisa lächelte. Sie hätte nie damit gerechnet, dass das jemals einer zu ihr sagen würde und dann auch noch David Seidel. „ Sagtest du nicht, ich sei hier die Chefin?“ warf sie ein. David hielt enttäuscht inne und wich ein Stück zurück. Lisa den Überraschungsmoment ausnutzend, schubste David auf den Rücken. Schon wieder etwas, was David ihr nicht zugetraut hätte, aber wie sagt man doch so schön? Stille Wasser sind tief. Sie näherte sich ihm, küsste in mit all ihrer Kraft ihrer Liebe, ihre Haare kitzelten sein Gesicht. Während sie sich küssten, öffnete sie die Knöpfe seines Hemdes, er richtete sich ein wenig auf, damit sie ihm das Hemd abstreifen konnte. Ihre heißen Körper berührten sich und schienen nur noch mehr ihr Verlangen anzufachen. David lehnte sich wieder zurück, als Lisa begann, seinen Körper nach unten hin zu küssen. Bei jedem Zentimeter, den sie tiefer kam, schien er lauter aufzustöhnen. Sie öffnete seinen Gürtel, langsam jeden einzelnen Knopf seiner Hose und blickte dabei fest in seine Augen. Sie zog ihm die Hose aus und legte sich links neben ihn und fuhr langsam und zart über seinen Körper. Als hätte sie es schon so oft getan, strich sie auch mit ihren Händen über seine Boxershorts. Sie konnte sein Verlangen regelrecht spüren. Er legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte auf, als er im nächsten Moment auf die Seite rollte und über Lisa gebeugt wild anfing sie zu küssen. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten, sie machte ihn wild und schien es auch genau darauf anzusetzen, das verrieten ihm ihre Blicke, die sie ihm in den kurzen Momenten, die sie voneinander abließen, zuwarf. Diesmal war es an ihr sich zurückzulehnen, als David sie am ganzen Körper liebkoste. Sie schmeckte so gut, so dass David gar nicht mehr aufhören wollte und Lisa ihm sein Haar verwuschelte. Plötzlich zog sie ihn zu sich hoch, sah im in die Augen und nickte. Er verstand sofort. Er zog ihr den Tanga aus, als er zwischen ihren Beinen verschwand. Um Lisa schien alles zu verschwimmen, sie war einen Strudel gefallen, der sie immer weiter hinein sog. Jetzt war sie es, die aufstöhnte. David kam wieder hoch. „Na na Frau Plenske, wir werden doch wohl nicht laut werden?“ fragte er verschmitzt. Lisa hielt erschrocken inne. David lachte. „Keine Sorge, hier sind meilenweit keine anderen Menschen.“. Er küsste sie wieder. Sie streifte ihm hastig seine Boxershorts ab. Sie sahen sich tief in die glühenden Augen, bis Lisa einen kleinen, kurzen Schmerz vernahm, David kurz innehielt, um sicher zu gehen, dass sie keine Schmerzen hätte. Er fing an sich langsam in ihr zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller. Sie krallte sich in seinen Rücken. Sie konnte seinen heißen Atem an ihrem Hals spüren. Lisa übernahm wieder die Oberhand, sie dreht ihn abermals auf den Rücken und setzte sich auf ihn. David hatte schon bemerkt, dass man bei Lisa immer mit neuem rechnen musste, das hatte ihm dieser Abend schon gezeigt. Er umfasste ihre Brüste. Lisas Bewegungen wurden immer intensiver. David setzte sich auf, so dass sie ganz nah aneinander waren und sich direkt in die Augen sahen. Lisa lehnte ihren Oberkörper zurück und David strich über ihre verschwitze Haut. Sie bewegten sich beide im Takt der Musik, wurden immer schneller, bis beide ein Feuerwerk erlebten. Sie ließen erschöpft und schwer atmend voneinander ab und kuschelten sich glücklich aneinander. Nach ein paar Sekunden Ruhe sagte Lisa „ Das ist also deine Guten-Morgen-Gymnastik! Dagegen hab ich gar nichts einzuwenden, auch wenn ich Sport sonst nicht mag, aber daran könnte ich mich durchaus gewöhnen.“ Sie lächelte ihn an. Er grinste zurück „ Ich liebe dich Lisa!“ „Ich liebe dich auch.“ Eng aneinandergekuschelt schliefen sie ein und nichts und niemand konnte sie mehr trennen.

THE END

Und jetzt bitte Kommis dazu!




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Hoppi mein kleiner Hase, ich werde dich nie vergessen. Warum bist du gegangen???


[editiert: 30.06.06, 10:27 von Admin]
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