~ Tabletop ~ Kurpfälzer Garde

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Die vorgelagerte Position kommt der abscheulichen Mutation teuer zu stehen und mit vereinten Kräften aus Squighobbaz und Goblinschützen wird das Ungeheuer erledigt, während der Riese fällt streckt er aber noch einen Bogengobbo mit einem Schuß nieder.

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Die Squighobbaz werden von den Riesenratten umrunden und mit Krallen und Zähnen an Ort und Stelle gehalten. Diese Lücke nutzt das zweite Monstrum und streckt im Kampfwahn den Herdenführer und den letzten Höhlensquig nieder. Nach diesen Verlusten bleibt den Gitze nichts weiteres übrig als ein weiterer Rückzug und die Skaven haben den Weg frei ins das Herrschaftsgebiet ihrer Erzfeinde.

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Teil 3: Raubzug
Nach dem die Skaven die Patrouille der Gitze zerschlagen haben, ist es ihnen gelungen eines ihrer Lager zu stürmen. Es gilt möglichst viel zu erbeuten und dann wieder zu verschwinden, dadurch kann man nicht nur die eigenen Vorratsläger füllen, sondern auch die Versorgung des Gegners stören. Den Gitze liegt es natürlich daran ihre Besitztümer und Proviant zu sichern, denn ansonsten droht ein Rückzug aus dem Grenzgebiet.

Gelände: Katakomben
Aufstellungskarte: Kopfüber in den Kampf
Siegeskarte: Schatzkammer
Wendungskarte: Für immer verschlossen

trusus · [editiert: 07.04.21, 20:15 von trusus]

Jede Seite versucht sich zunächst möglichst viele Beuteziele vor der Nase zu sichern. Die Gobbos hobbsen aber gleich zu der Beginn der Schlacht auf ihre Gegner zu, um ihnen, für die Frechheit in ihren Unterschlupf einzudringen, eins auf die Nase zu geben... mit Erfolg.

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Die Reserven tauchen aus den düstern Tunneln auf und beide Seiten versuchen dem Gegner in den Rücken zu fallen. Eigentlich eine Spezialität der Skaven, die Gitze nutzen aber den Heimvorteil und versperren die wichtige Gänge, so das die Gobbos in den geeigneteren Postionen stehen.
Die riesigen Rattenoger erweisen sich aber als ungleiche Gegner, so das auch die Gitze die ersten Verluste hinnehmen müssen. Beide Seiten sichern noch weiterhin trotzig ihre Beute.

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Sich der Unterlegenheit gegen die Rattenoger bewusst, lassen die Squigs und ihre Treiber diesen einfach stehen und verduften sich kichernd in den Stollen ihrer Behausung.
Auf der anderen Seite wird um so verbissener, um das Futter gerungen. Die Hobbaz und Stabbaz drängen die Skaven in die Ecke und picksen sie mit Lanzen und Speeren.

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Der Rattenoger gibt seufzend die Jagd nach den Squigs auf und verläßt mit knurrendem Magen die Goblinhöhle.
Währendessen kämpfen die Gitze hartnäckig um ihre Vorräte und unter einigen eigenen Verlusten können die alle Riesenratten niedergerungen werden. Obwohl die Skaven sich dennoch einige Beutestücke sichern können, bleibt genügend Proviant für die Goblins zurück.

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Teil 4: Gebietskampf
Nachdem die Skaven aus den Höhlen der Gitze vertrieben wurden, stehen sich die Rivalen wieder an ihren ursprünglichen Grenzen gegenüber.
Um sich einen Vorteil zu erringen und den Gegner zurückzutreiben, schleichen kleine Trupps durch die Gänge des Düsterreiches und lauern dem Feind bei jeder Möglichkeit auf.

Gelände: Düsterreich
Siegeskarte & Aufstellungskarte: Gebietskampf
Wendungskarte: Kreisende Düsterschar

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Nachdem der Feind in der Dunkelheit erspät wurde, bewegen sich die Truppen nur zaghaft aufeinander zu und warten bis die restlichen Verstärkungen eingetroffen sind.

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Die Skaven ergreifen die Initiative und stürmen verwegen auf die Gitze zu. Hinter eine Ecke kauernd werden sie jedoch von den Hobbaz überrascht und einige Clankrieger werden zu Boden geschickt.
An einer anderen Stelle im Gefecht nutzen die Skaven jedoch ihre überlegende Feuerkraft und lassen von einem Stabba nur noch rauchende Stiefel übrig.