widerstand international! Saar

widerstand international ( wi! ) ist eine Jugendorganisation, offen für alle die ernst machen wollen mit dem Widerstand gegen dieses System. Wir mischen uns ein und wollen eine starke antikapitalistische Bewegung aufbauen. Wie wollen nicht, dass abgehobene Politiker und Wirtschaftsbosse über unser Leben und unsere Zukunft entscheiden. wi! beteiligt sich an den internationalen Mobilisierungen gegen die Einrichtungen des Kapitalismus. wi! kämpft aber auch vor Ort gegen Bildungs- und Sozialabbau, gegen Castortransporte, gegen Rassismus und Abschiebungen, gegen Privatisierungen, gegen Sexismus, für Jugendzentren usw. Wir verbinden diese Auseinandersetzungen mit dem Ziel einer grundlegenden Veränderung der herrschenden Verhältnisse. wi! arbeitet mit allen zusammen die sich gegen die Diktatur der Banken und Konzerne wehren. Wir suchen dabei die Diskussion über Ideen und Aktionen. Wir wollen mit AktivistInnen, GewerkschafterInnen und Organisationen der Bewegung, wie z.B. antifaschistischen Gruppen, aber vor allem mit Menschen die noch nicht aktiv sind ins Gespräch und zur Zusammenarbeit kommen. Wir sind Internationalisten und haben uns deshalb mit antikapitalistischen Jugendgruppen aus fast allen Kontinenten zur internationalen Jugendorganisation "International Socialist Resistance - ISR" zusammengetan.
 
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Wir wussten es schon lange, Junge Union outet sich...

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Botschafter Kash
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Beiträge: 32
Ort: Saarland


New PostErstellt: 24.03.05, 12:23  Betreff: Wir wussten es schon lange, Junge Union outet sich...  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Junge Union sucht Kontakt zu Rechtsextremen

Das kommt Jürgen Rüttgers gar nicht gelegen: Mitten im nordrhein-westfälischen Wahlkampf hat die Junge Union in Brühl für einen Politskandal gesorgt. Zu einer Informationsveranstaltung luden die Nachwuchspolitiker jetzt eine bekannte Neonazi-Größe ein.

Hamburg - Rüttgers, CDU-Spitzenkandidat bei der Landtagswahl in NRW, will nach Informationen des SPIEGEL den Skandal in seiner Umgebung nun totschweigen. Die JU hatte vor zwei Wochen die vom Verfassungsschutz als "rechtsextrem" eingestufte Bürgerbewegung "Pro Köln" zu einer Informationsveranstaltung in Brühl eingeladen. "Uns geht es hauptsächlich um ein Kennenlernen Ihrer Partei, Ihres Programms und Ihrer Ziele", so JU-Chef Ulrich Nagel in seiner Einladung. Er hatte sich per E-Mail bei dem "Pro Köln"-Stadtrat Manfred Rouhs gemeldet - Rouhs ist eine bekannte Größe in der Neonazi-Szene.

Rouhs war selbst JU-Mitglied, wechselte dann zur Jugendorganisation der NPD und von dort zu den Republikanern. Für die "Deutsche Liga für Volk und Heimat" saß er schon einmal im Kölner Rat, seine Partei setzte damals ein "Kopfgeld" auf eine flüchtige Roma-Frau aus. Inzwischen hetzt er bei "Pro Köln". Auf deren Homepage wurde die Einladung der Brühler JU als "wichtiger Schritt in Richtung auf die Normalisierung des Verhältnisses der CDU zu unserer Bürgerbewegung" gefeiert. CDU-Landeschef Rüttgers hat die JU bislang weder gerügt, noch mag er sich auf Anfrage dazu äußern. "Das ist doch eine Dumme-Jungen-Geschichte", wiegelt sein Sprecher Norbert Ness ab.
(Quelle: Spiegel-Online )



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