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Autor stella72
Datum 11.02.11, 09:32
Betreff Ende der Schwangerschaft & "Nachwehen"


hallo zusammen, hallo martina

so, seit meinem letzten beitrag ist eine lange zeit vergangen. ich habe meinem frauenarzt damals nicht gebeichtet, dass die schmerzen in der syphyse stärker geworden sind. mitte dezember wurde meine "bettruhe" aufgehoben. ich habe mich trotzdem so gut es ging geschont, da ich das baby nicht um weihnachten rum bekommen wollte. die schmerzen sind dann mit der zeit doch ein bisschen schlimmer geworden, aber immer noch gut erträglich. hatte sie hauptsächlich, wenn ich gelaufen bin, z.b. zum einkaufen oder spazieren allgemein. um ein bisschen vorzubeugen ging ich zum osteophaten. ich habe aber leider keine besserung festgestellt.

anfang januar bin ich dann mit wehen ins sptial und da diese wieder aufgehört hatten, wurde die geburt eingeleitet. es war nach stundenlangem warten eine kurze und sehr, sehr heftige geburt (20 min). in der woche im spital ging es mir blendend. ich habe auch immer versucht meinen unterleib zu schonen und habe mich am bügel hochgezogen. auch konnte ich noch sehr viel liegen. kaum zuhause ging es dann los mit den schmerzen. ich war wahnsinnig deprimiert, da ich für meine zwei kids nicht "funktionsfähig" war. vorallem gegen abend hatte ich wieder stärke schmerzen und ich konnte kaum gehen. einerseits einen ischiasähnlichen schmerz, dann ein ziehen vorne die beine runter, als wäre ein nerv eingeklemmt. ich konnte das eine bein zum teil kaum mehr heben und bin durch die wohnung "geschlurft". die hebamme hat mir angeboten mir mit cranio sacral was zu richten. ich war im abstand von zwei wochen bei ihr und es wurde eher schlimmer anstatt besser. drei wochen nach der geburt dann endlich mal eine besserung in sicht. ich war tagsüber fast schmerzfrei und auch am abend ging es viel besser. heute, einen monat nach der geburt spüre ich beim laufen einen leichten druck auf dem schambein und habe teilweise am abend noch schmerzen im unterbauch (ob das vom schambein her kommt, sei mal dahingestellt...). mir geht es aber schon viel besser und ich bin sowas von zuversichtlich, dass es keine falsche entscheidung war, spontan zu gebären (habe nach der geburt oft daran gezweifelt und mir grosse vorwürfe gemacht).

in ein paar tagen habe ich wieder eine cranio behandlung und allefalls werde ich bei nicht 100 % erfolg nochmals mit osteophatie probieren, diesmal aber in einer anderen praxis. auf jeden fall bin ich wie gesagt voller zuversicht, dass mein jahrelanges leiden bald vorbei ist. es stimmt mich nur immer wieder traurig, dass ich die schöne zeit der schwangerschaft wegen den dauernden schmerzen nicht geniessen konnte :-(... aber jetzt schauen wir nach vorne!

liebe grüsse an alle und hoffe, dass die mitleidenden auch bald erlöst werden!
stella




Diskussionsverlauf:
Ende der Schwangerschaft & "Nachwehen"
    Re: nachtrag
        3 monate später
            Behandlung der Verspannungen und Training

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