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Beitrag 102 von 329 (31%)
Autor
kevinsmum
Datum
19.11.07, 22:51
Betreff
Re: Symphysensprenung - Anerkennung
Hallo ihr zwei,
erst mal vielen Dank für eure lieben Antworten. Tja, wenn man so was erlebt hat, dann weiß man es erst mal zu schätzen, wenn man gesund ist, und daß die Gesundheit halt doch das Wichtigste (für mich zumindest) ist.
Um gleich mal eure Frage, ob man denn nicht operieren könnte, zu beantworten: Ja, man kann operieren. Warum ich es bis heute nicht gemacht habe, ist einfach das, daß man nicht sagen kann, wie z.B. bei einem Beinbruch, operieren und in 6-8 Wochen ist alles wieder gut. Damit kennt man sich einfach zu wenig aus. Ich habe schon von Frauen gehört, denen ging es nach der OP schlechter als vorher. Eine, die ich hier im Forum kennengelernt und mit der ich telefoniert habe, meinte: Sie hat eine Platte mit 4 Schrauben auf die Symphyse bekommen. Eigentlich macht man die Platte nach einem Jahr wieder raus. Sie hat aber Angst, daß es ihr dann wieder schlechter geht, da sie momentan keine Probleme hat, AUSSER, daß sie Beschwerden mit den Bandscheiben hat. Mein Physiotherapeut meinte, das wäre auch kein Wunder, denn nicht umsonst ist zwischen der Symphyse ein Stück Knorpel, daß bei jeder Bewegung mitgeht. Wenn die Stelle also versteift wird, bekäme man früher oder später Rückenschmerzen, Probleme mit den Bandscheiben, usw. Wenn man die Platte nach einem Jahr wieder raus macht, wer gibt einem dann die Garantie, daß alles wieder hält?!
Von einer anderen habe ich gehört, man kann nicht einfach die Platte drauf machen, da das Becken ja noch auseinander ist. Man müsse sich vorher einen Fixateur anlegen lassen (gebt mal in "Google" Fixateur ein und klickt auf "Bilder", dann seht ihr mal wie sowas ausschaut). Das heißt, man bekommt ein Gestell mit Schrauben, das durch die Haut nach außen geht, und da wird das Becken täglich enger geschraubt! Hört sich nicht gerade angenehm an. Erst dann könne man die Symphyse verplatten lassen. Darauf habe ich ehrlich gesagt keine Lust. Überhaupt habe ich momentan keinen Nerv auf irgendwas, wo ich wieder einen Schritt zurück gehen muß. Und das ist nun mal so bei einer OP. Dann kann ich wieder erst mal nicht laufen, brauche für mein Kind erneut rund um die Uhr Betreuung, ... Ich kanns mir einfach zur Zeit nicht vorstellen. Wenn mir jemand sagen würde: "Einen Monat (oder auch zwei) nach der OP ist wieder alles beim alten" würde ich das sofort machen lassen. Bloß, die Garantie kann einem halt keiner geben. So weiß ich was ich kann und was nicht.
Mal schaun, was der Arzt von der Klinik rausbekommt, in der wir demletzt waren.
Wo man sich ein bißchen mehr auskennt, ist eine Klinik in Innsbruck. Habe ich im Internet gefunden. Die haben schon Symphysensprengungen mit 8 cm operiert. Allerdings sind diese Fälle ausschließlich Ski- oder Motorradunfälle. Aber ob die Krankenkasse eine Auslands-OP genehmigen würde weiß ich noch nicht. Habe ich mich noch nicht erkundigt. Ich möchte halt auch nicht an Ärzte geraten, die sagen, ja ja, wir kennen uns damit aus, und ich bin dann nur ein Versuchskaninchen.
Mein Opa (78 Jahre) klagte demletzt über Rückenschmerzen und kam sofort in die Röhre! Bei mir dauerte es 5 Monate, bis ich ein MRT bekam. Ist echt der Hammer. Da ist man gerade mal 30 und keiner will was machen. Vor allem muß man sich um alles selbst kümmern.
Naja, ich bin kein Mensch, der den Kopf in den Sand steckt. Manchmal denke ich zwar schon, laß mich doch jetzt aufwachen. Dann ist der (Alb-)Traum endlich vorbei. Aber geht halt nicht.
Ich melde mich wieder wenn es was neues gibt.
Liebe Grüße,
Conny
Diskussionsverlauf:
Re: Symphysensprenung - Anerkennung
Re: Symphysensprenung - Anerkennung
Re: Symphysensprenung - Anerkennung
Re: Symphysensprenung - Anerkennung
Re: Symphysensprenung - Anerkennung
Symphysensprenung - Keine Heilung in Sicht!
Re: Symphysensprenung - Anerkennung
Re: Symphysensprenung - Anerkennung
Du hast doch schon gute Fortschritte gemacht!
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