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petra445
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Beiträge: 9
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Erstellt: 25.05.04, 22:44 Betreff: Re: Auswandern als Beamte |
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Entschuldige bitte, aber Thomas hat doch uneingeschränkt recht. Endlich mal ein Mensch der was im Kopf hat. Wofür soll ich denn Steuern zahlen? Für Beamte oder Politiker oder Faulenzer oder Schmarotzer oder Ausländer die nicht arbeiten wollen und sofort wenn sie kommen zum Sozialamt rennen oder an das jüdische Volk die mit meinem Geld Waffen kaufen und Krieg führen, sag mir bitte für was. Das ganze Steuergeld stecken sich die cleveren Politiker in die Tasche und machen den armen Deutschen weiß, dass wir mehr Geld für Gesundheit, Bildung, Schulen etc. benötigen und in Wirklichkeit wird das Geld verbraten. Armes Deutschland! Doch die Bürger wollen ja beschissen und belogen werden, denn sonst würden sie ja was ändern z.B AUSWANDERN. Aber nun zu euch/dir.
Die Beamten sind doch die Wurzel des Übels in diesem Staat. Diese kosten uns viel Geld blockieren die Wirtschaft und das Wachstum. Bürokratie hin und her. Die meisten Beamten, nicht alle, lachen sich doch eins ins Fäustchen wenn sie andere schikanieren können und behaupten dann sie handeln nur nach Vorschrift. Egal wo du hinschaust, die Beamten sind lahmarschig und verrichten nicht einmal 80% der Arbeit was ein Mitarbeiter in der freien Wirtschaft leistet. Nun wird es etwas straffer für euch, wie du selbst schreibst, und schon ist das gejammerte groß. Noch immer verrichtet ihr weit weniger Einsatz wie ein „NORMALER MENSCH“. Ich selbst habe in der Verwandtschaft einige Beamte u.a. Lehrer, im Liegenschaftsamt, beim Einwohnermeldeamt und beim Gericht, und die Erziehung ALLER ist die selbe. Angefangen von der Einstellung bis hin zum umsetzen. Folge Thomas Rat und bleibe auf deinem bequemen Stuhl sitzen und kassiere später deine Pension. Die Beamten kommen in der freien Marktwirtschaft alleine nicht zu recht. Denn wenn es anders wäre hättet ihr das Beamtendasein nicht genossen und schon recht nicht ausgehalten. Sorge dafür das du bekommst was du liebst, sonst musst du das lieben was du bekommst.
Weiterhin ein tristes Beamtendasein.
Petra
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