KINDERGÄRTNERIN: Um auf die andere Straßenseite zu kommen. PLATO: Für ein bedeutenderes Gut. ARISTOTELES: Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren. KARL MARX: Es war historisch unvermeidlich. TIMOTHY LEARY: Weil das der einzige Ausflug war, den das Establishment dem Huhn zugestehen wollte. SADDAM HUSSEIN: Dies war ein unprovozierter Akt der Rebellion und wir hatten jedes Recht, 50 Tonnen Nervengas auf dieses Huhn zu feuern. RONALD REAGAN: Hab ich vergessen. CAPTAIN JAMES T. KIRK: Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn vorher war. HIPPOKRATES: Wegen eines Überschusses an Trägheit in ihrer Bauchspeicheldrüse. ANDERSEN CONSULTING: Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Markposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat Andersen dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. Andersen Consulting zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines Unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden. LOUIS FARRAKHAN: Sehen Sie, die Straße repräsentiert den schwarzen Mann. Das Huhn "überquerte" den schwarzen Mann, um auf ihm herumzutrampeln und ihn niedrig zu halten. MARTIN LUTHER KING, JR.: Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne daß ihre Motive in Frage estellt werden. MOSES: Und Gott kam vom Himmel herunter, und Er sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße überqueren". Und das Huhn überquerte die Straße, und es gab großes Frohlocken. FOX MULDER: Sie haben das Huhn mit Ihren eigenen Augen die Straße überqueren sehen. Wieviele Hühner müssen noch die Straße überqueren, bevor Sie es glauben? RICHARD M. NIXON: Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich wiederhole, das Huhn hat die Straße NICHT überquert. MACHIAVELLI: Das Entscheidende ist, daß das Huhn die Straße überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt jegliche möglichen Motive. JERRY SEINFELD: Warum überquert irgend jemand eine Straße? Ich meine, warum kommt niemand darauf zu fragen "Was zum Teufel hat dieses Huhn da überhaupt gemacht?" FREUD: Die Tatsache, daß Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, daß das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit. BILL GATES: Ich habe gerade das neue Huhn Office 2000 herausgebracht, das nicht nur die Straße überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente verwalten und Ihren Kontostand ausgleichen wird. OLIVER STONE: Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße", sondern "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten". DARWIN: Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, daß sie jetzt genetisch bereit sind, Straßen zu überqueren. EINSTEIN: Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab. BUDDHA: Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur. RALPH WALDO EMERSON: Das Huhn überquerte die Straße nicht ... es transzendierte sie. ERNEST HEMIGWAY: Um zu sterben. Im Regen. COLONEL SANDERS: Ich hab eines übersehen? CLINTON: Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.
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Zutaten: 1 Tasse Wasser, 1 Tasse Zucker, 1 Tasse braunen Zucker, 4 große Eier, 2 Tassen getrocknete Früchte, 1 Teelöffel Backpulver, 1 Teelöffel Salz,1 Hand voll Nüsse, 1 Zitrone,1 Liter Whisky Zubereitung: Zunächst kosten Sie den Whisky und überprüfen so seine Qualität. Nehmen Sie dann eine große Rührschüssel zur Hand. Währenddessen probieren Sie nochmals den Whisky und überzeugen sich davon, dass er wirklich von bester Qualität ist. Gießen Sie dazu eine Tasse randvoll und trinken sie aus. Wiederholen Sie diesen Vorgang! Schalten Sie den Mixer an und schlagen Sie die Butter flaumig weich. Fügen Sie einen Löffel voll Zucker hinzu. Überprüfen Sie, ob der Whisky noch in Ordnung ist. Probieren Sie dazu nochmals eine Tasse voll. Mixen Sie den Schalter aus! Brechen Sie 2 Eier aus und zwar in die Schüssel. Haun Sie die schrumpligen Früchtchen mit rein. Malten Sie den Schixer an. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, lösen´s des mit ´nem Traubenschier.Überprüfen Sie den Whisky auf seine Konsissstenzzzz...Jetzt schmeißen Sie die Zitrone in den Hixer und drücken Ihre Nüsse aus. Fügen Sie eine Tasse hinzu. Zucker, alles. Was auch immer... Fetten Sie den Ofen ein. Drehen Sie ihn um 350 Grad. Schlagen Sie auf den Mixer, bis er ausgeht. Werfen Sie die Rührschüssel aus dem Fenster und überprüfen Sie den Geschmack des übrigen, abgestandenen Whiskys. Gehen Sie ins Bett und pfeifen Sie auf den Kuchen. Viel Spaß beim ausprobieren! Falls du das Rezept ausprobiert hast, mail mir doch bitte deine Meinung darüber (wie war zum Beispiel der Tag danach, etc.)
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(für die Frauen zum Verständnis, für die Männer als Erinnerung...) Nach der Geburt muß der Mann noch genau zweimal in seinem Leben einen wärmenden Schoß verlassen – das erste Mal wenn er sein Kinderzimmer räumt, das zweite Mal, wenn er seine kuschelig-miefige Junggesellen-WG verläßt, um mit einer Frau zusammenzuleben. Für viele Männer ist dieser Schritt das wahre Geburtstrauma. Denn die Männer-WG ist ein friedlicher idyllischer Ort, eine arkadische Landschaft aus verstreuten Tennissocken, Bundesliga-Stecktabellen, vertrockneten Zimmerpalmen und Sophie-Marceau-Plakaten. Der Schock ist groß, wenn sie aus diesem Paradies vertrieben werden. Vielleicht läßt sich die Männer-WG am besten anhand ihres spirituellen Mittelpunktes erklären. Es ist der Bierkasten. Oder richtiger: Der Kasten Bier. Ganz egal, ob aus diesem getrunken wird, oder nicht – es geht immer darum ”einen Kasten Bier im Haus zu haben.” Dieser Kasten Bier ist der augenfällige Beweis einer grundehrlichen, geradezu bauarbeiterhaften Bodenständigkeit, die wir uns trotz unseren lahmen Schlipsträger-Jobs bewahrt haben. Ein Mann braucht einen Bierkasten um einem anderen Mann seine Zuneigung auszudrücken: ”Komm doch mal vorbei, wir haben einen Kasten Bier im Haus.” Der Kasten dient außerdem als Legitimation aller möglichen Aktivitäten, die ohne ihn ziellos, ja läppisch erscheinen würden.: ”Dann trommeln wir ein paar Leute zusammen, schnappen uns einen Ball, gehen in den Park, und bringen eine Kasten Bier mit.” Zum Kasten Bier gehören in der Männer-WG zahlreichen Rituale, etwa das keinen Flaschenöffner zu haben, die Flasche wortlos mittels Feuerzeug, Rohrzange, Tischkante oder am Kasten selbst zu öffnen – wobei die letzte Variante sicher die schönste ist, der Kasten Bier als geschlossenes System. Kein Wunder übrigens, daß man Männer, die lange in Männer-WG’s gelebt haben oft an einer kronkorkenförmigen Narbe unter der Fußsohle erkennt. Mit dem Kasten Bier, dessen Bedeutung gar nicht zu überschätzen ist, hängt ein andres männer-wg-typisches Phänomen zusammen. Was den Protestanten ihr Kirchentag, den Ravern ihre Loveparade, den Telekom-Aktionären ihre Hauptversammlung, das sind in den Männer-WG’s die internationalen Fußballturniere EM und WM: ein großes sinnstiftendes Gemeinschaftserlebnis. Allein das Bewußtsein, daß es sich zur selben Zeit Millionen andere genauso mit Erdnussflips und einem Kasten Bier vor dem Fernseher gemütlich gemacht haben, schafft jenes quasi-erotische Zusammengehörigkeitsgefühl, das man sonst nur durch Einnahmen von Ecstasy oder die Ausschüttung einer schönen Dividende erreicht. Fast so wichtig wie der Kasten Bier ist der blaue Müllsack. Er reduziert nicht nur die Gänge zum Container auf einen pro Monat, er garantiert auch, daß der Kontakt zu den Eltern nicht völlig abreißt. Etwa alle sechs bis acht Wochen schleppen WG-Männer ihre Schmutzwäsche in dem von innen feucht beschlagenen blauen Müllsack zu Mama. Denn die Männer-WG hat keine Waschmaschine oder benutzt sie nicht. Das hat nichts mit Faulheit zu tun, eben sowenig wie die diversen Sedimentschichten Schmutzgeschirr. Vielmehr kommt es in Männer-WG‘s zu einer physikalischen Anomalie von kosmischen Ausmaßen. Das Gesetz, daß Energie nicht verloren gehen kann, wird in jeder Männer-WG tagein tagaus aufs neue widerlegt. Energie wird hier spurlos abgesaugt, bis selbst der größte Ehrgeizling seine Aktivitäten darauf beschränkt, eine Kuhle in die Fernsehcouch zu sitzen und ab und zu ”machen wir morgen” und ”bloß keinen Streß” zu nuscheln. Wenn überhaupt, dann nach jahrelangem Zusammenwohnen, beschränkt sich die verbale Kommunikation in der Männer-WG zumeist auf verschiedenen Intonationen des Koseworts ”Alter”. ”Alter” ohne Betonung bedeutet: ”Hallo, wie geht’s , wie war Dein Tag?” ”Alteeer”, gedehnt: Ausdruck großer Begeisterung und Anerkennung, etwa wenn ein Mitglied der WG Pizza geholt hat. ”Alter!”, nachdrücklich: Du stehst im Bild. Man merkt schon, in der Männer-WG herrschen vorzivilisatorische Zustände. Viele dort praktizierte Verhaltensweisen sind nur als tiefverwurzelter Aberglaube zu erklären.: Nie den Klodeckel runterklappen, das bringt Unglück. Die hinteren Regionen des Kühlschranks sind geschützter Lebensraum für mutierte Nahrungsmittel und für Menschen tabu. Comic-Lektüre erleichtert den Stuhlgang! Das heikle Thema Toilettenlektüre hat in diesem Zusammenhang besondere Beweiskraft: Wir Männer wollen es uns überall so gemütlich wie möglich machen. Wir werden von einem Nesttrieb gesteuert, wie er in der Tierwelt kein zweites Mal vorkommt. Wir haben den Schrebergarten, die Eckkneipe und die Business-Class erfunden, damit wir es überall schön heimelig haben: in der ”Kolonie kleine Zuflucht”, in ”Lothi’Stuttgart Bierstübchen”, in der ”Executive-Lounge”. Und eben in der Männer-WG.Aus diesem Biotop werden wir jäh herausgerissen, wenn wir zum erstenmal in unserem Leben mit einer Frau zusammenziehen. Als unsere Männer-WG von der Faust der heterosexuellen Anziehung zerschmettert wurde, ereilte alle meine Freunde dasselbe Schicksal: Frauen die in das Zusammenleben uns vorher völlig unbekannte Komponenten hereinbrachten – vor allem kalte, schneidende Vernunft. Wieso einen ganzen Kasten? Das trinken wir doch nie!” Früher kauften wir Lebensmittel stückweise im Spätkauf an der Tankstelle, jetzt bekommen wir Einkaufszettel an die Hand, die in der Reihenfolge der Warenregale im Verbrauchermarkt geordnet sind. Vorbei ist es auch mit der geradezu Biolekschen Harmoniesucht, die wir aus der Männer-WG gewöhnt waren. Zum ersten Mal stellen wir fest, daß man Probleme auch anders lösen kann, als sie vor dem Fernseher oder auf dem Klo auszusitzen. Wir lernen, daß es außerhalb der Männer-WG nicht zur Versöhnung reicht, dem anderen ein blutiges Steak zu braten. Am gravierendsten aber ist das Ende der Gemütlichkeit. In der Männer-WG kamen Kumpels vorbei (”Habt ihr ‚nen Kasten Bier da?”), heute haben wir Gäste. Wir werden plötzlich gezwungen uns Gedanken zu machen über Tischdecken, Menüabfolgen und Gesprächsstoff, wo früher Pizza aus dem Karton alle drei Probleme auf einmal löste (”Mann, ist die Pizza heute wieder schmierig... Kannste laut sagen.” ”MANN, ist DIE PIZZA ....” usw.). Während der Mikrokosmos Männer-WG sich selbst genug ist, geraten wir nun ständig mit der Außenwelt in Berührung: mit Theatern, Museen, Einrichtungshäusern und mit den Müllcontainern hinten auf dem Hof. Erst im Zusammenleben mit einer Frau werden wir langsam zu funktionstüchtigen Mitgliedern der sozialen Gemeinschaft. Aber diese Evolution vom Höhlenbewohner zum Homo-Lebensgefährtensis ist ein schmerzhafter Prozess der uns viele Opfer abverlangt. Zum Beispiel Kurts Hemdentrick, der einem das Bügeln ersparte: ein ungebügeltes Hemd einen Tag lang unter einem Pullover anziehen, so daß es am nächsten Tag nicht mehr ungebügelt aussieht, sondern so, als sei es gebügelt worden und dann am Körper zerknittert. Nun kann man das Hemd noch zwei Tage ohne Pullover anziehen. – Wir haben ihn dafür bewundert, Beate hat ihm nahegelegt, einen Bügelkurs zu belegen. Frank pflegte seinen Sessel so vor den Fernseher zu schieben, daß er den Fuß bequem auf den Fernsehtisch auflegen konnte, um mit der nackten Zehe die Programme zu wechseln und die Lautstärke zu regeln. Eine schöne, körperliche Form von Interaktivität, eine symbiotische Einheit von Mensch und Medium, die langen Fernsehabenden eine geradezu metaphysische Qualität verlieh. Karla hat einfach neue Batterien für die Fernbedienung gekauft, nachdem sie zusammengezogen sind. Vorbei die Zeiten, da wir uns mit dem heißen Eierwasser einen zeit- und energiesparenden Beuteltee aufgossen. Noch schwerer aber fällt es uns, Nudeln plötzlich ohne Hilfe der Küchendecke zu kochen. In unserer Männer-WG hatten wir nämlich einen Trick entwickelt, auf den man in Christiane Herzogs Kochstudio lange warten kann. Um feszustellen, wann Spaghetti fertig sind, nimmt man ein paar aus dem Topf und schleudert sie an die Decke. Fallen sie wieder herunter, so sind sie noch zu hart, Bleiben sie kleben, sind sie genau richtig.
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Das ist immerhin ein Wetterbericht, der GARANTIERT stimmt und an Aktualität NICHT zu schlagen ist (und vor allem total-sinnlos ist).
Schau`aus dem Fenster!
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Apple / Apfel Englisch für Apfel. In der Computersprache ist ein Apple aber nicht ein x-beliebiger englischer oder amerikanischer Apfel, sondern eine Neuzüchtung zweier Obstzüchtern aus Silicon Valley im amerikanischen Bundesstaat Kalifornien. Sie züchteten in einer Garage den zweiten weltbewegenden Apfel nach Adam und Eva und wurden mehrfache Millionäre. Der erste Apfel war die Ursache, dass die menschen aus dem Paradies vertrieben wurden, der Apple führte sie wieder hinein.
Basic Neumodische Fremdsprache, die von der heutigen Jugend besser beherrscht wird, als ihre Muttersprache. Basis der unmöglichkeit, dass die Eltern ihre Kinder heutzutage überhaupt noch verstehen...
Baustein Elektronischer Ziegel aus einem Elektron-Kalkstein-Gemisch mit einem herrvorragenden Wärmedämmwert, der Speicherkapazitäten von 1 bis 1024 kcal aufnehmen kann.
Bit bekanntes Pils
Byte Ausdruck, mit dem 8 Bit gleichzeitig bestellt werden können
Betriebssystem wirtschaftspolitische Richtlinien eines Unternehmens
Chip Zahlungsmittel im Spielkasino, frittierte Kartoffelscheibe
Computer Dein Sklave und Helfer, der dich versklavt, verarmt, auf den Arm nimmt und dir hilft, Gott und die Welt, die Zeit und die Ehefrau zu vergessen.
CPU-Takt gibt es nicht, politische Parteien haben kein Taktgefühl
Datei Ei mit Legedatum, im Ostfriesischen auch für "das Ei"
EDV Abk., steht für Ende der Vernunft
Eingabe Schriftliches Gesuch der Ehefrau, gegen drei Uhr in der Nacht unter dem Monitor von hinten durchgeschoben.
Festplatte gibt`s beim Partyservice
File Gegenteilo von wenige
Floppy Schwester von Flipper
GOTO Resignierter Aufruf eines Programmierers beim Probelauf eines Programms. meist folgendermassen mehrfach aneinandergereiht: OGOTOGOTOGOT
Grafiktabelle gestyltes Servierhilfsmittel
Hardware Granit, Diamant, 8-Minuten-Ei
Interaktiv Das Gegenteil von Interpassiv
Joystick wird in der "ab-18"-Version erklärt
Keyboard Schlüsselbrett, untentbehrliches Hilfsmittel für Hausmeister
Lichtstift Elektro-AZUBI
Mouse graues Nagetier mit 5fünf Buchstaben
Mikroprozessor sehr, sehr kleiner Staatsanwalt
Netzwerk Erotisierende Strümpfe an Damenbeinen
RAM fehlerhaft geschriebenes Milchprodukt
ROM südeuropäische Hauptstadt
Schnittstelle Wurst- und Käsetheke, Friseursalon
Software Gummibärchen, Softeis, 3-Minuten-Ei
Textverarbeitung gehirninterner Vorgang beim Lesen eines Buches
Kennst Du auch noch einen Begriff aus dem Computer-Bereich mit der "passenden" Erklärung, der hier noch nicht steht? Wenn Du der Meinung bist, das ich das unbedingt mit einbauen soll, schick mir einfach eine eM@il - sollte es wirklich gut sein, wird es alsbald hier stehen. Versprochen...
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Fristlose Kündigung oder Warum ich meine Sekretärin feuerte ...
Vor zwei Wochen hatte ich meinen fünfundvierzigsten Geburtstag, und ich fühlte mich ohnedies nicht sehr wohl. Ich ging zum Frühstück und wusste, dass meine Frau sehr nett sein würde, 'Alles Gute' sagen und vielleicht ein kleines Geschenk für mich hätte. Sie sagte nicht einmal ,Guten Morgen' schon gar nicht ,Alles Gute'! Ich sagte mir, na gut, so sind halt die Frauen. Aber die Kinder haben sicher nicht vergessen. Die Kinder kamen, sagten auch kein Wort und liessen mich völlig links liegen. Als ich mich auf den Weg ins Büro machte, fühlte ich mich ziemlich niedergeschlagen. Ich ging durch die Eingangstür meines Büros und Janet, meine Sekretärin, kam auf mich zu ,Alles Gute zum Geburtstag, Boss!'. Danach fühlte ich mich schon ein bissschen besser, wenigstens einer hatte sich erinnert. Ich arbeitete bis mittags. Pünktlich um zwölf klopfte Janet an meine Tür und sagte ,Wissen Sie, es ist so ein schöner Tag und es ist Ihr Geburtstag, lassen Sie uns doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich!'. Ich antwortete ,Das ist die beste Idee, die ich heute gehört habe, ...' also gingen wir. Wir gingen nicht in unser übliches Lokal, wir fuhren aufs Land zu einem kleinen gemütlichen Restaurant, um ein wenig Privatsphäre zu haben. Wir tranken zwei Martinis und erfreuten uns am hervorragenden Mahl.
Auf dem Weg zurück ins Büro sagte Janet' Wissen Sie, es ist so ein schöner Tag und es ist Ihr Geburtstag, wir müssen doch nicht ins Büro zurückfahren, oder?' ,Nein, müssen wir nicht.' Sagte ich.' Dann fahren wir doch zu mir, in meine Wohnung.' schlug Janet vor. Als wir in Ihrem Appartment ankamen tranken wir einige Martinis mehr und rauchten gemütlich eine Zigarette. Janet sagte ,Wenn es Sie nicht stört, wuerde ich mir gerne etwas gemütlicheres anziehen. Ich gehe nur schnell ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da!' Ich brachte nur ein erregtes ,Sicher, tun Sie nur!' heraus und sie verschwand im Schlafzimmer. Nach einigen Minuten kam sie wieder heraus ... ... trug eine Geburtstagstorte in den Händen... ... gefolgt von meiner Frau, den Kindern und alle sangen ,Happy Birthday'... ... und ich sass auf der Couch ... ... und hatte ausser meinen Socken nichts an!
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WiE mAn SElBsT GeSuNd BlEiBt UnD dAbEi AnDeRe LeUtE In DeN WaHnSiNn TrEiBt....
Setz dich in der Mittagszeit in dein geparktes Auto und ziele mit einem Fön auf die vorbeifahrenden Autos, um zu sehen, ob sie langsamer fahren. Ruf dich selbst über die Sprechanlage (verstelle nicht deine Stimme). Finde heraus, wo dein Chef/deine Chefin einkauft und kaufe exakt die gleichen Klamotten. Trage sie immer eine Tag nachdem dein Chef/deine Chefin sie getragen hat (dies ist besonders effektiv, wenn der Chef vom anderen Geschlecht ist). Schicke eMails an die restlichen Leute in der Firma, um ihnen mitzuteilen, was du gerade tust. Zum Beispiel: 'Wenn mich jemand braucht, ich bin auf Toilette.' Befestige Moskito-Netze rund um deinen Schreibtisch. Bestehe darauf, daß du die eMail-Adresse Xena_Gö[email protected] oder bekommst. Jedesmal, wenn dich jemand bittet, etwas zu tun, frage, ob er Pommes-Frites dazu will. Ermutige deine Kollegen, in ein wenig Synchronstuhltanzen einzustimmen. Stelle deinen Mülleimer auf den Schreibtisch und beschrifte ihn mit 'Eingang'. Entwickle eine unnatürliche Angst vor Tackern. Fülle drei Wochen lang entkoffeinierten Kaffe in die Kaffeemaschine. Sobald alle ihre Koffeinsucht überwunden haben, gehe über zu Espresso. Schreibe "Für sexuelle Gefälligkeiten" in die 'Verwendungszweck'-Zeile all deiner Überweisungen. Antworte auf alles, was irgendwer sagt, mit "Das glaubst du vielleicht." Beende alle deine Sätze mit "in Übereinstimmung mit der Prophezeiung". Stelle deinen Monitor so ein, daß seine Helligkeit das komplette Büro erhellt. Bestehe gegenüber anderen darauf, daß du das so magst. Benutze weder punkt noch komma So oft wie möglich hüpfe anstatt zu gehen. Frage Leute, welchen Geschlechts sie sind. Gib beim McDrive an, daß die Bestellung zum Mitnehmen ist. Singe in der Oper mit. Geh zu einer Dichterlesung und frag, warum sich die Gedichte nicht reimen. Teile deinen Freunden fünf Tage im voraus mit, daß du nicht zu ihrer Party kommen kannst, weil du nicht in der Stimmung bist. UnD DeR LeTzTe WeG, LeUtEn AuF dIe NeRvEn Zu GeHeN: Schick diese eMail an jedem in deinem Adress-Buch, sogar wenn sie sie dir geschickt haben oder dich gebeten haben, dir keinen Schrott zu schicken.
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Ein Mann fliegt einen Heißluftballon und realisiert, daß er die Orientierung verloren hat. Er reduziert seine Höhe und macht schließlich einen Mann am Boden aus. Er läßt den Ballon noch weiter sinken und ruft: "Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich versprach meinem Freund, ihn vor einer halben Stunde zu treffen, aber ich weiß nicht, wo ich mich befinde." Der Mann am Boden sagt: "Ja. Sie befinden sich in einem Heißluftballon. Ihre Position ist zwischen 40 und 42 Grad nördliche Breite, und zwischen 58 und 60 Grad westliche Länge." "Sie müssen Ingenieur sein", sagt der Ballonfahrer. "Bin ich," antwortet der Mann. "Wie haben Sie das gewußt ?" "Sehen Sie", sagt der Ballonfahrer, "alles, was Sie mir gesagt haben, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und ich weiß immer noch nicht, wo ich bin." Der Ingenieur sagt hierauf: "Sie müssen ein Manager sein." "Bin ich", antwortet der Ballonfahrer, "Wie haben Sie das gewußt?" "Sehen Sie", sagt der Ingenieur, "Sie wissen nicht, wo Sie sind, oder wohin Sie gehen. Sie haben ein Versprechen gegeben, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können, und Sie erwarten, daß ich Ihnen dieses Problem löse. Tatsache ist: Sie befinden sich in exakt derselben Position, in der Sie waren, bevor wir uns getroffen haben, aber irgendwie ist jetzt alles meine Schuld."
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Beliebt ist bei der Männerwelt, ein schöner Busen, der gefällt. Der uns're Frau'n so herrlich ziert, uns immer wieder neu verführt. Den Reizen, denen wir erliegen, sobald wir sie zu fassen kriegen, soll dies Gedicht gewidmet sein, ganz gleich, ob diese groß, ob klein. Wie launisch zeigt sich die Natur, wenn sie gestaltet die Figur. Mal läßt sie tolle Formen wippen, mal sieht man nichts als Haut und Rippen. Weil's unterschiedlich groß geformt, drum ist auch der BH genormt. Von 1-12, ganz kurz und schlicht, so steigen Größe und Gewicht. Ganz ungeeignet ist zum Schmusen, die Größe 1, der Mini-Busen. Kein Wunder, dass so schnell ermüdet, wer so ein flaches Weib behütet. Bescheiden ist auch das Vergnügen, am Busen Größe 2 zu liegen. Immerhin ist was zu finden, man weiß, was vorn ist und was hinten. Mit Größe 3 wird's schon erträglich, da hat man was, da wird's beweglich. Wenn ein Bikini dies umhüllt, ergibt sich schon ein reizend Bild. Mit Größe 4 und schlanken Hüften, kann dich ein Weib sehr schnell vergiften. Du zappelst mit verwirrtem Sinne, wie ein Insekt im Netz der Spinne. Welch Weib weiß nicht um ihre Trümpfe, steht im BH bei ihr die 5te. Wie bebt vor Lust die Männerhand, die so ein Prachtstück hält umspannt. Ein Mann, der nie in seinem Leben, durft eine Größe 6 bewegen, der wurd' vom Schicksal arg betrogen, um den ging's Glück im hohen Bogen. Ein schöner Busen Größe 7, gibt Anstoß zu besond'ren Trieben, jagt Männer in die kühnsten Träume, wie Affen auf die höchsten Bäume. Unbeschreiblich ist die Pracht, bei einem Busen Größe 8. Wer solchen Weibes Gunst errungen, dem ist der große Wurf gelungen. Die Größe 9 taugt nur für's Bett, für den der Kummer hat, ist's nett. Hier kann er sein Gesicht vergraben, und stundenlang der Welt entsagen. Bei Größe 10 da wird's beschwerlich, auch ist es nicht mehr ungefährlich. Beugt sich 'ne Frau mit solchem Busen, über einen Mann zum Schmusen. Das Spiel mit Häkchen und mit Ösen, so schön's bei Größe 6 gewesen, lustvoll spielend voller Feuer, hier wird's zum echten Abenteuer. Ist's letzte Häkchen endlich auf, da nimmt das Schicksal seinen Lauf. Aus dem vollen, prallen Mieder, stürzt es wie Lawinen nieder. Umhüllt des Mannes Haupt im Nu, deckt Augen, Ohren, Nase zu. So fühlt sich der ganz schnell bedroht, Vom plötzlichen Erstickungstod. Doch keiner ist bislang verdorben, und unter soviel Fleisch gestorben. Jedem ist es noch geglückt, dass er das Licht der Welt erblickt. Mit Größe 11, befreit von Höllen, lässt sich 'ne ganze Bettstatt füllen. Wie Hefeteig bei Hitzewellen, sieht man es in die Kissen quellen. Bekümmert sieht der Mann hier ein, dass seine Hände viel zu klein, zu hindern die befreiten Riesen, nicht über'n Bettrand wegzufließen. Bei 12, da wird es kolossal, ultra-super-maximal! Doch hört ihr Busenfreunde her, ist dieses Ding auch noch so schwer, spart man im Urlaub doch viel Geld, denn der BH ersetzt das Zelt! Die Größe 13 gibt es nicht, drum endet hier auch das Gedicht. Mit einem Wort an euch ihr Frau'n IHR WISST, WORAUF DIE MÄNNER SCHAU'N!!!
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Vorbemerkung: Wenn man einige Zeit in einer PC- und Netzwerk-Hotline zugebracht hat, dann drängen sich einem bei dem folgenden Dialog Parallelen auf! Im Autohaus Schulze klingelt das Telefon. Ein Kunde ruft an. Herr Schulze redet persönlich mit ihm. "Autohaus Schulze, guten Tag." "Ja, guten Tag, Müller hier. Ich habe doch da dieses Auto von Ihnen..." "Jaaa..." "Es geht nicht." "Was heisst es geht nicht? Springt er nicht an?" "Hmm, was meinen Sie denn damit? "Es fährt einfach nicht." "Naja, das kann ja viele Gründe haben. Läuft der Motor?" "Woran sieht man das?" "Nun, das kann man am Motorengeräusch hören. Und aus dem Auspuff müssten dann die Abgase kommen. Können Sie die sehen." "Wo ist denn der Auspuff?" "Hinten." "Nee, da sehe ich nix. Und hören tue ich auch nix." "Na, dann stecken Sie doch jetzt mal den Schlüssel in das Zündschloss und drehen sie ihn herum." "Ohje, schon wieder ein neuer Begriff..." "Das kleine, verchromte Loch rechts neben dem Lenkrad. Wissen Sie, wo das Lenkrad ist?" "Klar doch, meinen Sie ich bin blöd? Moment..." öttl öttl öttl öttl "... ist das das Geräusch?" "Nein, das ist der Anlasser. Hmm, scheint nicht anzuspringen. Ist denn Benzin drin?" "Keine Ahnung. Sie haben mir das Auto doch verkauft, was weiss ich was da alles drin ist." "Da gibt es hinter dem Lenkrad eine Anzeige dafür." "Ohje, da gibt es so viele Anzeigen... welche denn? Die, bei der die Skala bis 220 geht? Oder die mit 8000?" "Nein, das sind der Tacho und der Drehzahlmesser. Ein kleineres Instrument, unterhalb des Tachos." "Dazwischen ist noch ein kleineres, allerdings oberhalb. Das hat gleich zwei Zeiger. Einer steht auf 10, der kleinere, und der grössere auf 1." "Das ist die Uhr. Unten!!" "Ah ja, hier ist noch was... steht ganz unten auf 50 Grad." "Das ist das Kühlwasserthermometer. "Rechts daneben." "Ah, ja hier. Das mit der kleinen Zapfsäule?" "Ja, genau. Was zeigt es an?" "Steht auf 0." "Na also, da haben wir schon das Problem. Ist kein Benzin drin." "Hee, hören Sie mal, ich habe 45.000 Mark für das Auto gelöhnt. Dafür haben Sie mir versprochen, dass alles drin ist, was es für das Modell überhaupt gibt. Und dass mehr drin ist als im Auto meines Nachbarn." "Ja, das haben Sie ja auch alles drin... Klimaanlage, Schiebedach, Ledersitze." "Und dieses 'Benzin'? Wird das noch eingebaut? Was kostet denn das schon wieder? Dauert die Montage sehr lange?" "Das bekommen Sie an der Tankstelle. Das ist der Betriebsstoff, sonst fährt es natürlich nicht." "Das hat mir aber beim Verkaufsgespräch keiner gesagt!" "Sowas setzen wir voraus." "Aber... ich bin doch Fahranfänger, woher soll ich denn das wissen? Stand auch nicht in Ihrem bunten Prospekt! Wissen Sie was? Holen Sie Ihr tolles Auto wieder ab, ich fahre weiterhin mit dem Fahrrad, da weiss ich wenigstens, dass es geht."
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