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Autor Beitrag
Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549


New PostErstellt: 06.03.06, 02:28     Betreff: Re: Botschaft von Christus?

Vorsicht, Herzalarm!
Hallo Pegus,

habe den doppelten Beitrag gelöscht.

Zu Deinen Postings:

    Zitat:
    Gott ist bereit, die Verantwortung für deine Schuld zu übernehmen. Eigentlich hat er es schon damals am Kreuz vor den Toren Jerusalems getan

    Lieber Gott,
    ich möchte dir mein Leben anvertrauen. Bitte trage du die Verantwortung für meine Schuld.
    Hefte du alles, wo ich je an dir und an anderen Menschen schuldig geworden bin, und sicherlich auch noch schuldig werde, an das Kreuz von Golgatha. Danke, dass dein Sohn dort vor 2000 Jahren für mich starb. Bitte lasse diese Kraft in mir wirksam werden und so die Trennung zwischen mir und dir aufhören.
Von wem stammt eigentlich dieser Text? Meiner Ansicht nach ist das wirklich ein Freibrief um "frisch fröhlich" weiter zu sündigen - denn Gott / Jesus übernimmt dafür ja die Verantwortung, also muss ich mich nicht ändern und kann weitermachen wie bisher.

Bei aller Toleranz - ich finde solche "Glaubensinhalte" einfach nur zynisch und eine Verhöhnung von Jesus' schrecklichem Tod, dem Folter und Spott vorangegangen waren. Nur wir selbst sind verantwortlich für unser Tun - nicht Gott, nicht Jesus! Gerade bei "danke, dass dein Sohn vor 2000 Jahren für mich starb" wird mir regelrecht schlecht. Hier stellt sich meiner Ansicht nach der Mensch hochmütig über Gott, bildet sich ein, dass dieser bzw. sein Sohn für ihn gestorben ist.

Wenn man obigen Glaubensinshalt nimmt, braucht einem der falsche (ist er wirklich falsch - wer will das schon beurteilen können?) Jesus von Florida auch nicht zu stören. Im Grunde sagt er ja auch nichts anderes - sündigt ruhig weiter wie bisher, denn Gott/ Jesus wird's schon richten bzw. hat ja schon alle Schuld auf sich genommen, damit Mensch auch ja keine Sinnesänderung vornehmen muss.

Bei solchen Glaubensinhalten wundert mich dann wirklich nicht mehr, warum die Welt so ist wie sie ist. Nichts für ungut!

Liebe Grüße,
Eva

Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden
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