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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Eva S.
Administrator online
Beiträge: 6551 Ort: bei München
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Erstellt: 28.08.13, 02:52 Betreff: Re: Ungewöhnliches Tierverhalten
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Hallo @ll,
vor einigen Jahren wurde über einen Zoo-Schimpansen berichtet, welcher Besucher mit Steinen u. a. bewarf und ein regelrechtes Munitionslager einrichtete. Jetzt bewarf ein Gorilla in einem Zoo südwestlich von Nyköping/ Schweden eine Besucherin mit ca. 5 cm großen Steinen und verletzte sie leicht am Kopf.
Quelle
Könnte es sein, dass die Tiere sich jetzt langsam gegen unseren Umgang mit ihnen wehren?
Liebe Grüße, Eva
Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
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Eva S.
Administrator online
Beiträge: 6551 Ort: bei München
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Erstellt: 28.09.13, 04:42 Betreff: Re: Ungewöhnliches Tierverhalten
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Hallo @ll,
in der Region Angkang, Provinz Shaanxi, China kommt es dieses Jahr zu ungewöhnlich häufigen Angriffen von Hornissen auf Menschen. Insgesamt wurden innerhalb weniger Monate über 100 Menschen in der Region von Hornissen angegriffen, mindestens 18 starben an den Folgen der Stiche.
Experten wissen nicht, warum diese Attacken in den letzten Monaten überproportional zunahmen.
Liebe Grüße, Eva
Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
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Eva S.
Administrator online
Beiträge: 6551 Ort: bei München
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Erstellt: 08.10.13, 04:24 Betreff: Re: Ungewöhnliches Tierverhalten
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Zu den Hornissenangriffen in China (siehe mein Vorbeitrag)
Inzwischen gibt es laut einem kurzen Fernsehbericht vor einigen Tagen fast 1700 Opfer der Stichattacken. Über 200 davon befinden sich im Krankenhaus, 42 Menschen sind bereits daran gestorben. Noch immer ist unklar, warum die Hornissen dieses Jahr so aggressiv sind.
Das ist wirklich heftig, denke, dass es dort eine schwerwiegende Veränderung in der Umwelt gegeben haben muss.
Liebe Grüße, Eva
Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
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Eva S.
Administrator online
Beiträge: 6551 Ort: bei München
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Erstellt: 28.03.15, 01:58 Betreff: Re: Ungewöhnliches Tierverhalten
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In den USA scheint in einigen Bundesstaaten, insbesondere Arizona, die Aggressivität von Bienen, auch der normalen, nicht afrikanisierten Honigbiene, zu steigen:
- Am 19.3. d. J. kam es in Avondale, Arizona in einem öffentlichen Park zu einem Bienenangriff. Eine Person wurde so oft gestochen, dass sie ganz schnell in einem Krankenhaus behandelt werden musste.
- Am 20.3. d. J. kam es in St. George/ Utah während eines Baseball-Spieles zum Angriff von afrikanisierten Honigbienen. Um die 20 Menschen wurden teilweise so häufig gestochen, dass es lebensbedrohlich wurde. Experten merkten dazu an, dass es ungewöhnlich sei, dass die Bienen dieses Jahr so früh dran wären, auszuschwärmen und neue Kolonien zu gründen.
- Am 25.3. d. J. kam es am selben Tag zu Bienenangriffen in Glendale/ Arizona und Santa Ana in Kalifornien. In Glendale geschah der Angriff in der Nähe eines Appartementkomplexes, also inmitten der Stadt. Eine Frau und ein Feuerwehrmann konnten sich gerade noch in eine Wohnung retten und mussten ca. 30 Minuten ausharren, bis der Bienenschwarm vor der Wohnungstüre(!) eingefangen wurde. Insgesamt wurden 8 Menschen, darunter ein Kind, von den Bienen gestochen, eine Frau so häufig, dass sie sich in Lebensgefahr befand. In Santa Ana wurden drei Hunde so häufig von Bienen gestochen, dass sie daran starben. Zwar wurde ein großer Bienenstock in einem Schuppen in der Nachbarschaft entdeckt, die Hunde waren aber nicht in die Nähe von diesem gekommen, so dass vollkommen unklar ist, warum die Bienen so aggressiv waren und angriffen.
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Nicht so dramatisch, aber dennoch ungewöhnlich - seit einigen Tagen singen bei uns zwei, drei Vögel, darunter eine Amsel, mitten in der Nacht zwischen 2 und 3 Uhr morgens. Habt ihr in euerer Umgebung vielleicht ähnliches bemerkt?
Liebe Grüße, Eva
Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren. (Albert Einstein)
Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf. (Johann Wolfgang v. Goethe)
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Eva S.
Administrator online
Beiträge: 6551 Ort: bei München
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Erstellt: 04.03.16, 00:54 Betreff: Re: Ungewöhnliches Tierverhalten
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Einige Tiere scheinen sich wieder etwas seltsamer zu benehmen:
- Mitte Januar diesen Jahres trieb sich eine Wildschweinrotte wieder in Heringsdorf herum und richtete mehrere Schäden an. Das Kuriose - die Tiere wüteten hier schon in 2015. Die Gemeinde hatte deswegen eine Abschussgenehmigung beantragt, die auch bewilligt wurde. Diese lief aber Weihnachten 2015 aus. In der Zeit zwischen Bewilligung und Auslaufen der Abschussgenehmigung ließ sich kein einziges Wildschwein in Heringsdorf blicken. (Anm.: Scheinen schlaue Tiere zu sein. Allerdings würde ich mich auch sehr unwohl fühlen, wenn ich einer durch den Ort streifenden Wildschweinrotte begegnen würde.)
- 5.2.2016: Ohne Menschen zu fürchten lief ein Bär mitten durch eine türkische Stadt und suchte nach Futter. Der Bär wurde schließlich eingefangen, betäubt und in die Natur zurück gebracht.
- 6.2.2016: Ein ausgebrochenes Rind griff im schwäbischen Babenhausen Passanten an und verletzte dabei eine Person leicht. Das Tier war so unberechenbar, dass die Polizei es erschießen musste.
- 7.2.2016: Ein Leopard drang im indischen Bangalore/ Karnataka in eine leere Schule ein. Drei Menschen, die das Tier einfangen wollten, wurden verletzt. Es dauerte fast 10 Stunden, das Tier mit einem entsprechenden Gewehr zu betäuben. Danach wurde es in einem 30 km entfernten Nationalpark ausgesetzt.
- 22.2.2016: In der Königsbrücker Heide im Bundesland Sachsen haben Wölfe - das gilt offiziell als gesichert - ein Blutbad unter Schafen (auch einige Ziegen waren dabei) angerichtet. Mysteriös ist hier, dass der vorschriftsmäßige Elektro-Schutzzaun an einer Stelle von außen nach innen und an zwei Stellen von innen nach außen durchbrochen war.
- Ende Februar/ Anfang März d. J. lief in einem indischen Ort ein Tempelelefant Amok und zerstörte u. a. sehr viele Fahrzeuge.
- 01.03.2016: Im nordrhein-westfälischen Hagen rannte ein Wildschwein erst durch die Innenstadt, dann in ein Kaufhaus und in einen Kiosk. Das Tier demolierte Scheiben, stieß einen Mann von einer Leiter und verletzte ein Kind leicht am Bein.
Liebe Grüße, Eva
Man muss mit dem Anfang beginnen. Und der Anfang von allem ist der Mut. (Vladimir Jankélevitch)
Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf. (Johann Wolfgang v. Goethe)
[editiert: 04.03.16, 00:54 von Eva S.]
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