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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 01.05.11, 17:07 Betreff: Deutsche Wissenschaftler widerlegen die Evolutionstheorie
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LG Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
[editiert: 01.05.11, 17:09 von lilu]
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 03.05.11, 01:25 Betreff: Re: Deutsche Wissenschaftler widerlegen die Evolutionstheorie
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Hallo Lilu,
eine Widerlegung sehe ich bei diesem Video nicht. Was bei all diesen Forschungen, auch hier wieder, schlicht nicht berücksichtigt wird, ist der lange Zeitraum (Millionen, teilweise Milliarden Jahre) und die sich im Lauf der Erdgeschichte stark veränderten Umweltbedingungen. Das wird man m. E. auch nie in einem Labor oder Freilandversuch nachstellen können und somit bleibt die Evolutionstheorie unwiderlegt (aber auch nicht bestätigt).
Liebe Grüße, Eva
Es ist unglaublich, dass nichts von dem, was man geschichtlich für überholt hielt, wirklich verschwunden ist. Alles ist da, bereit zur Wiederauferstehung. (Jean Boudrillard - Die Illusion des Endes)
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lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 03.05.11, 12:00 Betreff: Re: Deutsche Wissenschaftler widerlegen die Evolutionstheorie
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Hallo Eva,
auf den langen Zeitraum wird doch eingegangen. Es wird dargestellt, dass die Evolution eine lange Zeit benötigt bis Veränderungen eintreten. Eine Mutation aber, die dann plötzlich ab einer Generation auftritt, sich so negativ auswirkt, dass sie nciht einmal die eigene Generation überleben könnte mit diesem Gendeffekt, geschweige denn, die Muatation sich über einen langen Evolutionszeitraum irgendwann so begünstigen könnte, dass sich damit die Entstehen des Menschen oder des Lebens erklären ließe. Bisher war das Gegenteil das Ergebnis sämtlicher Untersuchungen, nämlich, dass sich durch Mutation entstandenes Leben gar nicht entwickeln hätte können, weil die Überlebenschance einfach zu gering ist.
Es müsste ja dann praktisch nachgewiesen werden könenn, dass von einer zur nächsten Generation z.b. dem Fisch anstatt Schuppen plötzlich ein ausgereiftes Federkleid zur Verfügung hätte stehen müssen. Sprich der Fisch müsste von einer auf der anderen Generation bereits ein kompletter Vogel sein und kein Fisch mehr. Eine langsame Entwicklung wäre nciht möglich, weil die alte Art dann bereits aussterben würde, weil sie mit einem natürlichen Muatationsdeffekt ihre Art über einen langen Zeitraum nicht am Leben erhalten kann, den aber die Evolution benötigt.
Das wurde m.M.n. schon recht deutlich veranschaulicht am Beispiel der Pflanzenforschung, die gleich am Anfang des Videos erklärt wurde. Es geht ja nicht um die natürliche Entwicklungsveränderung, sondern um die Entstehung ganz neuer Arten und dafür spricht nicht viel dafür, sondern eher die meisten Fakten dagegen.
LG Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 04.05.11, 02:05 Betreff: Re: Deutsche Wissenschaftler widerlegen die Evolutionstheorie
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Hallo Lilu,
das sehe ich etwas anders. Meiner Ansicht nach ist die Veranlagung zu erfolgreichen Mutationen bereits in der DNS angelegt, tritt aber erst in Kraft, wenn sich die Umweltbedingungen so stark ändern, dass ganz neue Anpassungen vorgenommen werden müssen. In der Regel ändern sich auch Umweltbedingungen nicht von heute auf morgen, sondern in einem längeren Zeitraum. (Ausnahmen wie z. B. Asteroideneinschlag lasse ich jetzt mal außen vor.)
So eine krasse Änderung gab es zuletzt vor 65 Millionen Jahren, was schließlich aus riesigen Dinos die heutigen, kleineren Vögel machte.
Darüber hinaus gehe ich davon aus, dass das Schnabeltier nicht der einzige Mischtyp (legen Eier und säugen dann die geschlüpften Jungen) in der Erdgeschichte gewesen ist, aber das einzige, was bis heute überlebt hat. Das Schnabeltier dürfte kein Problem haben, wenn es Umweltbedingungen erfordern, zu einem vollständigen Vogel oder einem vollständigen Säugetier zu werden.
Interessant dsbzgl. könnten auch die Magellan-Pinguine werden, vorausgesetzt der Verlust des Federkleides (s. u. a. hier im Forum unter "Entdeckungen") ist nicht einer Krankheit geschuldet. Gut möglich, dass wir hier den Beginn einer Mutation in eine andere Art (evtl. Fisch) erleben.
Liebe Grüße, Eva
Es ist unglaublich, dass nichts von dem, was man geschichtlich für überholt hielt, wirklich verschwunden ist. Alles ist da, bereit zur Wiederauferstehung. (Jean Boudrillard - Die Illusion des Endes)
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