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Eva S.
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Beiträge: 6549


New PostErstellt: 28.08.09, 00:26     Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

USA - Der ganze Westen: Das komplett...
REKONSTRUKTION TEIL 3

Lilu

Massive Überschwemmungen
Graz zum Katastrophengebiet erklärt
18. Juli 2009, 16:58

140 Mann der Feuerwehren im Einsatz - Kinder und Tiere sollen nicht ins Freie - Starke Regenfälle führten in Salzburg zu Hangrutschen

Graz - Heftige Regengüsse haben am Samstag in Graz zu zahlreichen Überschwemmungen geführt. Mehrere Bäche traten über die Ufer, dadurch wurden Keller, Tiefgaragen und Kellerwohnungen überschwemmt. Rund 140 Feuerwehrleute waren vor allem in den Bezirken Andritz und St. Peter im Einsatz. Nach einer drohenden Hangrutschung wurde schließlich Katastrophenalarm gegeben.


Damm eingestürzt

Der über die Ufer getretene Schöckelbach in Andritz brachte in den Gebieten Weinitzen und Niederschöckel den Sandsackdamm bei den Peneff-Gründen zum Einsturz. Die Gründe wurden überschwemmt, die Feuerwehr sicherte eine Tiefgarage und arbeitet an der Wiederherstellung des Dammes. Am Gabriachbach in St.Peter waren die beiden Retentionsbecken bis zum Rand gefüllt und drohten überzugehen. Der Thalersee schwoll stark an, Wasser wurde automatisch in den Mühlgang abgelassen.


Stromausfälle in der Steiermark

In der gesamten Steiermark ist es am Samstag zu zahlreichen Stromausfällen gekommen. Durch die Unwetter wurden rund 150 Trafostationen so stark beschädigt, dass sie ihren Betrieb nicht fortsetzen konnten.


Hangrutsche in Salzburg

Die starken Regenfälle und Unwetter der vergangenen Stunden beschäftigten auch im gesamten Bundesland Salzburg die Feuerwehren. Laut Landeswarnzentrale waren am Samstag mehr als 50 Feuerwehren in allen Bezirken im Einsatz. Besonders spektakulär war ein Hangrutsch im Gemeindegebiet von Uttendorf: Die Mure hatte gegen 10 Uhr den Pkw einer 36-jährigen Lenkerin erfasst und über die Fahrbahn auf die angrenzende Böschung geschleudert.


Zu einem Erdrutsch kam es auch in Hintermoos-Ried im Gemeindegebiet von Maria Alm. Die Mure mit einer Länge von 50 und einer Höhe von 30 Metern verschüttete einen Güterweg und gefährdet ein unbewohntes Haus samt Wirtschaftsgebäude, teilte die Polizei mit. Der Weg bleibt vorerst gesperrt.


Schneekettenpflicht auf Passstraßen in Tirol

Mitten im "Hochsommer" hat ein Wintereinbruch in den Tiroler Alpen am Samstag auf einigen Passstraßen für Schneekettenpflicht für alle Fahrzeuge gesorgt. Auf der Silvretta Straße (L 188) zwischen Partenen in Vorarlberg und Galtür (Bezirk Landeck) herrschte in beiden Richtungen Schneekettenpflicht. Auch die Timmelsjoch Hochalpenstraße von Sölden im Ötztal nach Südtirol war davon betroffen.


"Wir haben sicherlich 20 Zentimeter Schnee", schilderte ein Polizist die Situation auf der auf rund 2.000 Meter Höhe liegenden Silvretta Straße der APA. Die Strecke sei schneeglatt. Bis auf 1.800 Meter habe es heruntergeschneit. Es schneie immer noch, bestätigte ein Beamter aus Sölden. Auf der Timmelsjoch Hochalpenstraße habe es bis zur Mautstelle heruntergeschneit.



Drau drohte in Kärnten über die Ufer zu treten

In Kärnten ist am Nachmittag die Hochwassergefahr wieder vorbei gewesen. Nach den starken Regenfällen war am Vormittag Alarm geschlagen worden, da der Wasserstand der Drau rasch anstieg. Die Austrian Hydro Power öffnete daraufhin flussabwärts nacheinander die Schleusen bei ihren Kraftwerken, bis zu 400 Kubikmeter Wasser pro Sekunde wurden so abgelassen, wodurch die Überflutungsgefahr gebannt werden konnte.

Quelle


Sachsen - Anhalt
Um 4.30 Uhr morgens fraß die Erde die Häuser
Plötzlich sackte eine Million Kubikmeter Sand ab. 3 Vermisste, nach ihnen kann nicht gesucht werden, weil die ganze Gegend einsturzgefährdet ist

Etwa um 4.30 Uhr zerreißt ein Grollen die Stille. Monika Fraust (55) springt aus dem Bett, rennt zum Fenster, schreit zu ihrem Mann: „O Gott, die Häuser sind weg.“ Nur wenige Meter von ihrem Haus hat sich die Erde aufgetan, ein Doppelhaus verschluckt, die Hälfte eines Mehrfamilienhauses, die Straße.

Karin Omeyer (57) wurde von den Schreien der Nachbarn geweckt: „Vor meinem Haus war alles weg, ich dachte, ich bin in einem schlechten Film.“

Um 4.46 Uhr geht der Notruf bei der Leitstelle der Polizei ein. „Mein Nachbarhaus ist verschwunden“, meldet eine entsetzte Anwohnerin. Feuerwehr und Polizei rücken aus, dann wird das Technische Hilfswerk dazugerufen. Bald sind 150 Retter im Einsatz.

Auf 350 mal 120 Metern ist die Erde in den See gestürzt, eine Million Kubikmeter Sand rutschen weg. Eine riesige Welle spült das Ausflugsschiff „Seelandperle“ am gegenüberliegenden Ufer an Land.

Zuerst evakuieren die Retter die Häuser, 24 Anwohner müssen ihre Grundstücke verlassen, vielleicht für immer. Sie werden in eine Turnhalle der Gemeinde gebracht, später auf die Ferienwohnungen verteilt.

Drei Menschen sind vermisst. Die Chance, dass sie gerettet werden, ist gering. Noch können die Retter nicht zu den Trümmern vordringen, das Gelände bleibt einsturzgefährdet.

Die Vermissten wurden wahrscheinlich im Schlaf überrascht und in die Tiefe gerissen. Unter ihnen ist Thomas S. (50). Er ist Pfleger im Krankenhaus im nahen Aschersleben. Seine Frau arbeitet dort als Ärztin, sie hatte Nachtdienst, als das Unglück passierte.

Die drei Söhne von Thomas S. sind zum Unglückszeitpunkt wohl nicht im Haus. Sohn Manuel wird zwar noch gesucht, die Polizei geht aber davon aus, dass er unversehrt ist. Ein anderer Sohn feiert eine Party, bringt am frühen Morgen Freunde zur Bahn – als er zurückkommt, ist das Haus verschwunden. Auch ihre Nachbarn im Doppelhaus, das Ehepaar Ilka (48) und Peter K. (51), werden vermisst.

Im Mehrfamilienhaus, das in der Mitte zerrissen wird, stirbt niemand. Im zerstörten Teil lebte Ekkehard Sch., er ist mit seiner Frau im Spanien-Urlaub. Nebenan weckt die Katze Karola Nelischer, schlägt ihr mit der Tatze ins Gesicht. Als sie aufsteht, sieht sie, dass die Mauer weggerissen ist.

Wieso sich die Erde aufgetan hat und einen Teil des Örtchens verschluckte, ist noch völlig unklar.

http://www.bild.de/BILD/news/2009/07/19/erdrutschhaus/erdrutsch-katastrophe-in-nachtersted.html

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Eva S.

Hallo Lilu,

den Anstieg der Naturkatastrophen finde ich inzwischen schon alarmierend. Dazu kommt noch eine steigende Anzahl Menschen, die in diesem Jahr bei Blitzschlägen ums Leben kamen bzw. gerade noch so mit Verletzungen davon gekommen sind oder fast vom Blitz erschlagen wurden. Kann mir gut vorstellen, dass die Natur jetzt zurückschlägt. Da könnte noch einiges auf uns zukommen...

Was den Erdrutsch in Sachsen-Anhalt betrifft - denke, dass dafür eher Menschen verantwortlich waren, weil nach Ende des Tagebaus Stollen, Hohlräume etc. aus Kostengründen nicht richtig verfüllt wurden. Ein Trost für die Betroffenen ist das natürlich auch nicht.

Liebe Grüße,
Eva

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Lilu

Hallo Eva,

da kann ich dir nur zustimmen. Bisher ist mir auch aufgefallen, dass es vermehrte Erdbebentätigkeiten um die Stärke 5,8 bis 6,5 herum gibt und durchaus aufwärts, die jedoch nicht in den Meldungen auftauchen, da sie eher als Seebeben zu verzeichnen sind und in Gebieten derzeit statt finden, wo sie in dieser Stärke erst einmal keine Sach oder Personenschäden zufügen können. Meist besitzen sie eine Magnitude um 6,0 herum. Kleinere Beben beachte ich da nicht, die sind eigentlich normal, da unsere Oberflächen ständig in Bewegung sind.

LG
Lilu



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Vergessen hatte ich bisher in der Übersicht eine Vulkantätigkeit. Es betrifft den Vulkan Mayon (Philippinen). Seit mehreren Tagen (ab dem 10.07.) zeigt der Vulkan eine erhöhte Aktivität. Die Alarm Stufe musste auf 2 erhöht werden. Die niedrigen Erdbeben und das erheben von vulkanischem Boden kann darauf hindeuten, dass neues Magma an die Oberfläche steigt. Eine Gefahrenzone von sechs bis sieben Kilometer um den Vulkan wurde eingerichtet.

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ENDE REKONSTRUKTION Teil 3

Freiheit ohne Gleichheit ist Ausbeutung, Gleichheit ohne Freiheit ist Unterdrückung (Rosa Luxemburg)
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Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)
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