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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 16.06.11, 12:02 Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen |
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Vulkanausbruch Chile: Mehrere Millionen Lachse verendet Nicht nur die Fluglinien in Südamerika klagen über große Schäden durch den Ausbruch des Vulkans. Auch mehrere Millionen Zuchtlachse in den Fischfarmen im Süden Chiles sind verendet. Die Temperatur der Flüsse in der normalerweise kalten Region sei durch die Vulkantätigkeit auf bis zu 45 Grad gestiegen, berichten nationale Medien.
Vulkanausbruch in Eritrea Im südlichen Eritrea ist ein seit über 150 Jahren inaktiver Vulkan nach einer Serie von Erdbeben am 14. Juni wieder ausgebrochen. Informationen des Volcanic Ash Advisory Centre (VAAC) zufolge, schleuderte der Vulkan Asche bis zu 13,5 Kilometer hoch in die Atmosphäre. Die VAAC, die ihren Sitz in Frankreich hat, aber weltweit vulkanische Aktivitäten überwacht, meldete, dass der lange inaktive Vulkan in der Nacht von Sonntag auf Montag gegen Mitternacht ausgebrochen sei. Nach dem Vulkanausbruch in Chile und in Eritrea mussten hunderte Flüge in Südamerika, Afrika und Australien gestrichen werden.
Epidemie in Haiti verschärft sich wieder Nach schweren Regenfällen und Überschwemmungen steigt die Zahl der an Cholera erkrankten dramatisch an. Die Zahl der Cholera-Toten ist auf über 5.400 angestiegen. Jeden Tag kommen nach diesen Angaben acht Tote und annähernd 1.100 Infizierte hinzu.
Tornadoerscheinung in Australien, New South Wales. Das Unwetter in New South Wales zwang Tausende ihre Häuser in Australien zu verlassen. Über 1.500 Menschen wurden wegen Befürchtungen, dass der Fluss Maclay (Maclay) durch den Damm brechen könnte, vorsorglich evakuiert.
Die Hochwasserlage in den USA bleibt weiterhin angespannt.
USA: Erdfälle – Sinkhole im New Madrid Fault. zum Video
Chile: Große Veränderungen an einem der größten Seen in Chile nach dem Vulkanausbruch. Nach nur einer Woche zeigt der See heut folgendes Angesicht: zum Video
Afrika: In Ghana wurden 2000 Häuser überflutet in Agona Swedru. zum Video
Die schweren Unwetter in China halten an: Nach einer Dürreperiode sorgen nun seit mehr als einer Woche heftige Regenfälle für Überschwemmungen und Erdrutsche in weiten Teilen des Landes. Mehr als 100 Menschen kamen bereits ums Leben, rund 30.000 Häuser wurden zerstört. Für mehrere Provinzen wurde ein Notfallplan ausgegeben.
Schneebedeckte Gipfel des Mount Snowdon. Ein Blick auf die Bilder und man könnte meinen, das wär ein typisches Foto, welches man an Wintertagen aufgenommen hat. Doch der Schein trügt. Diese Winterlandschaft war Freitag Nachmittag Mitte Juni fotografiert, nur wenige Tage vor Beginn des Wimbledon, und etwas mehr als eine Woche vor der Sommersonnenwende, nach endtimessigns.wordpress.com
Laut Nachrichtenagentur Xinhua, ereignete sich am Sonntag in der Ortschaft Kanshi Yongding County ein Erdrutsch. Bis heute wurden aus den Trümmern sieben Körper tot geborgen.
Starke Unwetter wüteten auf der östlichen Ebenen von Colorado. Niederschlag in Form von großen Hagel und heftigen Regenfällen in verschiedenen Teilen der ganzen Staates. Die Hagelkörner hatten die vergleichbare Größe eines Golfballs.
In der nordafghanischen Provinz Samangan kam es zu heftigen Erdrutschen. Sechs Menschen wurden dabei getötet und mindestens 5 weitere beim Abstieg aus den Bergen. Erdrutsche gab es auch in der Grafschaft Dara-e Suf Bala und Aibak Stadt, am Sonntagabend. Abgesehen von den Menschen, die Opfer wurden, waren darunter auch cirka 40 Tiere.
Keine Katastrophe, doch eine Anomalie, deshalb möchte ich es gerne an dieser Stelle erwähnen: in Tscheljabinsk Wäldern erschienen zwei Monate früher als üblich Pilze in Hülle und Fülle. Das Phänomen überraschte selbst begeisterte Pilzsammler und verursacht eine Menge Fragen.
In Papua-Neuguinea gab es ein Erdbeben der Stärke 6,6.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
[editiert: 16.06.11, 13:30 von lilu]
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