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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 08.06.11, 19:36 Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen |
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China – 60 000 Menschen evakuiert – Grund hierfür: die unendlich vielen Wassermassen (bis vor kurzem litt man dort noch unter der Dürre).
Philippinen : Sintflut und Sturzflut – 9 000 Familien betroffen.
Thailand: Heftige Regenfälle. Bangkok meldet: Land unter.
Schwere Fluten im Norden Brasiliens.
Indien: Mangalore meldet ebenfalls Land unter. Der Regen birgt die Gefahr von Malaria und Dengue-Fieber.
USA : Im Osten des Bundesstaates Arizona wüten vernichtende Waldbrände.
Kolumbien : 2 Kinder durch Erdrutsch getötet.
USA: seltene Erscheinung: Schneefall auf Hawaii im Juni.
Schnee bedeckt Teile des Nordosten Tasmanien.
Erstmals seit einem halben Jahrhundert ist im Süden Chiles wieder ein Vulkan der Kette Puyehue ausgebrochen. Nach dem heftigen Ausbruch im chilenischen Vulkanmassiv Puyehue zieht eine große Aschewolke über den Süden Argentiniens. Auch Buenos Aires ist bereits betroffen - sämtliche Flüge wurden gestrichen.
Heftige Überschwemmungen haben im Südwesten Chinas mindestens 21 Menschen das Leben gekostet, 37 weitere wurden am Dienstag vermisst. Ausgelöst worden sei das Unwetter durch schwere Regenfälle, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua.
Sachsen: Die schlimmste Trockenheit seit 50 Jahren.
Sinkhole in der Gemeinde Huong Vinh, etwa 7 m tief und 6 m Durchmesser mit kleinen Rissen an der Oberfläche in der Umgebung.
Ein heftiger Sturm hat Nischni Nowgorod getroffen. Wanderwege wurden in tiefe Flüsse verwandelt, dem folgte ein kompletter Stromausfall.
Im Süden Frankreichs wüteten ebenfalsl die Elemente. Sintflutartige Regenfälle verursachten Überschwemmungen. In den Seealpen und den Alpes de Haute Provence sind mehrere Flüsse über die Ufer getreten.
In Österreich gab es am Wochenende ebenfalls große Überschwemmungen. In der Hauptstadt waren durch das Unwetter viele Autounfälle verursacht worden.
Tornados und starke Winde versetzten den Norden Schwedens in ein Chaos.
Seit Beginn der Temepraturmessungen wurden im Süden Brasiliens jetzt für diese Zeit die niedrigsten Temperaturen aufgezeichnet. Nachts sanken über das Wochenende in den Bergen des südlichen Bundesstaat Santa Catarina die Temperaturen bis auf - 7,9 Grad Celsius ab. Im benachbarten Bundesstaat Rio Grande do Sul wurden ebenfalls eisige Temperaturen von bis zu - 2, 8 Grad Celsius gemessen. Aber auch an 26 anderen Orten in dieser Region wurden die bisher niedrigsten Temperaturen verzeichnet.
Im Osten Kasachstans wütete ein heftiger Hagelsturm. 5000 Hektar Ackerland wurden zerstört, sogar Weidevieh getötet. Hagel, mit einem Durchmesser von 13 Millimetern, zerschlug Glas in den ländlichen Schulen und hat etwa 2 tausend Quadratmeter Dächer beschädigt. 80 Tiere wurden dabei insgesamt getötet (vier - Rinder und 78 - kleine Wiederkäuer).
Der nördliche brasilianische Bundesstaat Roraima wurde zum Katastrophengebiet erklärt wegen der Rekordüberschwemmung. Heftige Regenfälle verursachten Flüsse zum Überlaufen des Rio Branco, ein Mitglied des Amazonasbeckens. Als Folge stieg der Wasserstand bis zehn Meter an.
In der Provinz Guizhou, im Landkreis Wangmo, wurde ebenfalls eine Dürre durch sintflutartige Regenfälle abgelöst. 14 Menschen werden vermisst.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
[editiert: 08.06.11, 20:20 von lilu]
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