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lilu
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New PostErstellt: 19.06.12, 14:32     Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

  • 14.06. / Wetteranomalie in Belgien: zunächst kam es zu starken Regenfällen, dann fielen plötzlich Schnee und große Hagelkörner. Die Temperaturen sanken stark. In mehreren Städten Belgiens hatte man den Ausnahmezustand ausgerufen.

  • 14.06. / An der Südküste Spaniens fegte ein afrikanischer Sandsturm. Metallstühle der örtlichen Cafes wurden durch die Gegend gefegt. Die Wolke aus Sand und Staub stieg 10 Meter hoch.

  • Am 8. Juni kam es zu ungewöhnlichem Wetter auch in Irland. Ein Eissturm fegte durchs Land. Der lokale Journalist Frank MakGettigan sagte, er habe so etwas noch nie gesehen: "Früher, im Juni, hat hier niemand jemals so etwas gesehen. Es ist wirklich merkwürdig. " Der irische Wetterdienst erklärte: "Der Regen begann im gefrorenen Zustand, dann gab es intensiven Regen und Hagel." Im ganzen Land führte diese Situation zu vielen Überschwemmungen. Quelle: IrishCentral.com

  • Ein Erdbeben der Stärke 5,4 zerstörte 720 Häuser in China, das in der Nacht zum Freitag (15.06.) in dem uigurischen autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas aufgetreten war. Trotz der erheblichen Zerstörung wurde bisher noch nicht über evtl. Opfer berichtet. Das Erdbeben trat in einer Tiefe von 20 km auf und sein Epizentrum lag im bergigen Gelände. Quelle: RIA NOVOSTI

  • 15.06. / Hunderte von Einwohnern im nord-östlichen Teil Indonesiens waren gezwungen sofort sofort evakuiert zu werden, nachdem der Mount Gamkonora (Vulkan) eine riesige Aschesäule aus dem Krater des 1635 Meter hohen Vulkans auswarf, die bis zu 3 km hoch war. Während an den Hängen frische Lavaströme aufgezeichnet wurden. Die lokalen Behörden haben das Risiko von Gamkonore auf Stufe 3 erhöht auf einer Vier-Punkte-Skala.

  • 17.06./ Ein Erdbeben der Stärke 6,1 gab es auf den Philippinen. Nach amerikanischen Seismologen wurde das Epizentrum des Bebens, am Sonntag um 06.18 Uhr Ortszeit (02.18 GMT) aufgezeichnet, 94 Kilometer südwestlich von Dagupan City auf der Insel Luzon und 182 Kilometer von der philippinischen Hauptstadt Manila entfernt. Das Zentrum des Bebens lag in einer Tiefe 35,3 Kilometer. Daten über Verwüstungen und Opfer wurdden bisher nicht genannt.

  • 15.06. / Ein Tornado, Hurrikan, Hagel und starker Regen trafen auf die Stadt Komsomolsk im Gebiet Poltawa. Dies war bisher der Stadt noch nie passiert. Mehr als 300 Bäume wurden entwurzelt. Hagelkörner so groß wie ein Hühnereier fielen vom Himmel. Straßen verwandelten sich innerhalb von Sekunden in einen Fluss.

  • 15.06. / Auch in Smolensk spielte das Wetter verrückt und die Einwohner erlebten das natürliches Phänomen eines Tornados, welches bisher in diesem Gebiet noch niemals auftrat.

  • 09.06. / Unter folgendem Link kann man die unglaublichen Bilder der Auswirkungen des kürzlich aufgetretenen Unwetters - das mit starkem Hagelschlag verbunden war - in Colorado und Wyoming betrachten. Der schwere Hagel fiel so dick, dass es aussah, als wäre das Land von Schnee bedeckt.

  • 18.06. / Ein Erdbeben der Stärke 5,4 ist am Montag in der argentinischen Provinz Mendoza aufgetreten. Das Zentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 14,1 Kilometer. Das Epizentrum lag in einer Entfernung von 29 Kilometer von der Stadt Mendoza entfernt.

  • 18.06. / Ein Erdbeben der Stärke 6,4 ist östlich der Ostküste der japanischen Insel Honshu aufgetreten. Das Epizentrum des Bebens, am Sonntag um 05.32 Uhr Ortszeit (00.32 GMT) registriert, lag 115 Kilometer von der Stadt Morioka entfernt und lag in einer Tiefe von 31,8 Kilometer.

  • 18.06. / Durch langwierige Regenfälle im zentralen und südlichen Chile wurde eine Schlammlawine verursacht, die 30 Anwohner von der Zivilisation abschnitt. Der Erdrutsch ereignete sich auf einer Straße in einem 4-km von der Ortschaft Farellones entfernten Gebiet, in der Nähe der Hauptstadt Santiago.



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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