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lilu
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New PostErstellt: 15.06.12, 11:35     Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

  • 11.06. / In Guatemala wurde die Bevölkerung alarmiert, aufgrund deutlich steigernder Aktivitäten des Vulkans Fuego; dieser liegt 50 km südlich der Hauptstadt.

  • 12.06. / Im US-Bundesstaat Colorado gab es Massenevakuierungen wegen der schweren Waldbrände. Die Feuer betrafen über eine Fläche von 15 Hektar.

  • Chinas südliche und westliche Provinzen leiden weiterhin unter schweren Regenfällen. In den vergangenen Tagen waren besonders die Bezirke der Provinz Tianzhu und Matszang Gudzhou betroffen und damit rund 226.000 Chinesen. 3 Todesopfer wurden verzeichnet. Mehr als 2200 Einwohner aus der Provinz mussten evakuiert werden. Über 900 Häuser wurden vollständig zerstört. 7400 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche wurden überschwemmt und können nicht wiederhergestellt werden.

  • 08.06. / Die belgischen Provinz Limburg wurde plötzlich Zeuge eines mächtigen Tornado, der die Region getroffen hatte. Dutzende Bäume wurden entwurzelt, kaputte Zäune, Dächer zerstört. Es gab keine Verletzten. Diese Stürme sind nicht typisch für Belgien.

  • 11.06. / Aus dem Dorf Geleshan traf eine Nachricht ein, in der Provinz Chongqing gelegen und enthielt die Informationen über einen riesigen Fehler (Erdloch) im Reservoir. Anwohner warfen Steine ​​und Bambusstangen in die neuen Bodenöffnungen, um die Tiefe etwas einschätzen zu können, jedoch konnte die den Aufprall nicht hören. Reporter vor Ort sahen zwei unregelmäßige runde Löcher, die ziemlich dicht aneinander angrenzen mit einer Gesamtlänge von 20 Metern an der breitesten Stelle. Die Löcher bilden eine Trichterform. In das große Loch fließt Wasser hinein. Quelle: cq.cqnews.net

  • 13.06. / Im italienischen Venedig fegte ein mächtiger Wirbelsturm. Das Phänomen für diese Region ist recht ungewöhnlich.

  • 13.06. / In Chanty-Mansijsk fegte ebenfalls ein Tornado - ein sehr seltenes Gebiet für dieses natürliche Phänomen. Der Tornado kam über den Fluss Irtysch und zog dann langsam in die Stadt.

  • 14.06. / Ein starkes Erdbeben trat im Südosten der Türkei auf. Die 5,5-Größenordnung spürten die Bewohner der Provinz Sirnak nahe der Grenze zum Irak. Viele Gebäude wurden beschädigt. Die beiden Minaretten der Moscheen brachen zusammen. Das Zentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 9,6 km.



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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