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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
HerzMitRanken
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 24.02.06, 21:30 Betreff: Re: Entschlüsselungsversuche und -möglichkeiten |
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Liebe Eva,
.... Wir sind uns durchaus einig darin, dass wir in Gott sind, aber Gott ist auch in uns und ich sehe es ähnlich wie Al Vern, dass die Mathematik durchaus am Anfang stand und Zahlen eine große Rolle beim Aufbau des Universums spielen - auch die Kabbalistik baut auf Zahlen auf....
Da sind wir uns beide vollkommen einig. Zahlen spielen eine große Rolle, nur nicht das, was man in der Physik fälschlicher Weise mit ihnen macht. Also Zahlen sind ok, aber mathematische Fehlentwicklungen sind schlecht.
Schauen wir uns einfach mal das Hexeneinmaleins in Verbindung mit den Dimensionen an. Der Fehler den fast 99 % der Menschen machen ist, dass sie den Text stur von oben nach unten abarbeiten. Den gleichen Fehler machen die Physiker; was ich weiß, das nutz ich, ohne auf die Richtigkeit zu prüfen, schließlich gelten die Gesetze schon Jahrhunderte. Jeder der im Büro tätig ist, kennt das (leidige) Thema Posteingang, Postausgang. Wie geht man da vor? Den ersten Brief nehmen und abarbeiten? Nein, alle öffnen und dann nach den Prioritäten abarbeiten, also eilige Terminsachen zuerst erledigen. Genauso muss man beim Hexeneinmaleins verfahren. Die Botschaft mit der größten Priorität lautet nun mal: Die Drei mach gleich. Somit ist das auch der Einstieg in das Hexeneinmaleins. Ray ist wohl bei Nossi auch so vor sich gegangen, erst mal einen Überblick verschafft und dann den Eintritt in die Centurien gefunden. Strategisches Vorgehen nennt man das. Goethe und Nossi können sich in ihrer Vorgehensweise in Bezug auf ihr Werk beide absolut die Hände reichen.
Zurück zu den Dimensionen. Mit der dritten Dimension fängt man also an, die erste wird eigentlich gar nicht erwähnt, die zweite soll man gehen lassen. Die vierte, (Zeit) soll man verlieren. Dann kommt etwas lustiges....aus fünf und sechs mach sieben und acht, auf gut deutsch, fünf und sechs schieb mal ruhig weiter nach hinten, die interessieren gar nicht. Das Ende staut sich also irgendwie auf. Liest man weiter: Und neun ist eins und zehn ist keins, dann versteht man sehr schnell. Die Zahlen 1- 10 sollten einen Kreis bilden, die 10 existiert aber nicht, also der Kreisschluss fehlt. Die 9 rückt somit über die 1, also den Anfang wo dann wieder von vorn begonnen wird. Was haben wir als Figur? Eine Spirale. (Kein Kreisschluss, das Ende wird angehoben, das Ganze fortlaufend.....)Also faktisch existiert nur die dritte Dimension, die zudem spiralförmig aufgebaut ist.
Wo würdest du beim kabbalistischen Baum den Eintritt sehen? Er beinhaltet mehr als nur Kreise, Striche und Zahlen. In ihm stecken mehrere Botschaften.
Hallo Al Vern,
das mit der fünften Materieform hast du sehr gut erklärt, sehe nur noch diese Materieform als die “Konsistenz” des Universum, der reine Körper Gottes. Er ist genau wie du es beschreibst, an besagter Stelle schwingungslos. Ohne Wechselwirkung und somit auch nicht messbar.
Noch mal, um eure Fantasie etwas in Trab zu bringen. Eine Lichtschwingung breitet sich folgender Maßen aus: Ein bestimmter Bereich im Universum schwingt, der Nachbarbereich wird erregt (angeregt) und beginnt ebenfalls zu schwingen, am Urpunkt hört die Schwingung auf. Wir haben somit keine „echte“ Bewegung, sondern die Schwingung pflanzt sich innerhalb der Konsistenz fort. Ist meine Annahme richtig, welche Beobachtungen könnten wir machen? Erstens würde für die Ausbreitung des Lichtes eine gewisse Zeitspanne erforderlich sein, der Nachbarbereich muss ja erst die Schwingung aufnehmen und dann auch wieder abgeben. Das ganze hat keine unendliche Geschwindigkeit, sondern unsere Lichtgeschwindigkeit. (Immer noch ziemlich flott) Das „Tolle“, an der Sache ist, dass wir zwar eine Geschwindigkeit messen, obwohl sich gar nichts real bewegt. Im Vakuum befinden sich keine weiteren Schwingungen in der Konsistenz (jedenfalls nur sehr wenige) und daher dürften wir eine gleichbleibende Geschwindigkeit messen. Alle Phänomene die wir beim Licht feststellen treten nur auf, weil sie innerhalb der Konsistenz ablaufen. Die Konsistenz verbietet einfach eine schnellere Geschwindigkeit von Schwingungen. Nur Gedanken, die nicht aus Schwingungen bestehen, habe diese Einschränkung nicht. Sie „bewegen“ sich ungehindert in der Konsistenz. Daher können wir überhaupt erst denken. Denken ist keine lineare Abfolge sondern eine komplexe in alle Richtungen.
Wobei wir wieder beim Hexeneinmaleins wären: „Vergesse das Lineare!!!!!!!!!“ Du kannst nach Vorn und nach Hinten springen. Eine weitere Botschaft, die wir daraus ersehen können.
Liebe Arka,
ein Versprechen ist einfach ein „Band“ das Wesen zusammenhält. Bestes Beispiel die Ehe. Man kann zwar auch ohne Versprechen zusammenleben, aber der Mensch hat nun mal dieses „Ritual“ erdacht. So dass ich mir mein Versprechen an Gott keineswegs vorwerfe. Es bindet mich persönlich einfach mehr an Gott. Und diese Bindung brauchte ich auch innerhalb der letzten drei Jahre. Sonst hätte ich schon längst alles aufgegeben. Was meinst du. Wie viele Pärche schon auseinander wären, gäbe es da nicht den Bund des Lebens. Er sorgt nämlich auch dafür, dass bei einem kleinen Streit nicht sofort alles in die Brüche geht. Wäre man ungebunden, so würde das mit Sicherheit häufiger passieren. Im Zorn würde man sich schnurstracks verabschieden, (können) ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Auch ich war oft auf Gott zornig. Zu viel schlechte Dinge passieren auf dieser Welt. Aber es liegt an uns. Das zu ändern, nicht an Gott. Das sah ich ein, mein Zorn verblasste, und ich strebte wieder danach, meinem Versprechen Genüge zu tun.
Liebe Grüße HmR
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