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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 16.08.08, 01:59 Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor" |
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Nun fand ich noch einige Angaben zu Fawcetts letzter Expedition.
1925 machte er sich mit seinem 25 -jährigen Sohn und einige Begleiter auf den Weg. Jemand hatte Fawcett auf eine seiner früheren Expeditionen mit einer kleinen schwarzen Statue beschenkt. Er war überzeugt, dass diese aus Atlantis stammen würde. Fawcett vermutete Teile von Atlantis im Dschungek des Amazonas. Er suchte vor allem nach der versunkenen Stadt Manoa, die, wie er dachte, in enger Weise mit Atlantis zusammen hängen musste. Nach allen wichtigen Informationen, die er erhielt, glaubte er daran, dass die Manoa-Ruinen einst von einer fortschrittlichen Zivilisation bewohnt wurden, wie sie sonst nirgendwo in Südamerika anzutreffen sei. Fawcett nannte diese legendäre Stadt:Z. Die Reise wurde dieses mal von verschiedenen Zeitungsverlagen und der Royal Geographical Society finanziert. Am 26. April brach er mit seinem Sohn Jack, dessen 18-jährigem Freund Raleigh Rimell und zwei Indianern aus dem Stamm der Mufuquas von der brasilianischen Grenzstadt Cuyabà. Wohin der Weg führen sollte, hatte er für sich behalten. Denn einige Quellen behaupten, Fawcett wäre im Jahre 1920 in der brasilianischen Nationalbibiliothek in Rio de Janeiro auf ein vergilbtes Pergament gestoßen. Die aus dem späten 18. Jahrhundert stammende Handschrift beschrieb angeblich eine elf Jahre währende Odysee durch den dichten Dschungel des Mato Grosso, und zudem eine bemerkenswerte Entdeckung!
Hier stand, dass portugiesische Forscher an einer steilen Felswand inmitten des Urwaldes, eine alte, in das Gestein hineingehauene, Treppe entdeckt hatten, die zu einem gewaltigen Steinportal führte. Dahinter habe sich ihnen eine Stadt aufgetan, mit breiten Straßen, Statuen und Tempeln in altgriechischem Stil. Das Tor sei mit Inschriften in einer unbekannten Sprache verziert gewesen.
(Fortsetzung nächster Post)
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
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