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Planet X

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lilu
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New PostErstellt: 23.12.08, 20:11  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ all

ich habe noch etwas im netz kürzlich entdeckt, was einmal im Zusammenhang mit dem Planeten Nibiru erwähnt wird und mich daran erinnerte, wie ich Ende 2006 bei Nostradamus erwähnte, dass es in Bezug um die "Rosenlinie" nicht direkt um die tatsächliche "Blutlinie" geht und des weiteren mit der "Rosenlinie" auch die "Rosenlilie" gemeint ist.

Nun stolperte ich über etwas sehr interessantes. Ich kopiere das mal eben hier rein:

Ordner: Unbequeme Wahrheiten
Die Rose vom Sha.ra.an
(Die Rose vom Kreisenden im Himmel)

Die Sprache der Zeichen auf dieser Steintafel ist der älteste, bekannte Sanskrit Dialekt, es ist ein Proto-Arisch, aber kein vedisches Sanskrit. Der Methode des deutschen Linguisten Kurt Schildmann† folgend, waren wir in der Lage, diese seltsamen Zeichen zu entziffern und zu übersetzen. Die Geschichte des Textes deutet direkt in die Ära von Atlantis und seinem Ende!

Wenn Sie zu Verstehen bereit sind, werden Sie erkennen, dass Sie zum ersten Mal eine schlüssige Aussage über eine bislang verschleierte Tatsache zu Lesen bekommen.

Pers. Anmerkung: Hier kopiere ich nun erst einmal ein Bild rein, in dem zum einen die Steintafel mittig abgebildet ist und zum anderen oberhalb und unterhalb der Steintafel die entzifferten Schriftzüge reingesetzt wurden mit der dazugehörigen deutschen Übersetzung.
Ich habe die beiden Wörter gelb markiert: Rose und Lilie.

(Fortsetzung dann im nächsten Post)


[editiert: 28.12.08, 12:40 von lilu]



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Rosenlilie.jpg (19 kByte, 194 x 218 Pixel)
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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 23.12.08, 20:19  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

vi.ta.da sha.ra sa.ra.vin

Stammt vom Kreisenden, dem donnernden, hell leuchtenden Stern

Die beiden, als Kreise erkennbaren Kugeln vor der rechten Schulter mit einem Punkt – Öffnung - inmitten, kennzeichnen Sie im Range eines kommandierenden Admirals; als Befehlshaberin über zwei Basissterne.

Eindeutig ist auch – es handelt sich hier um eine FRAU und kein Mann!

Sie ist sowohl die Rose vom Kreisenden im Himmel, als auch die Herrin der Unteren Lande - Erde!

Sie ist alles, was gewesen ist;

Sie ist alles, was ist;

Sie ist alles, was sein wird!


Die Texte der Steintafeln kar.ra 07, 12 and 14 bestätigen unmissverständlich die Existenz eines Satelliten vom gewaltigen, Sterngleichen Planeten Nibiru, der den Planeten Saturn unseres Sonnensystems umkreist. Dieser Satellit, er wird Lam.ha.sha.ra si.dha genannt, birgt menschliches Leben auf einer derart weit fortgeschrittenen Entwicklungsstufe, die sich die meisten von uns derzeit weder konkret vorstellen noch erklären können.

Der Kommandant dieses gewaltigen und eines kleineren die Erde umkreisenden Satelliten ist mit größter Wahrscheinlichkeit Ash.ta.ra die Herrin der Acht, des veränderbaren Schicksales & Designerin des Lebens, auch bekannt unter der Bezeichnung Rose vom Sha.ra.an.

Die Richtigkeit unserer Übersetzung bezüglich der Anwesendheit der Basissterne stützt ein Artikel der Süddeutschen Zeitung vom Oktober 1978. Dieser Artikel lässt über die Existenz, eines unbekannten Himmelskörper keinen Zweifel. » …Astronomen fotografierten zufällig ein Objekt, das eigentlich nicht in unser Sonnensystem gehört und eine auffällig unregelmäßige Bahn zieht. Es benimmt sich wie ein Raumschiff – kann aber natürlich keines sein«, Zitat Ende.

Fundort der Steintafel: Burrows-Cave, Südliches Illinois USA

Steinart: Montmonilonits – nicht modellierbarer - Tonstein mit Anteilen von Calcit (CaCo3), Quarz und Glimmer. Das Schichtsilikat ist sehr gut kristallisiert. Die Schriftzeichen auf der Tafel sind genau so verwittert wie das Gestein.

(Fortsetzung nächster Post)


[editiert: 23.12.08, 20:20 von lilu]
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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 23.12.08, 20:29  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Der Pyramiden-Stein

Ein unbequemes astronomisches Statement

Kommt man neben dem archäologischen und historischen Verständnis auch noch in den Genuss, die Etyma von überlieferten Begriffen, Redewendungen und Wörtern zu erkennen, wird einem so Vieles klar.


[editiert: 23.12.08, 20:30 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 23.12.08, 20:32  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Dieser Pyramidenstein, wurde in La Mana, Ecuador Süd Amerika entdeckt. Das geologische Alter des Steines ist beträchtlich, ebenso die Technik seiner Herstellung.

[editiert: 23.12.08, 20:32 von lilu]



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Pyramidenstein.jpg (22 kByte, 280 x 243 Pixel)
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Stein-Erläuterung.jpg (18 kByte, 269 x 268 Pixel)
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lilu
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New PostErstellt: 23.12.08, 20:43  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Auf der Unterseite des Steines, ist die Darstellung des Orion, ohne die Sterne Bellatrix und Ori zu erkennen. Warum der prähistorische Künstler auf die Abbildung der beiden äußeren Sterne verzichtete, ist unbekannt. Andererseits weist der Stein eine eigenartige Besonderheit auf. Während der Bereich des Sternbildes eine anziehende Wirkung hat, ist der restliche Teil des Pyramiden-Steins nicht magnetisch.

Dieser Umstand hat einen äußerst tiefgründigen Symbolgehalt, weist er doch auf die Tatsache eines Anti-Gravitationsfluges hin.
Dies bedeutet aber, der nachstehend beschriebene Himmelskörper hat einen künstlichen Orbit und muß sich daher, von Menschenhand gesteuert, zielstrebig durch den Raum bewegen!

Des Weiteren befinden sich links neben und unterhalb des Sternbildes insgesamt 5 lesbare Schriftzeichen.

Bei der Schrift dieses Textes handelt es sich, um das intelligent konstruierte, zum Teil systematisch strukturierte, phonetisch syllabarische Zeichensystem, an dessen Layout nichts, aber auch nichts primitiv ist. Es ist eine streng linear gehaltene Schrift, vornehmlich mit Zeichen für offene Silben. Der Text beinhaltet drei Zeichen, die zwei Silben, bzw. Konsonantenkluster erfassen und zu einer Ligatur verschmelzen.

Die Sprache der Schriftzeichen ist der, in unserer Webseite oft zitierte, veraltete SANSKRIT-Dialekt, nicht zu verwechseln mit dem vedischen Sanskrit. Allerdings ermöglichte erst das Vedische Sanskrit, jene alten Texte zu entziffern und zu übersetzen.

Der Text lautet: as ash.ta ta.ra-ma su.ta und übersetzt wie folgt:
Das existierende (seiende) Achte Gefäß (Himmlische Wohnstatt), ist von edlem Samen.

Dreht man den Stein um 180° Grad, lässt das systematisch strukturierte Zeichenensemble noch eine zweite Lesung zu, nämlich:

Ash.ta-ma as.ta vi.u.pa.ma as, übersetzt heißt das:
Achter, mein Achter Stern zum Höchsten erschaffen.

Es sollte nun klar sein wie Sonnenschein. Die Darstellung auf dem Pyramidenboden bezieht sich unmissverständlich auf einen Sterngleichen Planeten, also einen Wandelstern, der aus südöstlicher Richtung kommend in das Sternbild des Orion hineingezogen und so für unsere zweidimensionale Beobachtung zum 3ten Gürtelstern wird.

Ohne Frage, der Pyramidenstein ist eine klare Verbindung zu den prähistorischen Malteser Astronomen, die genau wussten was sie taten, indem sie dem 3ten, kleinsten Stern des Orion Gürtels ihre besondere Aufmerksamkeit schenkten.

Auch wir betrachten diesen Stern als Wandelstern, dessen minimale Bewegung durch die Projektion auf den Korridorboden mittels konischer Löcher im Kuppeldach und der kuppelförmigen Decke der Tempel Jahr für Jahr aufs Genaueste berechnet werden konnte.

Und so unglaublich es vielleicht klingen mag, Orion’s kleiner Gürtelstern, ist kein anderer als der sagenumwobene NIBIRU, Planet X, der noch unbekannte zehnte Planet unseres Sonnensystems.

Die Nibiruianer kommen in der Tat aus einer anderen Sphäre unserer Galaxie. Nur sie sind fähig, ihren Planeten, der in sein eigenes kleines Universum (Protonenwolke) gehüllt ist, auf einen künstlichen Orbit gebracht zu haben. Deshalb beherrschen sie auch den Anti-Gravitationsflug und bewegen ihren Planeten von Menschenhand gesteuert, zielstrebig durch den Raum, bis in unser Sonnensystem.

Nefiliim Û Nibiru Û Ni.phi.ra
(»Die, die aus dem Sternbild Þ Orion heraus kommen!«)

Es gibt keinen Zweifel, der wirkliche Zweck aller Malteser Tempel galt unter anderem der Observation und dem Messen der Flugbewegung des Sterngleichen Planeten NIBIRU Û Ni.phi.ra, dem …

»Allsehenden Auge!«


Note: Unsere Informationen erhalten wir NICHT von mehr oder weniger seriösen Channellings, sondern von prähistorischen Steintafeltexten, die von uns dechiffriert und übersetzt wurden.

Quelle des Pyramidensteines:

Klaus Dona, Direktor von Unsolved Mysteries; Viena - Austria

(Fortsetzung nächster Post)



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 23.12.08, 20:49  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Die T a’ Qadi Steintafel

Ein unbequemer galaktischer Bericht

Diese Steintafel wurde in dem 2 km von der Salina Bucht entfernten Ta’ Qadi Tempel auf Malta gefunden.



Die Sprache der Zeichen auf dieser Steintafel ist der älteste, bekannte Sanskrit Dialekt, es ist ein Proto-Arisch, aber kein vedisches Sanskrit. Der Methode des deutschen Linguisten Kurt Schildmann† folgend, waren wir in der Lage, diese seltsamen Zeichen zu entziffern und zu übersetzen. Wenn man in der Lage ist, diese Zeichen zu lesen, dann wird die Tafel lebendig und zu einem sehr wichtigen Fund, aus der Ära von Atlantis!

Wir sind weltweit eine der wenigen Experten, die diese seltsame Inschrift entziffern und übersetzen können.

(Fortsetzung nächster Post)


[editiert: 23.12.08, 20:50 von lilu]



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Steintafel2.jpg (33 kByte, 317 x 410 Pixel)
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lilu
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New PostErstellt: 23.12.08, 20:57  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Die Tafel selbst hat die Form eines »Widderkopfes«; eindeutig sichtbar ist die Schnauze mit der zurück springenden Nase.

Der Text muss in einer bestimmten Weise gelesen werden. Er ist gereimt und spricht von einem besonderen Sterngleichen Planeten, einem Planetengleichen Satelliten, über dessen Kommandanten und über unser Urzeitliches Sonnensystem vor ungefähr 3,88 Milliarden Jahren.

Top links: Von Nordwest, der Richtung nach der unser Sonnensystem ausgerichtet ist, dem Zentrum unserer Galaxie (das Schwarze Loch), projiziert eine unsichtbare kosmische kraft ein Strahlenbündel, welches die Tafel in 5 Felder teilt;

Der erste Teil stellt 2 Schriftzeichen und 1 Piktogramm dar:

Eine Pyramide ∆, ein - = und einen 8-strahligen Stern.

Der Text lautet:

u.pama (Höchster) as.tra (Himmlisches Domizil)ash.ta.ra (Achter).

Der Text handelt von einem dominanten Himmlischen Domizil mit der Bezeichnung Acht. Es handelt sich hier nicht um die Sonne, sondern zweifellos, um den mächtigen, Blut-rot leuchtenden Sterngleichen Planeten unseres Sonnensystems, NIBIRU. Nibiru ist der achte Himmelskörper unseres Sonnensystems jenseits von Pluto, wenn von unserer Erde aus ins All gezählt wird.

Der zweite Teil illustriert: - = gefolgt von sieben 6-dtrahligen Sternen. Der Text lautet: as-tra

[b](Himmlische Domizil) & 7 ta.ras (örper/Gefäß).[b]

Die Zeile spricht von einem der sieben bewohnten Satelliten Nibirus.

Der dritte Teil zeigt das Zeichen: isch (Zunahme).

Es bezieht sich auf den zunehmenden Mond und gibt gleichzeitig ein zunehmendes, stärker werdendes mächtiges Ereignis an, das eintreten wird (die Wiederkehr Nibirus).

(Fortsetzung folgt)



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
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Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 23.12.08, 21:04  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Der vierte Teil hat eine schöne Zeichenligatur, die wie ein ZH aussieht und die Sonne darstellt, + neun sechs-strahlige Sterne.

Der Text lautet: asuara die Sonne gefolgt von 9 as.tas, Himmelskörper.

Wenn wir einen zweiten Blick auf die Anordnung der in Teil 4 dargestellten Symbole werfen, erkennen wir, dass die "Sterne", die asuara der Sonne folgen, ihre Planeten sind. Allerdings handelt es sich hier um das urzeitliche Sonnensystem und somit entspricht die Reihenfolge nicht genau dem, wie es sich heute darstellt. Der winzige Planet Merkur ist direkt mit der Sonne (dem asuara-Zeichen) verbunden, weil er der Sonne am Nächsten ist und von Anfang an dort war. Etwas weiter entfernt und einzeln dargestellt befindet sich der jetzt fehlende Planet Ti.a.māt (er wurde zur Erde und dem Asteroidengürtel umgeformt): Jene drei Himmelskörper, die Sonne¸ der Merkur und die Ti.a.māt sind einmal die erste Himmlische Dreieinigkeit unseres Sonnensystems gewesen. Weiter rechts werden die Planeten Venus und Mars korrekt als ein Paar dargestellt, das gleiche gilt für die Zwillinge Jupiter und Saturn. Danach ist der Pluto dargestellt, nicht dort hinter Neptun, wo wir ihn heute darstellen, sondern er erscheint direkt neben Saturn, weil er einmal dessen Satellit gewesen ist. Zum Schluss sind die Planeten Uranus und Neptun ebenfalls korrekt als Paar dargestellt.

Soeben ist uns das Urzeitliche Sonnensystem wie es sich vor ungefähr 3,888 Milliarden Jahren darstellte vor Augen geführt worden.

Der letzte Teil bezieht sich auf die erste Zeile und schlussfolgert:

.. ksi. kar.as asu yoni su pa u.pa.ma + 4 as.tas; vier 6-strahlige Sterne. Übersetzt bedeutet das:

Sie, die Lebensspenderin, die Designerin des Lebens im allgemeinen und des menschlichen Lebens auf der Erde; Sie, die Adlige vom höchsten Beschützer.

Diese Aussage ist mehrfach gestützt durch andere Texte auf Steintafeln; siehe Tafel VII 15!

Die vier 6-strahligen Sterne könnten Saturn darstellen, denn er ist der vierte Planet wenn von der Erde aus nach außerhalb gezählt wird. Saturn ist aber auch der vierte Planet wenn man von außerhalb in unser Sonnensystem einfliegt”

Die Inschrift auf der Steintafel Illustriert den Vermissen, so genannten zehnten Planeten unseres Sonnensystems, Nibiru und einem seiner Satelliten, der die gleiche Größe der Erde hat.

Der Text stellt ohne Zweifel klar: Wir sind nicht allein in unserem Sonnensystem! Mehr noch, er bestätigt die Existenz eines großen Satelliten vom gewaltigen Sterngleichen Planeten Nibiru in unserem Sonnensystem, der den Planeten Saturn umkreist! Dieser Satellit, Lam.ha.sha.ra tŜi.dha, birgt ein für uns kaum vorstellbares weit entwickeltes menschliches Leben aus einer anderen Welt!

Der Kommandant dieses gewaltigen und eines kleineren, den Mond umkreisenden Satelliten des gleichen Namens ist höchst wahrscheinlich Ash.ta.ra, die Herrin der Acht, des Schicksals & des Lebens. An anderer Stelle nennt sie sich auch: Die Rose vom Sha.ra.an, d.h. Die Rose vom Kreisenden im Himmel.

Unsere Schlussfolgerung: Die prähistorischen Malteser Astro-Wissenschaftler wussten mehr von der wahren Kosmogonie, und den galaktischen Bewegungen, als wir uns je vorstellen können!

Durch ihre Beobachtung wussten sie genau über den mysteriösen Himmelskörper Nibiru bescheid. Über den Planeten X, der, wenn er alle 3,600 Jahre zwischen Jupiter und Mars hindurch fliegt, immer Katastrophen auf der Erde verursacht und über seine Bewohner... jene Wesen, die uns auf der Erde als SPIRITS erscheinen!

(Fortsetzung nächster Post)



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 23.12.08, 21:09  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Asu.ara, der Herold des Friedens

Die Sprache der Zeichen auf dieser Steintafel ist der älteste, bekannte Sanskrit Dialekt, es ist ein Proto-Arisch, aber kein vedisches Sanskrit. Der Methode des deutschen Linguisten Kurt Schildmann† folgend, waren wir in der Lage, diese seltsamen Zeichen zu entziffern und zu übersetzen. Die Geschichte des Textes deutet direkt in die Zeit des Beginns der Ära von Atlantis und dessen Goldenes Zeitalter.

==> dha.u.da sha.ra a.nu

Herold, im kreisenden

Himmelskörper

<== dha.ya.nta.as

wurdest Du genährt und

==> su.ru.pa.tas

in Schönheit gestaltet zum

<== pi.si śam.ya

Vater. Du zielst ab auf Frieden,

==> i.ra.dhi.ru (=rai)

so wie es verlangt wird,

<== pi.sa ai.as

von der Mutter des großen Glücks.


==>30 ku.hã a.sa.va.ara (Skt. = a.svar)

(Friedfertigkeit) dies gilt auch für die machtbesessenen Blender

unter den 30igern, den

<== na.ru.i.ya (Skt.=narya)

nur scheinbar Heldenhaften (A.su.ras).


[editiert: 23.12.08, 21:09 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 23.12.08, 21:19  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Auch dieser Text spricht eine deutliche Sprache, was die außerirdische und deshalb übernatürliche Abstammung von Asu.ara tŜi.dha Poseidon betrifft. Klar definiert ist sein persönliches Zeichen (Logo) - dha.u.da, welches als Herold übersetzt wird. Diese Bezeichnung ist typisch für den Erdenfürsten und Beschützer der Erde, als Schriftgelehrten und Sprachrohr seiner Schöpferin Ash.ta.ra, der Rose vom kreisenden Himmelskörper Lam.ha.sha.ra tsi.dha.

Die Steintafel VI 15 beschreibt seine Funktion auf der Erde als deren Protektor genauer!

Des Weiteren bestätigen die Texte der Steintafeln kar.ra 07, 12 und 14 unmissverständlich die Existenz eines gewaltigen Satelliten vom Sterngleichen Planeten Nibiru, der den Saturn in rückläufiger Bewegung umkreist. Die Bewegung im Uhrzeigersinn, ist ein klares Indiz, das auf die Zugehörigkeit zum Nibiru schließen lässt!

Dieser Satellit, er wird Lam.ha.sha.ra tsi.dha genannt, birgt menschliches Leben auf einer derart weit fortgeschrittenen Entwicklungsstufe, die sich die meisten von uns derzeit weder konkret vorstellen noch erklären können!

Der Kommandant dieses gewaltigen und eines kleineren den Mond umkreisenden Satelliten ist mit größter Wahrscheinlichkeit Ash.ta.ra die Herrin von der Acht, des veränderbaren Schicksals & Designerin des Lebens.

Die Bezeichnung - Herrin von der Acht (Skt. Ash.ta.ra), kommt daher, weil sie vom Nibiru stammt. Das ist auch der Grund, warum man [u]Ash.ta.ra[/i] stets mit den Symbolen eines acht-strahligen Sternes bzw. mit einer Rose assoziiert.

Nibiru ist nämlich der Achte Himmelskörper in unserem Sonnensystem, wenn man von der Erde aus die Planeten bis außerhalb des Pluto zählt.

Die im Text als machtbesessenen Blender genannte humanoide Menschengruppe, sind die Überlebenden des 2. genetischen Experiments zur Schaffung des vollkommenen Menschen.

Diese Art von menschlichen Wesen, auch Asu.rās genannt, wurde im dreiunddreißigsten Shar vor der Flut, also vor 129,595 Jahren erschaffen. Die Asu.ras befinden sich auf einem höheren Niveau der Entwicklung und haben ein ähnliches Aussehen wie die Dreißiger1 und sind daher kaum von diesen zu unterscheiden.
Die A.su.rās erwiesen sich als ein genetischer Irrtum und wurden deshalb von den Nibiruanern des Satelliten Lam.ha.sha.ra tSi.dha eliminiert.

A.su.ras, sind die Dämonen aus der indischen Mythologie. Es handelt sich jedoch um Menschen und wir haben es hier möglicherweise mit den Riesen der Bibel zu tun.

Gesichert ist die Herkunft des Wortes. A.su.ra ist ein Wort der proto-SANSKRIT Sprache und bedeutet:

Jene, denen Leben gegeben wurde!

1) Unter 30ger versteht man eine bestimmte Gruppe von Menschen, die durch folgenreiche Aktivitäten auf sich aufmerksam machen - Ähnlich die Gruppe der so genannten 68ger aus der Zeit der Studentenunruhen von 1968 (G. Schröder J. Fischer, Baader, Meinhoff u.a.).

Sie wurden im dreißigsten Shar vor der Flut erschaffen, also vor 118.795 Jahren. Die Dreißiger, sind unsere direkten Vorfahren.

2) Ein shar ist den sumerischen Aufzeichnungen zu Folge, eine vorsintflutliche Längen-, bzw. Zeitmaßeinheit.

1 shar entspricht 3600 Erdenjahre.


Fundort der Steintafel: Burrows-Cave, Südliches Illinois USA

Steinart: Montmonilonits – nicht modellierbarer - Tonstein mit Anteilen von Calcit (CaCo3), Quarz und Glimmer. Das Schichtsilikat ist sehr gut kristallisiert. Die Schriftzeichen auf der Tafel sind genau so verwittert wie das Gestein.

(Fortsetzung folgt demnächst. Muss erst mal eben etwas anderes machen)



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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