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Planet X

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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 13:33  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Die aus diesen Naben strömenden Gase, Partikel, werden von leuchtend blau strahlenden Sternen erhellt. Die Nabe selbst ist rot, wie der weite Hof von Sternen, der sie umgibt.

Die Galaxie ist ein 3 dimensionaler Körper und erscheint von oben gesehen als Spiralwirbel, von der Seite betrachtet als Linse, mit je 9 Ringen unten wie oben, deshalb auch zwei Naben der Umkehrung.



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 13:41  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Daraus könnt Ihr erkennen, was Dualität eigentlich ist; es ist wie ein »Spiegel«! Oben ist gleich Unten, es ist das original Yin und Yang.

Die 9 Ringe oben und die 9 Ringe unten, sind absolut identisch und nur in ihrer Ladung (+-) verschieden. Der Aufbau und die Zusammensetzung der Ringe ergeben die fundamentale kosmische »Symmetrie«, die auch für uns auf der Erde gilt.

Das jeweilige Gegenstück balanciert die physikalische Gleichung des Spiegelbildes aus… Alles ist ein Fakt der Natur.

»So entstanden beim Urknall, auch zwei Formen von Materie«.

Die eine ist die Art von Materie, die wir in den ersten 9 Ringen vorfinden und auch hier auf der Erde wahrnehmen, aus der Wasser, Gestein, Pflanzen und Lebewesen, auch wir bestehen.

Die andere Materie in den zweiten 9 Ringen, ist wie ein Spiegel, das genaue Gegenstück. Sie ist in jedweder Hinsicht identisch mit gewöhnlicher Materie, bis auf die »umgekehrte Ladung« ihrer Partikel.

Die beiden Spiralmuster trennt ein Revers polarisiertes Vakuum in dem ein gewaltiges, ebenso polarisiertes Magnetfeld herrscht, damit die gegensätzlichen Partikel, auch getrennt bleiben und die Balance, also den Gleichgewichtszustand wahren, damit sie nicht »nihilieren«, sich in Nichts auflösen können.

Dieses gewaltige Elektromagnetfeld entsteht durch die gegensätzliche Rotation der Spiralmuster. Die 9 Spiralen unserer Seite der Galaxie drehen sich im Uhrzeigersinn, also rückläufig, während sich das gespiegelte Spiralmuster entgegen des Uhrzeigersinns dreht. Durch diese Drehbewegung rotiert im Zentrum die Nabe mit ungeheurer Überlicht-Geschwindigkeit um ihre eigene Achse.

Alles aus den entgegen gesetzten Richtungen kommende Licht und Materie, bzw. alles Anti-Licht und Anti- Materie, das im Zentrum der Galaxie in eine dieser rot glühenden Naben, in diese »Umkehrung der Spirale« gerät, wird auf Überlichtgeschwindigkeit beschleunigt und löst sich in ihre Bestandteile auf; was bleibt ist pure, aber neutrale Energie, die Masse besitzt.

Im Anschluss daran kollidieren diese gegensätzlichen Partikel bei einer bestimmten Geschwindigkeit frontal, bohren sich ineinander und komprimieren sämtliche Masse in einem einzigen winzigen Punkt. Auf diese Weise erreicht man gigantische, noch nie da gewesene Energiedichten. Diese Reaktion ergibt einen unendlich dichten Punkt konzentrierter Energie, eine riesige Energiequelle, die in einer kataklysmischen Explosion wieder auseinander­ fliegt und neue Materie entstehen lässt, die demateriealisiert in Form von reinster, Masse tragenden Energie wieder in den Raum der Galaxie geschleudert wir­d.

Das Schwarzes Loch erscheint aber nur optisch als schwarz, denn die Energie tragenden kosmischen Teilchen, die man wegen ihrer Verknüpfung zu einem Band auch Strings nennt, sind in Wahrheit Gravitationswellen, die den Raum mit einer Geschwindigkeit von 300.000 Millionen Kilometern in der Sekunde durcheilen, was das Tausendfache der Lichtgeschwindigkeit und deshalb für unser Auge nicht sichtbar ist.

Die so beschleunigten Materieteilchen schwingen ständig zwischen plus und minus, verfügen also über eine schwin­gende Masse und Ladung mit einem von Null verschiedenen Effektivwert, dabei lösen sie sich scheinbar in »Nichts« auf und erscheinen deshalb für unser Auge als unsichtbar – als schwarz, sie sind »Reine Energieteilchen in einem neutralen Zustand«.

Bremst irgendein Umstand diese Reine Energie ab, so materialisiert sie und erhält ihre Ladung, wobei die Wahrscheinlichkeit der Materialisation in ein Elektron wesentlich größer ist, als in ein Photon.

Es liegt also auf der Hand, dass es sich bei den freien Elektronen um die von unseren Astronomen und Physikern gesuchte »dunkle Materie« han­delt. Kein Wunder, dass es ihnen deshalb noch immer nicht gelingt, die endliche Geschwindigkeit der Gravitationswellen zu konstatieren.

Ein »Photon« ist sozusagen ein winziges Wölkchen Licht, ein »Elektron« ist energetische Masse. Reine Energie im Zustand eines neutralen Elektrons hat wie gesagt, nur scheinbar keinerlei Masse, man kann es also nur im weitesten Sinne als »Nichts« betrachten und auch nur darum, weil man es nicht sieht; man kann es aber spüren, wenn es auf der Haut aufschlägt und es am ganzen Körper zu Kribbeln beginnt! Es ist der kleinste Partikel, den es gibt.
Masse, sprich Materie, ist also nichts anderes als eingesperrte Energie! Diese kosmischen Partikel verhalten sich so, wie das Plankton der Ozeane und dienen somit den Himmelskörpern der Gala­xie als Nahrung.

Unglücklicherweise besagt eines der grundlegenden Gesetze unserer derzeit noch gültigen Physik, dass Materie nicht aus Nichts erschaffen werden kann; welche Fehlannahme!

Die Vorstellung, dass man »Irgendetwas« aus einem absoluten »Nichts« erschaffen kann, steht in totalem Widerspruch zu sämtlichen anerkannten Gesetzen, aber in Besonderen zu der Modellvorstellung der modernen Physik.

Dabei ist der Vorgang bemerkenswert einfach. Es ist die Kernfusion des Universums auf der Grundlage von Über-Lichtgeschwindigkeit und absoluter »Synchronisierung« in der Bewegung. Dieser Vorgang wiederholt sich mit jedem Augenblick; ein kleiner Ur-Knall, wie unsere Wissenschaftler zu sagen pflegen.

Auf diese Weise entsteht neue Materie, die sich zu Sternen, also Sonnen verdichtet, und sich infolge in das kosmische Geschehen der jeweiligen Spiralbahn einfügt.

Auf diese Weise entstand auch unsere Sonne, die vor rund 4,32 Milliarden Jahren, zusammen mit noch zwei anderen Himmelskörpern, die sie eingefangen hatte, ihren Platz in der Milchstrasse des fünften Ringes unserer Spiralgalaxie fand. Das Sonnensystem sitzt zwischen dem so genannten Orion-Spiralarm und dem längeren Perseus-Arm, dem sich zum Zentrum hin, der Sagitarius-Arm anschließt.

Das ganze Gebilde hat das Aussehen einer »Ball verschlingende Schlange«. Es ist ein prächtiger Anblick, der auf so vielen urzeitlichen und antiken Darstellungen wiedergegeben wird. Die Darstellung der Ball verschlingenden Schlange ist eines der vielen ungelösten Rätsel, die uns von den Vorfahren aufgegeben worden sind.

Es ist aber keines mehr, wenn wir wissen, was mit der Darstellung der Ball verschlingenden Schlange zum Ausdruck gebracht werden sollte, nämlich: Der Standort unserer Sonne innerhalb der Milchstrasse!

(Fortsetzung nächster Post)



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
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Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 13:44  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Wir kommen nun zu einem Geschehen, welches so Unglaublich klingt, dass es möglicher Weise von vielen nicht akzeptiert werden kann und als reines Hirngespinst abgetan werden wird.

Wenn man jedoch dieses Geschehen als möglich akzeptiert, ergeben so viele Rätsel und Phänomene plötzlich einen Sinn.

»Wir alle sind Teilnehmer eines kosmischen Kreislaufs und so kam es, dass 612 Millionen Jahre nach der Etablierung unserer Sonne in die Milchstrasse, also vor 3,888 Milliarden Jahren, ein Sonnensystem der Spiegel-Milchstrasse in eines der beiden, wahnsinnig schnell rotierenden Umkehrzentren geriet. Darunter befand sich ein großer Planet, dessen Beschaffenheit der unserer Erde entspricht.

Seine Bewohner ergaben sich nicht apathisch ihrem drohenden Schicksal, sondern suchten nach einer Lösung, die ihren Heimatplaneten und somit auch sie selbst retten könnte.

Der Planet trug hunderte Millionen von Bewohnern der verschiedensten Entwicklungsstufen und Rassen, ähnlich wie hier auf der Erde.

An eine Evakuierung der Bevölkerung, war angesichts der vielen Einwohner nicht zu denken. Obwohl einige der niederen Gesellschaftsformen, nur um ihre Haut zu retten, an eine Flucht zu anderen Planeten dachten.

Die obersten Wesen dieses einzigartigen Planeten, es sind derzeit noch 12, verwarfen solche Pläne und dachten an eine Schutzmaßnahme, die der Natur des Universums entspricht. Diese obersten Wesen haben eine Stufe der Entwicklung erreicht, für die unser Verstand keine Definition zu formulieren im Stande ist.

Ihre geniale Konstruk­tion bestand darin ..., sie versahen den Planeten, den Naturgesetzen folgend mit einer zusätzlichen, rotierenden elektromagnetischen Hülle von gigantischer Feldstärke; einer Feldstärke, die noch größer, als die des Schwarzen Loches ist.

Die zwei entgegengesetzt rotierenden Ma­gnetfelder überschneiden sich in der Mitte der Hülle und halten so den Planeten schwerelos schwebend inmitten des so entstandenen Vakuums fest ...!


»Das heißt... Der Planet wird in einem künstlichen schwerelosen Schwebezustand gehalten.«

»Er ist eingepackt in einem Schutzschild von mehreren Trillionen mit Überlichtgeschwindigkeit rotierenden Elektronen und Positronen, zusammengehalten durch die immense Kraft des Magnetismus, ähnlich eines Eidotters in der Eierschale. Im Inneren herrscht ein Vakuum, sodass der Planet wie in seinem eigenen, kleinen Universum schwerelos schwebt.«

(Fortsetzung nächster Post)



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
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Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 14:09  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

»Wie von Geisterhand und Zauberei gehalten, näherte sich der künstlich geschützte, und wegen der Leuchtkraft seines künstlichen Magnetfeldes nunmehr Sternengleich wirkende Planet, auf einer stabilen Bahn, dem Schwarzen Loch. Einer schimmernden Kugel gleich, die äußere Schutzhülle rasend schnell rotierend, im Inneren jedoch konstant, geriet er in das Zentrum des Wirbels.

Quecksilberfarbene metallische Wellen zogen über die Oberfläche der Schutzhülle, was an einen Wassertropfen in Schwerelosigkeit erinnert«.

So passierte der große Planet geschützt durch die, mit einem Vielfachen an Überlichtgeschwindigkeit rotierenden Hülle, unbeschadet das Schwarze Loch und wurde auf unserer Seite der Galaxie wieder ausgestoßen, wo er scheinbar ziellos durch das Weltall flog.

Jetzt, da sich der Planet und seine Bewohner auf der gegensätzlich geladenen Seite der Galaxie befinden, sind sie und ihr Planet, der fünfmal größer als unser Heimatplanet ist, aus »Anti-Materie«, einer Form von Materie, die »weder« in unserem Teil der Galaxie noch auf der Erde existiert.

Hier auf unserer Seite ist Antimaterie extrem »instabil«. Denn wie schon gesagt, energetisch gesprochen ist sie das genaue Gegenteil von Materie. Beide löschen sich au­genblicklich gegenseitig aus, wenn sie miteinander in Berüh­rung kommen. Analog gilt das gleiche für den Planeten bzw. seine Bewohner, es darf bei uns »NIE« irgendetwas berührt werden, nicht einmal Luft.

Antimaterie am Kontakt mit Materie zu hin­dern, ist die größte technologische Herausforderung schlechthin, weil einfach alles in unserem Teil der Galaxie aus Materie besteht.«

»Und diese technologische Herausforderung und noch viel mehr«, haben die Nibiruaner tatsächlich gelöst!«

An dieser Stelle muss angemerkt werden:

»Antimaterie wäre eigentlich die innovative Energiequelle überhaupt. Sie ist Tausend Mal wirksamer als die Nuklearenergie. Sie hat Einhundert Prozent Effi­zienz, keine Nebenprodukte, keine Strahlung und verursacht keine Um­weltverschmutzung ... einfach NICHTS.«

Eine Menge von zehn Milligramm - so groß wie ein Sandkorn - enthält genauso viel Energie wie zweihundert Tonnen Steinkohle. Aber, Antimaterie besitzt ein paar ganz und gar erstaunli­che Eigenschaften, die sie äußerst gefährlich macht.

Ein paar Gramm Antimaterie reichen aus, um eine Großstadt vollständig verdampfen zu lassen, nur ein paar Wassertröpfchen verbleiben.«

»Ein paar Gramm!« Bei diesem Gedanken könnte man erschrocken Zusammenzucken und die Phantasie spielen lassen. »Ein Planet, fünfmal soviel Masse wie die Erde, - wenn das ma­gnetische Feld zusammenbricht...!«

Wie schon erwähnt, wenn Materie und Antimaterie miteinander in Berührung kommen, werden beide im selben Moment zerstört, wobei reine Energie freigesetzt und Einhundert Prozent der Masse zunächst in Photonen, das heißt in eine alles überstrahlende Helligkeit umgewandelt werden. Anschließend kollabieren sie in sich selbst und es entsteht der Zustand, indem die Teilchen weder Masse noch Ladung besetzen also zu 0 tendieren, wobei sie aber nicht ihren Effektivwert verlieren, das bedeutet: Sie erhöhen dabei ihre Frequenz und bewegen sich wieder im Bereich der Lichtgeschwindigkeit; sie nehmen wieder den Zustand eines Neutrinos an, sind also neutral – sie sind weder Materie noch Antimaterie.

Das hat zur Konsequenz: Ein Antimateriekörper kann also im Neutral-Zustand auf der Materieseite überleben. Das bedeutet aber, dass dieser für uns unsichtbar bzw. nur als das wahrnehmbar ist, was wir »Geister« nennen!

Diese Geister sind demnach kein über-, bzw. unnatürliches Phänomen, sondern sie sind ganz reale menschliche Erscheinungen außerirdischen Ursprungs in einem energetisch neutralen Zustand, die sich ihrer Verantwortung auf unsere Seite der Galaxie voll bewusst sind.

»Deshalb besteht kein Grund zur Besorgnis.« »Die vom großen Planeten pfuschen der Schöpfung Gottes, d. h. den Werken eines omnipotenten intergalaktischen Wesens nicht ins Handwerk. Sie stimulieren die Freizügigkeit der Natur und überlassen die Reaktortätigkeit dem Schwarzen Loch. Es genügt die ausgestoßenen Energiepartikel, die Neutrinos, die in Hülle und Fülle wie das Plankton unserer Ozeane, den Raum durchwandern einzusammeln und sie in die Bahn des elektromagnetischen Feldes ihrer Schutzhülle zu zwingen. Auf diese Weise garantieren sie den Energiezufluss, der nötig ist, um das gigantische Schutzschild des Planeten in unserem Teil der Galaxie aufrecht zu erhalten.«

»Und so führte sie ihr Schicksal zu der Stelle des fünften Spiralringes, an der sich unser neu gebildetes Sonnensystem befindet, zu der Spiegelmilchstrasse ihrer vergangenen alten Welt.

Ihnen bot sich das Bild eines Systems, welches aus einer Sonne und acht Mitgliedern bestand.«

»Es gibt tatsächlich vor-, und frühgeschichtliche Texte, die sich mit den Uranfängen der kosmischen Ereignisse unseres Sonnensystems beschäftigen«, wie das ….

(Fortsetzung nächster Post)



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 14:15  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Sumerische Epos der Schöpfung

»Der Einleitungssatz der ersten Tafel lautet – asmanan aliish«, was in der Sprache der Nachfahren der Überlebenden der Flut mit – Eħuma Elisch - Als der Himmel in der Höhe noch dunkel und instabil war... – wiedergegeben wurde!«

Die bei den Ausgrabungen des 19. Jahrhunderts im Zweistromland, gefundenen uralten Rollsiegel, weisen stets Symbole von Himmelskörpern auf, die immer über den Göttern und Menschengestalten abgebildet sind.

Im Vorderasiatischem Museum in Berlin, wird unter der Katalognummer VA/243, ein akkadisches Siegel aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. aufbewahrt.

Auf diesem Siegel sind Himmelskörper in Form von Kugeln dargestellt. Sie stehen nicht einzeln, sondern bilden eine Gruppe von elf Kugeln, rings um einen großen strahlenden Stern. Es ist die Darstellung unseres Sonnensystems, welches aus zwölf Mitgliedern besteht.



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 14:17  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Wenn wir unser Sonnensystem schematisch darstellen, wird es gewöhnlich als eine Reihe von Planeten in immer größerem Abstand, von der Sonne weg gezeichnet. Wenn wir die Planeten aber in einem Kreis um die Sonne zeichnen würden, so ergäbe sich ein ähnliches Schema wie es auf dem Siegel dargestellt ist.

[editiert: 28.12.08, 14:17 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 14:20  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Die Vergrößerung des Sonnensystems auf dem Siegel zeigt, dass die Größe und Anordnung der Kugeln tatsächlich mit unserem Sonnensystem übereinstimmt. Dem kleinen Merkur folgt die größere Venus. Die Erde, welche ungefähr gleich groß wie die Venus ist, wird von dem kleinen Mond begleitet. Folgen wir der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn weiter, stoßen wir auf den Mars, der richtigerweise kleiner ist, als die Erde.

[editiert: 28.12.08, 14:21 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 14:25  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Aber, auf der alten Abbildung ist ein uns unbekannter Planet zu sehen, er ist beträchtlich größer als die Erde, jedoch kleiner als Jupiter und Saturn, die ihm folgen. Deutlich zu erkennen, sind Uranus, Neptun und der kleine Pluto, der ebenfalls da ist. Allerdings steht Pluto nicht an der Stelle, wo wir ihn gewöhnlich nach Neptun aufzeichnen, sondern zwischen Uranus und Saturn. Der Standort beruht nicht auf einen Irrtum der archaischen Astronomen, sondern liegt an seiner merkwürdigen elliptischen Umlaufbahn um die Sonne. Astronomen unserer Tage nehmen deshalb an, Pluto sei ursprünglich ein Satellit, also ein Mond Neptuns gewesen, der irgendwie von seiner Bindung an Neptun losgerissen worden sei und dann seine unabhängige, aber bizarre Umlaufbahn um die Sonne eingeschlagen habe.

Der Unterschied zwischen der uralten Darstellung und der Auffassung der heutigen Astronomen besteht jedoch darin, die sumerischen Astronomen haben Pluto nicht in der Nähe von Neptun, sondern zwischen Saturn und Uranus dargestellt. Die kosmologischen Texte der Sumerer sagen ganz deutlich, dass Pluto ein Satellit des Saturn gewesen sei, der sich losgerissen habe, um sein eigenes Schicksal, das heißt seine eigene Umlaufbahn zu haben. Im Gegensatz zu Pluto ist unser Mond, der im Begriff war, ein selbständiger Planet zu werden, durch kosmische Ereignisse daran gehindert worden, seine Unabhängigkeit zu erreichen.

Die alten Sumerer und die mesopotamischen Kulturen, die ihnen nachfolgten, hatten von diesem Ereignis Kenntnis und betrachteten deshalb den Mond als eigenen Planeten. Somit trägt ihre Darstellung allen bekannten Planeten Rechnung; Sie sind richtig angeordnet und gleichmäßig beschrieben. Pluto ausgenommen, dieser befindet sich nicht an der Stelle, an der er heute gewöhnlich dargestellt wird.

Des Weiteren, wird auf der 4500 Jahre alten Abbildung zwischen Mars und Jupiter noch ein Planet dargestellt, den es unserem Wissensstand nach gar nicht gibt oder nicht geben darf. Es wird sich aber in Folge noch erweisen, dass es tatsächlich noch ein zwölftes Mitglied unseres Sonnensystems gibt, den wir den Planeten X nennen werden. Wäre dieses akkadische Siegel Mitte des 18. Jahrhunderts entdeckt worden, so hätten die damaligen astronomischen Gelehrten, die Darstellung des Sonnensystems nicht als solches gewertet, weil die Planeten jenseits von Saturn zu dieser Zeit noch gar nicht bekannt waren. Da uns heutzutage die Existenz der drei Planeten jenseits des Saturns bekannt ist, müssen wir davon ausgehen, dass die alten Sumerer genau wussten, was sie auf den Siegeln darstellten. Nämlich ein Sonnensystem mit einem Stern, der von elf Planeten umkreist wird. Diese Darstellung findet sich auch auf dem 32.000 Jahre alten Tal-Qadi Stein, der in einem Tempel auf Malta gefunden wurde. (Siehe hierzu den Ordner »Unbequeme Wahrheiten«)

So verwunderlich es auch klingen mag, unsere Astronomen haben schon nach einem Beweis gesucht, ob es wohl zwischen Mars und Jupiter einen weiteren Planeten gegeben hat. Heute gilt es als erwiesen, dass die Planeten nach einem endgültigen Gesetz, in bestimmten Entfernungen zur Sonne, angeordnet sind. Gemäß diesem Gesetz müsste noch ein Planet um die Sonne kreisen. Anstatt eines Planeten, entdeckte man ab 1801 immer mehr so genannte Planetoiden. Bis heute sind uns fast 3000 bekannt, die die Sonne im so genannten Planetoiden – oder Asteroidengürtel umkreisen. Ohne Zweifel sind es die Einzelteile eines zertrümmerten Planeten. Einigen davon gab man Namen, Eros zum Beispiel. In der Fachwelt ist unstrittig, dass es zwischen Mars und Jupiter einen Planeten gegeben hat, aber sein »Verschwinden« ist bis heute nicht erklärbar.

· Ist er explodiert? Dann wären die Stücke aber in alle Richtungen geflogen und hätten keinen Gürtel gebildet.

· Wenn der Planet durch einen Zusammenstoß zertrümmert worden ist, wo ist dann der Himmelskörper, der den Zusammenstoß verursacht hat? Ist auch er in Stücke gegangen?

· Aber die Asteroiden, die sich um die Sonne bewegen, machen alles in allem keinen ganzen Planeten aus, geschweige denn zwei. Selbst wenn die Planetoiden die Trümmer zweier Planeten wären, hätten sie die axiale Umdrehung ihrer ursprünglichen Planeten beibehalten müssen. Aber alle Asteroiden haben dieselbe Rotation.

· Wie und wodurch ist der frühere Planet zertrümmert worden?

(Fortsetzung nächster Post)



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Albert Einstein (1879-1955)
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New PostErstellt: 28.12.08, 14:31  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Unter Voraussetzung, es gibt den Planeten X tatsächlich, folgen wir nun dem mesopotamischen Text, der sich mit den Uranfängen der himmlischen Ereignisse beschäftigt, dem »Enuma Elisch«.


»Als der Himmel in de r Höhe noch dunkel und instabil war...!«

Das uralte Epos liest sich phantastisch, es wurde in Reimform geschrieben und es wiederholt die Strophen wie ein Gedicht, um die Beweisführung eindeutig hervorzubringen. Und in der Tat, »damals vor 432 Milliarden Jahren war es noch dunkel und kraftlos am nächtlichen Himmel«.

Dann, so erzählt das Epos, begannen die beiden Urhimmelskörper paarweise Planeten zu erschaffen. Der Raum, in dem sich das Himmelsdrama abspielt, ist das Urweltall. Die Darsteller sind sowohl die Schöpfer, als auch diejenigen, die geschaffen werden.

Akt 1

»Nichts, nur uranfänglich ApSU, ihr Erzeuger,

MUMMU und Ti.a.māt – die Dritte; gab es.

Ihre Wasser wurden vermischt.

Noch hatte sich kein Schilf gebildet,

kein Sumpfland war erschienen,

noch war keiner der Planeten zum Sein gebracht,

keiner trug einen Namen,

ihr Schicksal (Umlaufbahn) war unbestimmt;

dann geschah es, dass Planeten inmitten entstanden.«


»Mit diesen wenigen Zeilen auf der ersten Tafel, begann der erste Abschnitt der Entstehung unseres Sonnensystems. Im weiten Raum müssen die Planeten erst noch erscheinen, einen Namen erhalten und ihr Schicksal, ihre Umlaufbahn, bestimmt werden«. Nur drei Himmelskörper sind von Anfang an vorhanden, nämlich:

ApSU = Schöpfer, die Sonne und die beiden von ihr eingefangenen Himmelskörper;

MUMMU = Einer, der eingefangen wurde und …

TI.A.MĀT = Die dritte, die Chaos verursacht.


[editiert: 28.12.08, 14:31 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 14:35  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Weiter liest man: Die »Wasser ApSus und Ti.a.māts« wurden vermischt.

Gemeint sind hier nicht die Wasser, in denen Schilf wächst, wie man meinen könnte, sondern die Wasser des kosmischen Ozeans, heutzutage nennt man es Ursuppe, die Elementarteilchens des Universums, die »Dunkle Materie« - Neutrinos.

Apsu ist die Sonne, der Himmelskörper, der von Anfang an da ist und schöpferisch tätig ist. Mummu ist Merkur, der kleine Planet, der sich von Beginn an flink um die Sonne bewegt und durch irgendetwas mit ihr verbunden ist. Weiter entfernt ist Ti.a.māt. Sie war der dritte Himmelskörper, dieser planetarischen Dreifaltigkeit.

Der Raum zwischen ApSu und Ti.a.māts war nicht leer, sondern gefüllt mit den Urelementen, bestehend aus reinster Energie, um neue Materie hervorzubringen. Diese Ursuppe verdichtete in folge unter dem Einfluss der elektromagnetischen Kräfte der beiden Himmelskörper, und das erste Planetenpaar bildete sich zwischen Merkur und Ti.a.māt.

»Dann geschah es, dass Planeten entstanden, LAMA und LAHAMA wurden hervorgebracht; Beim Namen wurden sie genannt.«


»Es sind die Planeten Venus und Mars«.


Die Darstellung der Entstehung entspricht dem kosmischen Gesetz, dass die Planeten paarweise entstehen.

»Dies geht auch aus der Publikation eines deutschen Astronomen hervor. Er ist bislang der einzige, der dieses alte Wissen wieder entdeckte, welches auch dem 32.000 Jahre alten Tal-Qadi Stein zu entnehmen ist, siehe hierzu den Ordner »Unbequeme Wahrheiten«


[editiert: 28.12.08, 14:35 von lilu]



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