Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
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Das erste Perpetuum Mobile

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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549
Ort: bei München


New PostErstellt: 27.06.05, 01:58  Betreff: Re: Das erste Perpetuum Mobile  drucken  weiterempfehlen

Hallo HMR,

danke für Deine Antwort. Jetzt kann ich mir schon annähernd vorstellen, wie "Dein" Perpetum Mobile aussehen soll, zumindest ein Versuchsaufbau in einem Labor.

Allerdings ist mir noch nicht ganz klar, wie überschüssige Energie gewonnen werden soll, wenn man eigentlich immer Energie - hier eingepumpte Luft - zugeben muss. Wie muss eine solche Anlage in der "praktischen Realität" aussehen?

Liebe Grüße,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 01.07.05, 21:13  Betreff: Re: Das erste Perpetuum Mobile  drucken  weiterempfehlen

Hallo Forum,
so, nun kann ich endlich weiterschreiben.

Siegmund, als ich den letzten Text welchen ich schon fertig offline geschrieben hatte einsetzte sah ich durch Zufall, dass Dilla auch etwas zu meinem Beitrag geschrieben hatte. Daher habe ich auf die Schnelle die beiden Kurzantworten gegeben. Deine Reaktion hatte ich sogar erwartet, aber das geht mit mittlerweile so am A... vorbei, und deshalb gab ich der Höflichkeit wegen Dilla die Kurzantworten. Aber gleich mal an dich eine Frage, wie schaffst du auf deiner Arbeit die Qualitätskontrolle, wenn du während deiner Arbeitszeit stundenlang in Foren deinen Senf abgibst? Irgendwie habe ich den Eindruck, dass eure angeblich harmlosen Insektizide doch nicht so harmlos sind. Eventuell machen die aggressiv, zumindest bei dir kommt es mir so vor. Da werd ich doch mal weiterrecherchieren. Wäre doch gelacht, wenn man dein Fehlverhalten nicht heilen könnte.

Nun weiter zum PM. Arbeit = Kraft * Weg, und die Arbeit bleibt immer die gleiche. Das kennen wir sicher alle noch. Die Leistung wiederum ist abhängig davon, in welcher Zeit eine Arbeit geschafft wurde. Also Leistung = Arbeit/Zeit.

Die Leistung die bei der Abwärtsfahrt des Gewichtes (Zylinders) in meinem PM erbracht wird, ist also abhängig von der Sinkgeschwindigkeit. Die Leistung bei der Aufwärtsfahrt des Gewichtes ist abhängig von der Steiggeschwindigkeit. Die Leistung, die der Kompressor erbringen muss um Luft in den Zylinder zu pumpen, kann variabel sein. Es herrscht ja keine Zeitnot. Wir kommen also nicht ohnehin, (war ja auch Dillas Vorschlag) den Versuch selbst zu testen.

Wie schon früher erwähnt, hat die Definition von „Gewicht“ so ihre Schönheitsfehler.
Wo von ist das „Gewicht“ einer Masse eigentlich abhängig? Unter anderem von der Geschwindigkeit der Masse. Hängt 1 kg an einer Federwaage, zeigt sie 1 kg an. Befestigt mal an das Gewicht eine Schnur, diese auch mit der Federwaage und lasst dann das Gewicht aus etwa 1m Höhe fallen. Kurzzeitig zeigt die Federwaage über 1 kg an. Erst wenn das Gewicht abgebremst ist und ruhig hängt, (die Geschwindigkeit ist dann 0 ), dann zeigt die Waage wieder 1 kg an. Haben wir eine Angelschnur, die 1 kg Gewicht tragen kann, dann können wir problemlos auch 1 kg damit heben. Ziehen wir die Schnur mit dem Gewicht aber ruckartig an, dann reißt sie. Kurzzeitig wog das 1 kg etwas mehr.

„Trägheit der Masse“ definiert es manch einer. Im Enderfolg steckt dahinter nur, dass das Gewicht von Massen bei steigender Geschwindigkeit auch größer werden. Wohlgemerkt nur das Gewicht erhöht sich, nicht das Volumen.

Die zweite Sache, von der das Gewicht einer Masse abhängt ist, dass sie zu einer anderen Masse Berührung hat. Also 2 Massen müssen unmittelbar Druck aufeinander ausüben. Neben uns kann ein Gebäude stehen, ohne dass uns dies gewichtsmäßig auch nur etwas tangiert. Nehmen wir aber einen einzelnen Stein von diesem Haus in die Hand dann merken wir schon, dass da ein Gewicht im Spiel ist. Zum Schluss ist das Gewicht einer Masse dann noch abhängig von der Anzahl der Atome und dem spezifischen Gewicht.

Wie viel wiegt die Erde als Ganzes? So lange keine direkte Berührung (Druck) mit einer anderen Masse (Planet, Mond Sonne) ausgeübt wird, nichts. Daher braucht die Erde, alle anderen Planeten und die Sonnen auch keine dauerhafte Leistung, um durch das All zu fliegen. Der Faktor Gewicht ist bei allen 0, daher ist auch 0 Leistung für die Fortbewegung im All nötig. Geschwindigkeit und Größe der Objekte spielen dabei vorerst überhaupt keine Rolle. Selbst 0 (Gewicht) mal unendlich (Geschwindigkeit und Größe) ist auch 0 (Leistung) Der ausschlaggebende Faktor für das Gewicht einer Masse ist also, dass sie Kontakt mit einer anderen Masse hat. Erst dann kommen die anderen Faktoren zur Geltung.

Erst bei Kollisionen erleben wir die ungeheure Leistung die dann als Resultat zwischen beiden Massen zum Ausdruck kommt. Auch bei einer Kernreaktion passiert im Enderfolg nichts anderes. Atombauteile, die sich normaler Weise nie berühren treffen mit Lichtgeschwindigkeit aufeinander. Da dies auch noch gezielt abläuft, wird die ungeheure Leistung frei.Die Atomkraft steckt natürlich nicht nur in den radioaktiven Elementen. Nur aus diesen können wir bisher Atomenergie gewinnen. In dem Augenblick, wo wir die Anfänge der Physik, die Gravitation und das Phänomen „Gewicht“ wirklich begreifen, stehen uns unendliche Möglichkeiten der Energiegewinnung offen. Dagegen ist jedes PM ein Kinderspielzeug.

Auffällig bei einer Kernexplosion muss doch jedem sein, dass mit minimalem Aufwand eine riesige Leistung entsteht, die in keinem Verhältnis zueinander steht. Einsteins berühmte Formel e=mc2 ist im Enderfolg nichts anderes als unsere Formel für die Leistung.
2 Masseteilchen treffen mit Lichtgeschwindigkeit aufeinander. (Daher auch die Lichtgeschwindigkeit im Quadrat) Einen Schönheitsfehler hat Einsteins Formel allerdings noch. Reagieren tut ja nur ein Teil der Masse. Korrekt lautet die Formel:
Energie = 2 mal Atomteilchen mal Lichtgeschwindigkeit hoch 2.
Aber auch das stimmt noch nicht ganz. Genau so wenig wie das Gewicht einer Masse konstant ist, schließlich kommt es auf die beschriebenen Faktoren an, und das Gewicht einer Masse kann mal 0 mal aber auch unendlich sein, so ist die Energie einer Masse konstant. Ein Stück Plutonium kann uns noch nicht mal die Finger wärmen, kurze Zeit später kann es uns ziemlich einheizen. Auch Energie ist Sache des Augenblicks und der entscheidenden Umstände. Wobei Einsteins Formel die höchste Energieform beschreibt. 2 Masseteilchen treffen mit Lichtgeschwindigkeit aufeinander. Also die größtmögliche Form von Druck.

Gruß HerzMitRanken


[editiert: 01.07.05, 23:25 von HerzMitRanken]
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siegmund
Mitglied

Beiträge: 46

New PostErstellt: 02.07.05, 22:52  Betreff: Re: Das erste Perpetuum Mobile  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: HerzMitRanken
    Hallo Forum,
    Wir kommen also nicht ohnehin, (war ja auch Dillas Vorschlag) den Versuch selbst zu testen.
    Gruß HerzMitRanken
Genau, selbst ist der Mann.
Aber bitte mach bald und red ned soviel.

siegmund

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Eva S.
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Beiträge: 6549
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New PostErstellt: 04.07.05, 02:57  Betreff: Re: Das erste Perpetuum Mobile  drucken  weiterempfehlen

Hallo Siegmund,

auch wenn Unhöflichkeit vielleicht jetzt zu Deiner Lebensphilosophie gehört, ist es immer noch Sinn und Zweck eines Forums, sich auszutauschen. :-) Dies ist diesem Forum leider ohnehin schon etwas abhanden gekommen.

Ich für meinen Teil finde HMR's Ideen sehr interessant und freue mich immer sehr, wenn er seine Ideen mit uns hier im Forum teilt. Ich war und bin auch dafür, dass speziell hier ein praktischer Versuch notwendig ist, um die praktische Funktionalität von HMR's PM zu testen, aber ich finde nicht, dass er zuviel "redet". Inzwischen wird hier im Forum viel zu wenig "geredet" und ich würde mich sehr freuen, wenn sich das ändert. Kritik und Zweifel sind o. k., aber etwas mehr Achtung vor den Ideen anderer, auch wenn sie einem suspekt vorkommen, wäre durchaus angebracht.

Nichts für ungut!

Liebe Grüße,
Eva

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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 04.07.05, 15:22  Betreff: Re: Das erste Perpetuum Mobile  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,
danke für die klärenden Worte.

Wer etwas überlegt der merkt, dass man die Formel Arbeit = Kraft * Weg überhaupt nicht als Formel akzeptieren darf.

Das was man in der Formel sieht ist eigentlich nur die Planung einer bevorstehenden Arbeit. Es tut sich ja noch nichts. Erst wenn Bewegung ins Spiel kommt, dann wird auch Arbeit verrichtet. Bewegung ist Geschwindigkeit, und Geschwindigkeit entsteht durch Druck, der auf etwas ausgeübt wird. Ohne Bewegung keine Arbeit, also ist die Formel oben falsch. Die richtige Formel für die Arbeit ist unsere eigentliche Formel für die Leistung die da lautet:
Leistung = Kraft * Weg / Zeit. Genau dieses aber spiegelt die komplette Arbeitsformel wieder. Denn erst jetzt haben wir das Gewicht, die Strecke und die Bewegung.

Gruß HerzMitRanken



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siegmund
Mitglied

Beiträge: 46

New PostErstellt: 04.07.05, 17:25  Betreff: Re: Das erste Perpetuum Mobile  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Eva S.
    Hallo Siegmund,

    aber etwas mehr Achtung vor den Ideen anderer, auch wenn sie einem suspekt vorkommen, wäre durchaus angebracht.

    Liebe Grüße,
    Eva
Eva,

woher willst Du denn wissen, daß mir diese Idee suspekt vorkommt?
Im Klartext: Was falsch ist, bleibt falsch, ganz egal wie man es verpackt.
Genau deshalb wäre es eine Lüge, aus Höflichkeit zu schweigen.

siegmund

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Eva S.
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Beiträge: 6549
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New PostErstellt: 04.07.05, 19:05  Betreff: Re: Das erste Perpetuum Mobile  drucken  weiterempfehlen

Hallo HMR,

schön, wenn ich helfen konnte. :-)

Deine "neue" Formel betreffend Arbeit/ Leistung kann ich gut nachvollziehen. Hast Du Dir schon einen Versuchsaufbau für Dein PM überlegt?

Liebe Grüße,
Eva

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Eva S.
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New PostErstellt: 04.07.05, 19:21  Betreff: Re: Das erste Perpetuum Mobile  drucken  weiterempfehlen

Hallo Siegmund,

mein Eindruck war schon, dass Du HMR's Idee für suspekt hältst - es kam jedenfalls so 'rüber. Mir ging es aber mehr ums "Redeverbot" und um die Art der Formulierung Deiner Antworten an HMR. Ich sehe es nämlich wie HMR - Höflichkeit ist für mich nicht grundsätzlich mit "Schleimen" gleichzusetzen, sondern eine zivilisierte Art des Umgangs mit anderen wie z. B. in einem Forum.

Es ging und geht auch nicht darum, sachliche, konstruktive Kritik abzuwürgen, aber ich sehe speziell HMR's Perpetum Mobile nicht unbedingt als falsch an, also die Sache mit der Energiegewinnung. Ich würde jedenfalls erst einmal einen praktischen Test abwarten, da Praxis und Theorie sich durchaus unterscheiden können. :-) Dazu bewegt sich HMR meiner Ansicht nach in den "Grenzgebieten der Physik", die sich eben von der "Schulphysik" unterscheiden können. Somit könnte auch noch das spezielle PM für eine Überraschung gut sein.

Liebe Grüße,
Eva

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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 04.07.05, 23:02  Betreff: Re: Das erste Perpetuum Mobile  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,
vielleicht kennst du folgende Leuchten. Es sind durchsichtige Plastikröhren ca 2 m lang, ca 15 cm Durchmesser, die mit Wasser gefüllt werden. Am Boden ist eine Glühbirne und eine Pumpe, die Luftblasen abgibt. Eigentlich schon fast das komplette Gerät. Fehlt noch das Gewicht und der Dynamo.
Die Pumpen laufen manchmal sogar nur über 12 V. Mal sehen, was sich so ergibt. Weder die Kraft (das Gewicht) noch der Weg (Sink und Steigstrecke) sind maßgeblich für das Ergebnis. Sondern erst die Leistung (Geschwindigkeit) die erbracht und gewonnen wird. Und diese Leistungen können unterschiedlich sein.

Um einfach mal auf das Beispiel von Siegmund zurück zu kommen. Er will ja unbedingt zum Aufsteigen 2 l Luft in den Behälter pumpen. Das brauchen wir aber gar nicht. Bei 1 l Luft schwebt der Behälter, ab mehr wie 1 l fängt er an zu steigen. Auch schon bei einem Luftbläschen mehr wie 1 l. Natürlich fehlt mir dann die Leistung, die ich bei der Aufwärtsfahrt gewinnen würde. (wenig Bewegung, fast keine Leistung)

Wie kann ich nun die Leistung bei der Abwärtsfahrt erhöhen? Der Dynamo muss sich in der gleichen Zeit schneller drehen. Das kann man z.B. mit Zahnradübersetzungen. Schnellere Bewegung = höhere Dynamoleistung kann jeder selbst testen. Nehmt euer Fahrrad, legt den Dynamo an und dreht das Rad langsam 10 mal rum. Euer Birnchen wird nicht brennen, bzw. mal schwach flackern. Dreht ihr es 10 mal schnell rum, dann leuchtet das Birnchen die ganze Zeit hell auf.

Unsere angebliche Formel für die Arbeit ist keine Formel, das sollte eigentlich jeder verstanden haben. Ohne Bewegung ist hier lediglich ein Vorhaben angekündigt. Es hat somit den Wert 0. Nun kann ich den Weg und die Kraft so oft verändern wie ich will. Immer habe ich den Wert 0. Wen wundert es dann, dass es ein Gesetz von der Erhaltung der Arbeit gibt? Der Wert der Arbeit bleibt ja immer 0, so lange keine Bewegung, also Leistung ins Spiel kommt. Und die Goldene Regel der Mechanik besagt, dass Maschinen keine Arbeit schenken. Auch das ist richtig, denn Maschinen geben Leistung ab da wir erst von Maschinen sprechen, wenn sie sich bewegen.

Eine wahrhaft verzwickte Geschichte, denn Maschinen schenken keine Arbeit, aber Leistung. Z. B. unsere Windräder, Wasserkraftwerke usw. Also Druck und Gravitation wird umgewandelt und uns an Leistung geschenkt. Und diese geschenkte Leistung können wir nutzen. Nämlich auch um ein PM zu konstruieren.

In diesem Sinne
Lieben Gruß HerzMitRanken



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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549
Ort: bei München


New PostErstellt: 06.07.05, 18:26  Betreff: Re: Das erste Perpetuum Mobile  drucken  weiterempfehlen

Hallo HMR,

danke für Deine interessanten Erläuterungen. Ich bin schon gespannt auf das Ergebnis Deines Versuches.

Liebe Grüße,
Eva

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