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ACASHA
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Beiträge: 382


New PostErstellt: 13.03.06, 14:05     Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum

Severin AT 2509 Automatik-Toaster
Hallo HmR

Hier noch einmal kurz zum Gantenbrinkschacht.

Hinter dem durchbohrten Verschlussstein war wieder eine kleine Kammer. Also ist man genauso schlau wie vorher.

Ob die "Tür" tatsächlich am selben Tag noch geöffnet wurde? ;-)
Ein Zusammenschnitt des Filmmaterials wäre überhaupt kein Problem.
Aber das ist imgrunde auch völig nebensächlich.

Für mich hatte der Tunnel folgende Funktion: Gravitationswellen (Schwingungen) werden in der Pyramide gebündelt und durch die besondere Bauweise der Pyramide in bestimmte Richtungen gelenkt.

Das ist richtig, was ich fett makierte von deiner Aussage. Doch auch Lichtschwingungen haben dort eine bestimmte Funktionsweise, die derzeit so nicht eintreten in die Pyramide, da der obere Teil halt verschlossen wurde (Pyramidenspitze) Und es gibt bestimmte Schächte, wo die Gravitationswellen sowie die Lichtenergie durch bestimmte Schächte verlaufen, sich durch das ganze Objekt ziehen und tief unten gebündelt werden.
Ich habe mir den Schacht angesehen, stand davor, hautnah.
Und meine persönliche Erkenntnis ist, dass er leider dazu nicht diente, zu dem was du oben anbemerkt hast.
Erst einmal ist die Anordnung, wo er sich im "Mauerwerk befindet ziemlich "deplatziert" dort für die Weiterleitung dieser Wellen, des weiteren würde "frühzeitig" der Weg der Weiterleitung enden, da der Gantenbrinkschacht an keine anderen Schächte anschließt, woher auch überhaupt die Welle erst einmal ihren Eintritt finden müsste, um auch auf ihren "Ausgang" dann zu treffen.
Ich denke, dass dieser eigentlich sehr kurze Schacht eher ein tatsächlicher Transportschacht war, doch nicht für Wellen/Energie oder Schwingungen. Doch diese Schächte existieren, ja.

LG
Arka



In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
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