Die Taverne zum weissen Turm
Eine LARP Gruppe aus dem Lande Tirda
In diesem Hause diskutieren die Mitglieder der Larp-Gruppe der Heiligen Gorodianischen Kirche aus dem Lande Tirda über internes sowie Gott und die Welt. Jeder darf sich in dieser Taverne aufhalten, solange er sich an meine Regeln hält. Fremde und Reisende sind genauso willkommen wie Verbündete und Ordensmitglieder. Und nun tretet ein und lasst euch nieder. Mitglieder des Ordens der Cantorianer sind weiterhin gerne gesehen solange sie ihren ketzerischen Huldigungen vor der Taverne nachgehen.
 
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Die Reise nach Gorvit ...

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Autor Beitrag
Ulrich
Halbdämon


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New PostErstellt: 25.08.11, 16:13  Betreff: Re: Die Reise nach Gorvit ...  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

"Du weißt doch, dass ich gern mit den Händen schaue."

Ich nehme das angebotene Schwert in die Hand, mache ein paar Probeschwünge und prüfe die Klinge mit dem Auge.

"Gut gearbeitet."

Ich nicke anerkennend und reiche Wieland das Schwert zurück.

"Ich hoffe du tust dir damit nicht weh."

Sage ich grinsend. Wir beide wissen, dass ich schon immer Äxte oder Hämmer als Waffen bevorzugt habe und Wieland mir im Kampf Schwert gegen Schwert überlegen ist.

"Ich habe mich für alt bewährtes entschieden."

Mit meiner rechten Hand klopfe ich liebevoll auf ein langes Bündel, welches auf meinen restlichen Sachen liegt.


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Wieland

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New PostErstellt: 26.08.11, 14:41  Betreff: Re: Die Reise nach Gorvit ...  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Ich hoffe ich muss nicht erleben wie dieses Bündel mal nicht mehr in Deinen Händen ist. Entweder dann bist Du Uralt, Tod oder mal wieder total besoffen... sage ich lachend als ich das Schert zurücknehme.

Aber nun mal zu unseren Begleitern. Ich wollte von Herrn Claud noch ein wenig mehr wissen über ihn persönlich und ob er einige interessante Geschichten über sich zu berichten weiß. Oder Herr Richard weiß welche, die hören wir natürlich auch gerne.



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Ulrich
Halbdämon


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New PostErstellt: 26.08.11, 14:51  Betreff: Re: Die Reise nach Gorvit ...  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

"Oh, ich hoffe doch, dass ich meine beiden Lieblinge auch noch in Händen halten werde, wenn diese bereits kalt sind."

Sage ich lachend und spiele auf die tirdanische Sitte an nur besonders verdienten Helden Tirdas ihre Waffen mit ins Grab zu geben.

"Mich interressiert vor allem deine Ansichten zum sterben der Seele."

Mit einem Blick der durchaus etwas Neugier offenbart versuche ich Claud zu mustern.


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Wieland

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New PostErstellt: 29.08.11, 19:53  Betreff: Re: Die Reise nach Gorvit ...  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Tage sind ins Land gegangen und die Zeit verstrich ereignislos. Weder Claud noch Richard ließen sich weitere Details ihrer Vergangenheit entlocken und auch Ulrich und ich waren mit der Zeit mehr und mehr wortkarg.

Schließlich erreichten wir einen stinkenden kleinen Hafen in einer trostlosen kleinen Siedlung und legten an. Der Kapitän sagte dies wäre die Hauptstadt dieses Landes und würde Erentar heißen. Der Name ist ehrlich gesagt Schall und Rauch und wird mir vermutlich nicht länger als nötig im Gedächtnis bleiben.

Aber trotzdem erfüllt es die gesamte Reisegemeinschaft mit besserer Stimmung endlich wieder Land unter den Füßen zu spüren.

Während die Mannschaft unsere Ausrüstung an Land bringt, stehe ich mit Ulrich am Kai, die anderen beaufsichtigen wohl gerade die Verpackung ihrer wertvollen Ausrüstung.

Ich hoffe die beiden schaffen es möglichst schnell die Richtung unserer weiteren Reise zu bestimmen. Bis dahin müssen wir uns um Proviant und vor allem Transportmittel umsehen. Machst Du das? Du bist ja der redseligere von uns beiden. Mit einem Grinsen schlage ich Ulrich auf die Schulter.



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Ulrich
Halbdämon


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New PostErstellt: 30.08.11, 09:12  Betreff: Re: Die Reise nach Gorvit ...  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Ich bin froh endlich wieder an Land zu sein. Sogar so froh, dass mich nicht einmal der typische Hafengestank von Brackwasser, totem Fisch und menschlichem Unrat stört.

"Nagut ich kümmere mich drum. Aber an diesem Ort hier werden mir die Leute vermutlich lieber ihre Kinder verkaufen als ihre Pferde."

Mit einem resignierendem Blick schaue ich in die vor uns liegende Ortschaft.

"Vorher muss ich noch die Buße von Richard nehmen."

Ich wende mich von Wieland ab und begebe mich zu den zwei Gelehrten. Mit strengem Blick schaue ich in Richard Gesicht.

"Komm mit mit, mein Sohn!"

Jetzt weiß er, dass es um seine Buße geht.
Wir gehen gemeinsam in eine ruhigere Ecke des Hafens und ich bin froh, dass die Bürde nun von mir genommen wird.

"Knie nieder!"

"Ich nehme deine Buße von dir, Sohn der heiligen Mutter Kirche. Von diesem Augenblick an bin ich nicht länger dein Bußvater. Deine Buße ist erfüllt. Das schwöre ich, bei Gorod und den Ehernen, bei den Heiligen und Märtyrern."

Zum Abschluss schlage ich Richard wieder ins Gesicht. Nur, dass er die Schlaghand diesmal vor dem Schlag zu küssen hatte. Damit sind wir nun beide wieder frei und unsere Reise kann nun entspannter weitergehen.

"Komm Richard, wir haben noch viel zu tun!"

Ich helfe Richard auf und gehe in die Stadt. Wo, beim stählernen Thron, soll ich hier bloß Pferde auftreiben?


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Richard
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New PostErstellt: 06.09.11, 17:11  Betreff: Re: Die Reise nach Gorvit ...  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Zwei Wochen lang schlagen wir uns mit dem Trossknecht Rufus durch das fremde Land Gorvit zurück zum Hafen in dem wir auch angekommen sind. Unser Schiff ist natürlich schon längst wieder abgefahren und wir müssen uns eine neue Passage suchen. In der Zwischenzeit mietet uns Rufus eine Unterkunft in einer der wenigen Herbergen.

"Ich bin froh, dass ihr bei uns gewesen seid, Ulrich und Wieland. Ohne euch wäre dieser Grenzposten sicher verloren gewesen. Das Artefakt jedenfalls hätten wir ohne euch nicht bergen können. Wisst ihr schon was ihr machen werdet, wenn wir in Chisothiar anlegen?"

Während ich spreche räume ich in den Reisekisten herum. Dabei breite ich einige Gerätschaften, alchimistische Substanzen und Kleidung im Schlafsaal aus, den wir ganz für uns haben. Ordentlich bürste ich den Dreck aus der Reisegewandung und putze meine Stiefel.



Das 11. Gebot : Du sollst keine Sachargumente benutzen!


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Ulrich
Halbdämon


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New PostErstellt: 08.09.11, 12:15  Betreff: Re: Die Reise nach Gorvit ...  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

"Mmh, das werden wir erfahren sobald wir uns zurückmelden."

Ich habe die ganze Rückreise nicht viel mit meinen Brüdern gesprochen. Irgendetwas spukt in meinem Kopf herum und ich kann nicht genau bestimmen was es ist. Zwei Mal war ich in den Händen der Ketzer. Einmal sogar war ich den verdorbenen Künsten einer ihrer Hexen unterworfen. Ist dies geschehen, weil ich zu schwach im Glauben bin? Ich werde weiter büßen müssen, denn mein Herr und Richter hat mir noch nicht vergeben. Dabei sieht mein Rücken aus wie rohes Fleisch und ich bin kaum noch dazu in der Lage mein Hemd überzustreifen geschweige denn Rüstung zu tragen. Als ich in unserer Unterkunft in einen Spiegel blicke, schaut mich ein blasses ungepfegtes Gesicht mit Augenringen so groß wie Wagenrädern an. Ich bin eine Schande für die Farben die ich trage. Lange starre ich mir voll Selbstverachtung selbst in die Augen. Dann schüttle ich den Kopf und wende mich ab. So kann es nicht weitergehen!

"He Rufus, haben wir noch Wein?"

Ich nehme die bereits angebrochene Flasche entgegen, schenke mir selbst einen großen Schluck in meinen Becher ein und leere ihn in einem Zug. Dies wiederhole ich noch zweimal und reiche Rufus die Flasche zurück.
Unter Schmerzen straffe ich meinen Rücken und greife nach meinem Kreuz. Gorod hasst Schwäche. Und ich war schwach, sehr schwach, ZU schwach. Unser ewiger Richter offenbart sich manchmal auch auf ungewöhnliche Weise, etwas was die Cantorianer nie begreifen werden, und dies ist nichts was man mit einer Geißel lösen kann. Es würde mich auch nicht wundern, wenn der Eherne Jektox seine Finger mit im Spiel hätte. Daher wende ich mich an Wieland. Mit einem neuen Ausdruch in meinen Augen gehe ich zu ihm und tippe ihn von hinten an die Schulter.

"Mein Bruder ich brauche deine Hilfe. Bitte schlag mir ins Gesicht!"

Ein Lächeln ist auf meinen Lippen.


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Wieland

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New PostErstellt: 12.09.11, 08:26  Betreff: Re: Die Reise nach Gorvit ...  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Ruhig schaue ich meinem Bruder in die verquollenen Augen. Das ihn etwas quält, dass ich nicht heilen kann, weiss ich nun schon lange. Aber die Begegnung mit der eigenen Fehlbarkeit war wohl der Schritt zuviel in die Nähe der Finsternis. Ulrich weiss von meiner Prüfung und wie sehr es auch an mir nagt. Für sich findet er nur keine Lösung.

Es ehrt mich, dass er mich für die Linderung seiner Seelenqualen ausgewählt hat.

Nach einem tiefen Atemzug fange ich an zu sprechen.

Ulrich, wie lange kämpfen wir nun schon für Seine gerechte Sache? Wie oft haben wir dem Tod ins Auge geblickt und nicht gezweifelt und verzagt? Ich denke oft genug um in Seinen Augen nicht sofort zu fallen. Keiner ist über Zweifel erhaben und gerade uns zeichnet der Selbstzweifel aus, denn er schützt uns vor dem Fall und der Falschdeutung der Cantorianer. Aber Selbstzweifel in dem Ausmaß, dass Du gerade anstrebst ist ebenfalls Sünde. Du zerstörst Geist und Körper den Er Dir geschenkt hat. Er hat Dir Deinen Weg gezeigt, weil er eine Aufgabe für Dich hat. Und jetzt? Jetzt wärst Du nicht mal in der Lage mir die Beichte abzunehmen, geschweige denn die Feinde der Ordnung zu bekämpfen. Geh jetzt ins Bett und denke darüber nach. Und morgen früh werden wir noch einmal darüber reden. Und dann werden wir sehen ob Schmerz genug für Dich sein wird.

Ich sehe dass ich Ulrich nicht dass verschafft habe was er sich erwartet hat, aber dass ist nicht unser Weg. Bevor er sich umdrehen kann, nehme ich ihn an der Schulter.

Ich zweifle nicht an Dir, aber Du brauchst ein wenig Hilfe. Aber das ist keine Schwäche, sondern ein Weg Dich stärker zu machen. Ach ja, und die Weinvorräte werde ich der Mannschaft übergeben.

Damit drehe ich mich um und lasse Ulrich allein mit Gorod zurück.



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Ulrich
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New PostErstellt: 12.09.11, 10:31  Betreff: Re: Die Reise nach Gorvit ...  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Einen kurzen Moment blicke ich noch auf Wielands Rücken.

"Ich wusste schon garnicht mehr, dass du dich auch auf diese Art von Schlägen verstehst. Keine Sorge mein Bruder ich wollte nur von dir geweckt werden. Und du hast genau das ausgesprochen was ich nur gedacht habe. Manchmal glaube ich, dass wir schon zu lange unterwegs sind."

Mit einem bitteren Lachen schlage ich Wieland auf die Schulter.

"Danke mein Bruder!"

Ich krame kurz in meinen Sachen herum und schnappe mir einen unscheinbaren Leinenbeutel.

"Ich werde schlafen gehen, aber zuerst brauche ich ein Bad."

Ich verlasse unsere Unterkunft und gehe in den Hof des Gasthauses und lasse mir von einem Knecht eine Waschgelegenheit zeigen. Es ist ein alter Pferdetrog in einem Schuppen den ich mit Brunnenwasser fülle. Das Wasser ist zwar eiskalt, aber es belebt meinen Geist.
Wieland hat wirklich meine Gedanken ausgesprochen. Ich muss wieder an mich selbst glauben. Immerhin konnten die Ketzer mir nichts anhaben. Ich habe weder Male noch andere Veränderungen an meinem Körper und ich höre keine ihrer verdorbenen Einflüsterungen in meinem Kopf.
Ich genieße die Kälte des Wassers wohl ein wenig zu lange, denn als ich endlich aus dem Trog steige zittere ich wie Espenlaub. Aber ich fühle mich großartig. Nur mein Rücken schmerzt noch.
Als ich in unser Zimmer zurückkehre sehe ich um einiges frischer aus als vorher. Nur meine Augen verraten noch wie müde und ausgezehrt ich bin, aber sie haben ihren Glanz zurück. Mit einem Nicken bedanke ich mich noch einmal stumm in Richtung Wieland und lächle Richard und Claud zu. Dann knie ich mich vor unseren Feldaltar und sage laut.

"Ich schwöre, dass ich bis zu unserer Rückkehr nach Tirda keinen Wein, noch Bier, Met, Schnaps oder anderes berauschendes Getränk zu mir nehmen werde. Gorod will es. Sein Wille geschehe. Gorod ist groß."

Danach lege ich mich ohne ein weiteres Wort ins Bett und schlafe in dem Moment ein, als mein Kopf das Kissen berührt. Leise schnarche ich vor mich hin.


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Richard
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Ort: Bad Oldesloe


New PostErstellt: 12.09.11, 11:08  Betreff: Re: Die Reise nach Gorvit ...  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Das Gespräch von Wieland und Ulrich bekomme ich kaum mit. Ich sehe nur, wie müde Ulrich ist, dass die beiden sprechen, der eine ein Bad nimmt, während der andere anderthalb Flaschen Wein zum Gesinde bringt. Ich selbst hänge meinen Gedanken nach und kümmere mich um die Ausrüstung. Die Messplatten müssen verstaut werden. Sie haben gute Arbeit geleistet, sind aber noch zu leicht durch die Reise zu beschädigen.

Gemeinsam mit Claud denke ich darauf herum:
"Vielleicht sollten wir sie mit Leder einschlagen? Gepolsterte Ränder könnten die Gefahr des Zerspringens verringern, was denkst du?"



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