Die Taverne zum weissen Turm
Eine LARP Gruppe aus dem Lande Tirda
In diesem Hause diskutieren die Mitglieder der Larp-Gruppe der Heiligen Gorodianischen Kirche aus dem Lande Tirda über internes sowie Gott und die Welt. Jeder darf sich in dieser Taverne aufhalten, solange er sich an meine Regeln hält. Fremde und Reisende sind genauso willkommen wie Verbündete und Ordensmitglieder. Und nun tretet ein und lasst euch nieder. Mitglieder des Ordens der Cantorianer sind weiterhin gerne gesehen solange sie ihren ketzerischen Huldigungen vor der Taverne nachgehen.
 
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Die Reise nach Gorvit ...

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Autor Beitrag
Ulrich
Halbdämon


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Ort: Berlin


New PostErstellt: 04.08.11, 12:16  Betreff: Re: Die Reise nach Gorvit ...  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Mit fragendem Blick mustere ich Claud. Erst will er Wieland über mich aushorchen und nun kriecht er mir in den Arsch oder was?

"Ich denke mein Bruder hier ist am besten geeignet meine Kampffertigkeiten zu beschreiben. Ich wäre ja doch nicht ganz unvoreingenommen muss ich zugeben."

Ich habe beschlossen die Anspielung auf meine Kleidung zu übergehen.

"Ach ja, und nochmals Dank für deine Mühen. Ich hoffe das entschädigt dich für deine Unkosten meines Dolchs wegen."

Ich drücke Wieland zwei Münzen in die Hand und verschwinde kopfschüttelnd unter Deck. Was hat Richard uns da nur für einen Kautz aufgeladen.


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Wieland

Administrator

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New PostErstellt: 05.08.11, 12:37  Betreff: Re: Die Reise nach Gorvit ...  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Leicht amüsiert nehme verstaue ich die Münzen in meiner Geldkatze und schaue Ulrich hinterher. Dann wende ich mich Claud zu.

Ich glaube wir werden noch einige Tage brauchen bis wir uns aneinander gewöhnt haben. Ihr werdet nicht so oft mit Ordensrittern der Heiligen Gorodianischen Kirche zu gehabt haben und wir sicher nicht mit Gelehrten eurer Art. Also nichts für ungut.

Nun, wenn Bruder Ulrich will das ich etwas über ihn erzähle, dann werde ich das nun tun. Aber erwartet keine lange Geschichte, dafür wird noch genug Zeit sein und es bessere Situationen geben. Aber nun zu Eurer Frage. Bruder Ulrich ist in erster Linie Priester unseres Herrn Gorod. Aber wie es früher im Orden der Cantorianer und nun auch bei den Ritterorden der Fall ist, nutzt im Gefecht nur ein lebender Priester, der für Seelenheil und Heilung der Verwundeten und Überlebenden sorgen kann. Allerdings dafür extra Krieger abzustellen ist nicht in unserem Sinne, denn wir sind nicht zahlreich. Also wird jeder Priester auch zum Krieger ausgebildet, während wir Ritter auch eine Laienpriesterausbildung erhalten. So sind wir für alle Eventualitäten vorbereitet.
Ulrich und ich haben schon einige Kämpfe gemeinsam bestritten und kennen uns schon sehr lange. Also lasst Euch gesagt sein, das ihr bei ihm genauso sicher seid wie bei mir.

Mich würde es interessieren wie es in Eurer Heimat und Eurem Orden so zugeht. Wie wäre es wir treffen uns nach dem Essen heute Abend in unserer Kajüte und ihr erzählt uns ein wenig über Euch. Jetzt müssen wir erstmal ablegen und die Reise endlich beginnen. Ist das in Eurem Sinne?




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Claud
Bürger


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New PostErstellt: 05.08.11, 12:56  Betreff: Re: Die Reise nach Gorvit ...  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

"Dann fühle ich mich in guten Händen undkann ohne Bedenken meine Arbeit machen. Das ist selbstverständlich in meinem Sinne."



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Richard
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New PostErstellt: 05.08.11, 15:01  Betreff: Re: Die Reise nach Gorvit ...  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Immer wieder reibe ich verstohlen meinen Hintern, nachdem wir von diesen gorodvelassenen Tieren abgestiegen sind. Wofuer haben wir in Tirda denn schliesslich das Rad erfunden? Wieso benutzen wir keine Kutschen? Wir haetten ohne Probleme all unser Gepaeck und uns dazu in eine Kutsche schaffen koennen. Haetten auf dem Weg schon reden koennen und alles waere einfacher gewesen. Aber diese beiden Kriegsleute hier wollen mich ja unbedingt leiden lassen ...

Am Schiff achte ich genau auf das Vestauen der Ausruestung. Auch wenn die Messinstumente noch Prototypen sind, sind sie doch von hohem Wert. Vor allem die ambrosische Reliquientabelle behalte ich gut im Auge. Die Unterhaltungen und Gespraeche der anderen interessiert mich nu nebensaechlich. Ein paar mal muss ich schmunzeln als ich hoere, wie Ulrich und Wieland versuchen Claud auf Distanz zu halten. Aber auch sie sind neugierig.

"Nun sei doch nicht so schroff zu Claud, Bruder Wieland. Ja, er ist ein Heide. - Aber denkst du wirklich, dass Vater Michael mit diesen Heiden zusammenarbeiten wuerde, wenn sie eine Gefahr fuer uns waeren?", versuche ich es meinem Kollegen etwas leichter zu machen. Insgeheim fuerchte ich bereits schon das naechste Mal eine Busse anbieten zu muessen. Aber vielleicht ist mir Gorod ja dieses Mal gnaedig.



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Wieland

Administrator

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New PostErstellt: 07.08.11, 13:57  Betreff: Re: Die Reise nach Gorvit ...  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Ich drehe mich zu Richard um, der mich gerade im vorbeigehen angesprochen hat.

Bei allem Respekt Herr Richard, aber Euer Vorgesetzter mag in Seinem Fachgebiet die Autorität und den Weitblick haben, Gefahren einzuschätzen. Aber auf unserer Reise sind das eher Ulrich und ich. Und da gehört Schroffheit, wie ihr es nennt, durchaus zu den Lebensrettenden Eigenschaften. Ich weiß von unserem Mitstreiter bisher zu wenig um meine Instinkte niederzuringen, also bleib ich dabei. Aber vielleicht können wir ja im Lauf des heutigen Abends ein wenig Licht ins Dunkel bringen. Und da bin ich auch für jede Information von Euch dankbar. Und jetzt entschuldigt mich, ich werde mir das Schiff und seine Mannschaft noch etwas genauer ansehen. Vielleicht weiß ja der Navigator etwas über Gorvit.

Damit lasse ich die beiden Gelehrten mit sich und ihren Aufgaben alleine.



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Richard
Großmeister


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Ort: Bad Oldesloe


New PostErstellt: 08.08.11, 03:39  Betreff: Re: Die Reise nach Gorvit ...  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Ich nicke ob Wielands Worten. Irgendwie hat er ja recht. Nein, ganz sicher hat er das. Immerhin hat er schon viele solcher Reisen ueberlebt und ist ganz bestimmt nicht wegen seiner Redseligkeit ausgesucht worden. Zu gern wuerde ich ihm mehr von Claud erzaehlen, aber ich fuerchte den Zorn Ulrichs zu wecken. So bleibt mir nur ein stummes Nicken, ein ebenso Stummer Blick zu Claud und schliesslich widme ich mich deiner Koje.

Eher widme ich mich dem, was man an Bord dieses Seelenverkaeufers Koje nennt: eine schwankende Haengematte abgeschottet vom Rest des Decks durch ein paar aufgehaengte Segeltuchbahnen. Allein bei dem Gedanken in so etwas schlafen zu muessen schmerzen mir jetzt schon alle Knochen im Ruecken. Ein wenig wird mir gruen um die Nase, als das Schiff beim Verlassen des geschuetzten Hafenbereiches ein paar Mal tief und heftig in die Wogen des tirdanischen Meeres eintaucht. Gut vernehmbar hole ich tief durh den offenen Mund Luft und atme erleichtert auf, als das Rollen des Schiffes regelmaessiger wird.

Ohne ein direktes Wort an Claud zu richten - immerhin stehe ich noch unter meiner Busse - meine ich unbestimmt in den Raum hinein "Ich gehe mal frische Luft schnappen."



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Ulrich
Halbdämon


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Ort: Berlin


New PostErstellt: 08.08.11, 09:14  Betreff: Re: Die Reise nach Gorvit ...  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Ich stehe an Deck der Wellenbrecher und beobachte wie das Schiff den Hafen verlässt. Doch kann ich weder den Anblick Tirdas, den ich bestenfalls für lange Zeit nicht mehr zu Gesicht bekommen werde, genießen, noch bemerke ich den Seegang. Ich ringe mit mir. Bin ich denn nicht zur Kirche übergetreten um nicht mehr so zu sein? Sind wir denn wirklich besser als unsere finsteren Brüder bei den Cantorianern, wenn wir unseren fremden Begleiter von vorn herein so abweisend behandeln? Sicher, die Cantorianer hätten einen Fremden niemals auf diese Reise mitgenommen, aber macht uns das schon zu den Guten? Ich seufze tief.
Andererseitz ist der Feind stetz listig und tritt in vielen Gestalten auf. Aber Claud wurde von Gelehrten der Kirche ausgewählt bzw. bekam die Erlaubnis uns zu begleiten. Hat uns der Feind schon so weit gebracht, dass wir unseren Freunden misstrauen?

Ich muss mit Claud sprechen. Unsere Gruppe muss ein gemeinsames Fundament bekommen, sonst ist am Ende die ganze Reise gefährdet.

Mit einem Nicken blicke ich noch einmal zurück auf Chisothiar. Von See aus ist ja doch eine schöne Stadt. Wenn Wieland meine Gedanken jetzt kennen würde ... Mit einem Lächeln auf den Lippen mache ich mich auf die Suche nach Claud.


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Claud
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New PostErstellt: 08.08.11, 11:10  Betreff: Re: Die Reise nach Gorvit ...  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Das war ein schlechter Satrt der Reise und ich bin nichtmal unschudlig daran. dachte sich Claud. Ich werde mich bis zum Essen ruhig verhalten und dann dort versuchen alle Zweifel zu beseitigen.

Claud zog seinen Mantel aus und legte ihn auf seine Koje. Auch die Rüstung versuchte er abzuschnallen, doch er unterbrach es als Ulrich den Raum betrat.


<hr>http://i224.photobucket.com/albums/dd150/xeno2k8/ZombieKilling.gif


[editiert: 08.08.11, 11:10 von Claud]
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Ulrich
Halbdämon


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New PostErstellt: 09.08.11, 10:54  Betreff: Re: Die Reise nach Gorvit ...  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Ich betrete unseren Teil des Frachtraums. Anscheinend hat man uns mitlerweile mit Segeltuch so etwas wie eine Kajüte geschaffen und Hängematten aufgehängt. Wielands Gespräch mit dem Kapitän schein gut gelaufen zu sein. Und in Kombination mit dem Silber für den Bootsmann, wer weiß?
So wie es aussieht legt Claud gerade seine Rüstung ab. Sie ist aus Leder und scheint gut gearbeitet zu sein. Ich versuche unauffällig nach Kampfspuren zu suchen.

"Kann ich helfen?"

Ohne eine Antwort abzuwarten öffne ich ein paar schwer erreichbare Schnallen, überlasse Claud den Rest der Arbeit und setze mich auf eine Kiste.

"Ich denke wir sollten reden, aber am besten fangen wir noch einmal ganz von vorn an." *räusper*
"Also, ich bin Ulrich. Ulrich von Scharfenberg um genau zu sein. Mein Vater war ein Graf, aber das ist nicht von Bedeutung. Und wenn du es jemandem erzählst, dann werde ich dich umlegen. Hast du verstanden?"
Ich zwinkere Claud mit einem Lächeln zu, damit er versteht, dass das nur ein Scherz war.
"Jetzt bin ich nur noch Priester Gorods und Ritter Chirons. Alles andere ist nicht von Bedeutung und geht niemanden etwas an."
Mit einem Nicken bestätige ich meine Worte nocheinmal vor mir selbst.
"Wir Tirdaner nehmen unseren Glauben sehr ernst. Er ist alles für uns, verstehst du? Er ist unser Leben und unser Tod, unsere Freude und unsere Pein. Nichts in Tirda geschieht ohne Rücksicht auf unseren Glauben. Und so ist es auch mit dieser Reise. Ihr Zweck ist dir ja bekannt. Unser Glaube ist unser Schild, musst du wissen. Er schützt uns vor den Einflüsterungen des Erzfeinds. Ignoranz ist die Rüstung unserer Seele gegen das Verderben. Und unser Mistrauen hält uns am Leben. Das ich dir all das hier erzähle bedeutet nicht, dass ich dir vertraue. Denn Wieland und ich haben all diese Jahre nicht überstanden, weil wir besonders offenherzige Menschen sind."
Kurz verliert sich mein Blick im Nichts, als Bilder meines zurückliegenden Lebens vor meinem inneren Auge auftauchen. Meine Ankunft in Mesindus, meine Kameraden in der Priesterausbildung, unsere feierliche Weihe, gefallene Brüder, das grauen den Krieges und Sophia. Sophia...
Schnell fasse ich mich wieder.
"Du bist uns weder angekündigt worden, noch gehörst du zu uns. Und das sind schon zwei Dinge die weder Wieland noch ich mögen. Aber wir werden zusammenarbeiten können und wir werden zusammenhalten müssen, wenn wir das hier überleben wollen. Und sollte mein Tod den Erfolg dieser Reise ermöglichen, dann wird es so sein, denn ER bestimmt über mein Schicksal."
Ich sehe Claud fest in die Augen.
"Wenn ich jedoch jedoch auch nur den leisesten Verdacht haben sollte, dass du uns verrätst oder diese Reise gefährdest, dann werde ich dich töten. Ohne zögern und ohne Reue. Ich will dir nicht drohen. Ich möchte nur mit offenem Visier kämpfen. Hast du verstanden?
Das Gleiche gilt im Übrigen für uns alle. Wenn es sein muss, dann töte ich auch Wieland. Und er mich. Obwohl ich mir lieber selbst den Arm abschneiden würde."

Sage ich mehr zu mir selbst als zu Claud.
"Aber erzähl ihm das nicht! Sonst bildet sich der Dickschädel noch was darauf ein."

Ich lehne mich zurück und verschränke meine Arme.

"So, ich denke jetzt bist du dran."


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[editiert: 09.08.11, 10:55 von Ulrich]
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Claud
Bürger


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New PostErstellt: 09.08.11, 12:43  Betreff: Re: Die Reise nach Gorvit ...  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Danke für eure Hilfe und entschuldigt meinen Fehltritt vohin

Nachdem Ulrich die Schnallen geöffnet hat , lege ich die Rüstung vorsichtig zur Seite. Sie hat einige kleinere Kampfspüren und eine ausgebesserte Stelle an der Seite.

ich danke dir für deine Offenheit und selbstverständlich wird Wieland nichts von mir erfahren
Clauds normal sehr abwesende Miene bringt ein kleines Schmunzeln hervor.

Mein Name ist nur Claud und über meine Familie spreche ich nicht, ich bitte das einfach zu respektieren.
Ich bin schon auf vielen Reisen gewesen und da mein Orden relativ klein ist schließen wir uns immer anderen Reisenden an, daher braufht ihr mir nichts über Misstrauen und Vertrauen sagen Bruder Ulrich.


Claud macht eine Pause und scheint seine Gedanken wieder zu ordenen.

Die Stärke eures Glaubens beeindruckt mich und ich stell die Existenz und Macht eures Gottes keine Sekunde un Frage, dessen seit euchg bewusst. Mein Orden folgt keinem Gott , aber auch verneinen wir die Existenz von Göttern nicht, uns ist lediglich bewusst geworden , dass der Tod das einzige ulitmative Gesetz ist welchem Alles unterworfen ist, jedoch beginnt der Tod der Seele erst wenn man nichtmehr auf dieser Welt gebunden ist.
Daher versuhen die Anhänger meines Ordens diese rastlosen Seelen in das endgültige Nichts zu geleiten. Besonders liegt uns die Erlösung von Untoten am Herzen , denn ihr gequälte Seele wird wieder in den Körper gezogen und durch diese Pein werden sie Aggressiv. Damit wir die Seelen dieser armen Kreaturen erlösen können müssen wir erstmal ihren Körper zur Strecke bringen , daher sind alle unserer Reisenden Anhänger in der Kampfkunst ausgebildet.
Also solltet ihr in einem Kampf an meiner Treue, der Reisegemeinschaft gegenüber, zweifel so kann ich auch für meine eigene Sicherheit sorgen


Claud überlegte ob er irgendetwas vergessen hatte, an seiner schon so oft durchgeführten Vorstellung.

Aber auch wenn ihr mir noch nicht traut und auch ich gegenüber Fremden erstmal misstrauisch bin , so werden wir bestimmt eine spaßige Reise haben. Schließlich haben wir nur ein Leben um es zu genießen.



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