Forum von Ernst Damp

Ernst_Damp · Administrator Beiträge: 1388

Folgennumer: 690
Name: Einfach wandtastisch!
Veröffentlichung: 25.06.12

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1. Minute: Mit Erde baut Gronkh sich hoch auf die linke Wand und summt dabei ein Liederl. Auch an die Innenwand kommen nun Erdstützen. Dann geht er wieder runter. Mit Hilfe der Erdstützen (die mindestens in der aktuellen Version nicht nötig wären), baut er nun eine zweite Riege umgedrehter Treppen mit Platz für drei Doppeltruhen an. Die untere Erdabstützung kann wieder weg. Die Außenwände fehlen zwar noch, aber man sieht ja schon, wohin der Trend führen wird. Die Doppeltruhen werden nun hinzugefügt. Mit diesen Treppenstützen sieht das doch schon schöner aus als einfach nur Kisten in der Wand.

2. Minute: Platz für Schilder und Fackeln ist dann auch noch in den Zwischennischen. An der Vorderwand ist auch noch Platz für eine Einzelkiste bspw. für Müll. In das Mittelding könnte man noch Bastelkästen einfügen. Und Öfen natürlich auch, die kann Gronkh sehr gut gebrauchen. Nach unten hin kann das Lager dann auch noch ausgebaut werden. Aber nicht jetzt: Er hat keine Leitern. Vorne muss dann noch eine Wand mit Gittern und hinten muss auch noch eine hin. Also macht er für die Hinterwand erst mal mit je 5 Stämmen die Eckpfeiler.

3. Minute: An die Wand kann dann später auch eine Leiter, damit man schneller zum Dach kommt und man nicht mehr fliegen muss. Ist dann halt auch nur die Lagerhalle. Von außen kann die noch etwas verschönert werden. Ist bis jetzt halt ein nicht so schöner Kasten. Jetzt überlegt Gronkh, ob er zwischen den Doppeltruhen nicht auch Stämme in die Wand setzt. Der erste Stamm gefällt ihm ganz gut. Nun fehlen halt noch Fenster oder Erkennungsmerkmale. Aber es ist nun mal nur eine Lagerhalle.

4. Minute: Trashs Erdpenis muss auch noch weg, weil die Lagerhalle sonst asymmetrisch ist, sie muss noch einen Block nach hinten. Das merkt man, wenn die Zwischenstämme alle eingefügt sind. Der zweite Zwischenstamm wird eingefügt. Nun merkt Gronkh aber, dass das von außen doch doof aussieht. Von innen ist es auch nicht so das Highlight.

5. Minute: Die Zwischenstämme werden wieder abgebaut und durch Holzplanken ersetzt. Damit sieht man auch nicht mehr die Asymmetrie. Star Ocean The Last Hope Original Soundtrack (*1) läuft nun. Das Lied liebt Gronkh. Er singt: Tears in the sun make a rainbow. Sehr dramatisch. Zurück zum Lagerhaus: Außen könnte man ja auch noch was machen wie bei der Mühle. Aber er ist sich da sehr unsicher. Vorne muss auf jeden Fall noch was hin.

6. Minute: Das Tor bekommt nun eine Abgrenzung nach oben. Von innen wird der Torbogen nun mit Treppen verziert. Ist aber nicht so geil, die Treppen werden wieder entfernt. Dann versucht er es stattdessen mit Kobbeltreppen.

7. Minute: Dann muss die Umrandung aber auch aus Kobbel. Nur den Stein oben in der Mitte lässt er aus Holz. Als Gronkh das abgebaute Holz einsammeln will, fällt er auch glatt in das Loch zum späteren Keller. Beim Hochbauen wird das Loch wieder kleiner.

8. Minute: Jetzt muss Gronkh für den Torbogen doch wieder fliegen. Der in der Mitte wird nun doch Kobbel, die Ecken bleiben diesmal Holz. Dann will er es mit Kobbelslabs versuchen, aber die hat er nicht dabei. Also schnell zur Mühle und da Slabs craften.

9. Minute: Noch sieht es schäbig aus. Oben kommen nun Slabs drauf. Problem ist nur, dass man die obere Hälfte des Luftblocks noch nicht mit Holzslabs füllen kann. Zum Hochbauen füllt er mal eben die linke Vorderwand. Es folgt die rechte. Über dem Torbogen will er die Wand nun fortsetzen, aber das geht einfach nicht auf den Slabs.

10. Minute: Den mittleren Slab ersetzt er nun durch einen Block und zieht die Wand durch. Bei den anderen beiden Slabs sind nun halt zwei kleine Augen in der Wand. Aber das kann man so lassen. Vor den Block kann dann noch eine Treppe als Nase.

11. Minute: Der Durchgang zum Lagerhaus ist nun da, auch wenn er noch etwas behelfsmäßig aussieht. Das wird aber noch mit dem Hafen verbunden. Eigentlich sollte es näher am Hafen sein. Am besten alles abreißen und um ein bis zwei Blöcke versetzt wieder aufbauen. Damit wären die nächsten 100 Folgen gesichert. Nun ist die Rückwand dran. Allerdings nur an den Seiten je zwei Holzpfähle.

12. Minute: In die Mitte kommt ein Block, dann wird an den äußeren Pfählen wieder was abgeschliffen. Dann wird der Mittelblock erweitert. Alles gerade etwas wirr. Dann lässt er die Fenster auf Höhe der Gänge 2x2.

13. Minute: Gronkh ist am Überlegen. Der Durchgang wird von innen noch mit Nasen bereichert. Später kann man da Lightstones draufsetzen. Jetzt müssen es Fackeln tun. Schnell entscheidet er sich aber um, Fackeln wieder weg, nur eine in der Mitte. Vielleicht kann hier später auch was ganz Tolles aus Gold hin.

14. Für die Fenster wird nun auch Fensterglas benötigt. Also ab zum Bauernhaus. Er holt Gitter. Wer noch Ideen für die Außenfassade hat, soll sich melden. Entgegen aller Gerüchte liest er ja auch die Kommentare auf gronkh.de, auf youtube, auf facebook. Er kann nur nicht alle beantworten. Gitter nun in die Fensterlöcher. Sieht jetzt aus wie ein Knast, aber besser als normale Fenster. Ist ja immerhin eine wichtige Anlage. Die Fenster könnten auch noch höher. Und am liebsten hätte Gronkh auch Fenster an den Seitenwänden.

15. Minute: Aber das geht nicht. Dort stehen ja die Regale. Die Aufnahme läuft jetzt eine Stunde. Für so eine große Lagerhalle ist das in Ordnung. Die Rückwand wird nun fertig hochgezogen. Das Dach fehlt noch. Kisten gibt es schon genug, die müssen aber noch beschildert werden.

16. Minute: Kurz überlegt Gronkh, ob er einen Secret Room mit Eiern macht, aber der Zwischenraum reicht dafür nicht. Und er will auch nicht so viele Eier haben. Nun braucht er Leitern, um ins Untergeschoss zu gelangen. Beim Bauernhaus schaut er kurz, ob das kleine Hühnergehege noch Eier und Weizen hat. Nein, nur 12 Federn. Ein Kackvieh wird geschlagen. Im Bauernhaus findet er 48 Leitern und legt dafür eine Treppe ab.

17. Minute: Gronkh überlegt den Shader rauszuschmeißen, weil der so viele Ressourcen frisst. Obwohl er so einen guten PC hat, muss er immer alle anderen Programme für Minecraft schließen, manchmal sogar einen Restart machen. Und es fehlen durch den Shader Lichtquellen, u.a. bei den Fackeln. Doe Zuschauer sollen nun über das Schicksal des Shaders entscheiden. Das Loch nach unten bekommt nun zwei Leitern

18. Minute: Zwei nach unten graben, je eins nach rechts und links. Noch 2 tiefer und noch eins runter. Dann nach vorne weggraben, wo die Leiter hin soll. Das muss mit Kobbel aufgefüllt werden. Und dann kann die Leiter dran. Dann noch eins nach rechts und links.

19. Minute: Auch nach hinten muss eine Schicht weg. Das muss die richtige Höhe sein. Er rechnet mal kurz nach, wie das mit Podesten und Kisten hinkommt - passt. So bekommt das Lagerhaus, das von außen eher kleinlich wird, noch gute Kapazitäten. Für das Regaldingens noch einmal nach rechts und links. Und dann auch die Erde neben der Leiter weg.

20. Minute: Der Durchgang kann nun munter links gebuddelt werden. Gronkh schaufelt mal wieder Erde. Vier Schichten, dann ist die Schaufel kaputt. Dann merkt er aber, dass er noch einen in die Breite muss wegen dem Dreierding in der Mitte. Gleich mal Kobbel setzen. Auf der anderen Seite der Leite buddelt Gronkh mit den nackten Fingern die Erde weg, um ebenso Kobbel zu setzen.

(*1) Star Ocean: The Last Hope ist ein Action RPG von tri-Ace veröffentlicht von Square Enix, ursprünglich nur für die Xbox 360, und der vierte Teil der Star-Ocean-Serie, aus dem Jahr 2009. Im Kampf kann man zu viert agieren, das Spiel war daher teamorientiert. Außerdem hatte das Spiel mehr Sci-Fi-Elemente und man konnte sein eigenes Schiff steuern.

Ernst_Damp · Administrator Beiträge: 1388

Folgennumer: 691
Name: Bruno der Sumo
Veröffentlichung: 26.06.12

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1. Minute: Gronkh fehlen zum weiteren Auskleiden nun Kobbels. Das ist ja unfassbar. Also plant er weiter: Unten kann ein Dach hin, im Erdgeschoss fehlen noch Wände, ganz oben kommt ein Dach hin. Dann gibt es noch die Gänge, die jeweils zwei Block breit sind. Im Untergeschoss muss alles genauso sein. Den Kobbel will er sich woanders holen als sonst, aber sein Inventar ist eh voll. Also doch ins Bauernhaus und ausmisten. Leitern weg, Iron Bars weg. Aber das war die falsche Kiste und das ist ihm egal.

2. Minute: Mit dem Bau des Lagerhauses sollte das Chaos bald ein Ende haben, aber Gronkh weiß schon jetzt, dass er trotzdem der Inventar-Messi bleiben wird. Fast ist er schon wieder dort, als ihm einfällt, dass er keine Kobbelstones eingepackt hat. Die will er jetzt aber in der Monsterfalle holen, weil da noch so viele sind. Im Schlafzimmer findet er genug und packt sich alle freien Inventar-Slots voll. Beim Verlassen nimmt er sich auch vor den Ein-/Ausgang der Monsterfalle noch mal zu optimieren. Luke mit Wasserfall gefällt ihm da gerade ganz gut. Noch ist es ja nur ein Loch im Weg mit einer Leiter nach unten.

3. Minute: Mit dem Dschungel auf der Berghütte ist er auch nicht zufrieden. Die Ranken kleistern ja alles zu. Bei der Außenwand des Lagerhauses überlegt er auch noch kurz über Bordüren, dann geht es abwärts ins Untergeschoss. Aber er hat keine Schaufel und schon geht es erneutnach draußen. Aber das Inventar ist voll... Bei der Mühle dreht er wieder um, um erst mal zu überlegen, was er wo im Lagerhaus unterbringt. Im rechten Gang ganz hinten in der untersten Truhe könnte er ja die Kobbels unterbringen.

4. Minute: Nun aber Schaufeln machen. Dazu nutzt Gronkh die Werkbank bei der Mühle und denkt dabei auch über das Haus gegenüber nach. Eigentlich würde er es gerne niederbrennen und von seinem Leid erlösen, aber er will ja was Vernünftiges machen. Eine Idee hat er auch, aber dafür muss er erst eine Daseinsberechtigung schaffen, weil es so hässlich ist. Mit einer neuen Schaufel nun wieder zum Lagerhaus, im Untergeschhoss werden die Gänge gegraben.

5. Minute: Überwiegend gibt es hier Erde, aber auch wenige Steine. Die Spitzhacke ist eh fast kaputt. Die Gänge müssen jeweils zwei breit sein und da ist die Spitzhacke auch schon Geschichte. Das bedeutet,er hat einen weiteren freien Slot und eine weitere halbkaputte Spitzhacke hat er auch im Inventar. Jetzt macht er den linken Gang aber doch drei breit... Dabei fällt ihm ein interessantes Gespräch übers Kinderhaben ein.

6. Minute: Irgendwie ging das Gespräch über Kinder dann zum Weihnachtsmann. Man kann den eigenen Kindern ja alles erzählen, was man will. [Die Wand nach vorne wird gezogen, aber auch da geht er eins zu viel.] Da wird ja zum Beispiel erzählt, dass es einen Weihnachtsmann gibt. Aber man könnte denen ja auch irgendwas anderes erzählen. Gronkh könnte seinen Kindern ja auch erzählen, wenn die Menschen Weihnachten feiern, kommt Bruno der Sumo und bringt Geschenke. Im Prinzip müsste das genauso klappen wie mit dem Weihnachtsmann. Die Kinder wären in der Schule dann zwar das Gespött, aber es wäre trotzdem sehr lustig.

7. Minute: Man muss sich dann natürlich überlegen, wie der dicke Mann durch den Kamin kommt. In diesem Gespräch kam Gronkh mit seinem Gesprächspartner dann darauf, dass Bruno sich verflüssigen kann wie Terminator 2 (*1). Da war ja ein Terminator aus flüssigem Metall und Bruno der Sumo besteht dann halt aus flüssigem Fett. Der verflüssigt sich dann und kommt unter dem Türschlitz durch oder durch den Kamin. Egal wie du dich einsperrst, Bruno der Sumo kann immer durch. Nächste Frage: Wie kann er in einer Nacht Milliarden von Haushalten bedienen? Das ist ja dieses Weihnachtsmann-Mysterium.

8. Minute: Die Lösung: Raumkrümmung. Weil Bruno so fett ist, kann er den Raum um sich krümmen und dadurch gleichzeitig an jeder Sekunde an jedem Ort sein. Wenn man an Weihnachten also Kekse rausstellt und der ganze Teller gefressen wird, weiß mann: Bruno der Sumo war da. Das wollte er jetzt mal im Lets Play aufgreifen, weil er das so lustig fand. Aber in diesem Gespräch hatte er noch weitere lustige Themen. Inzwischen verlegt er links auch schon die innere Wand und alles hier wird zu einem kleinen Dungeon.

9. Minute: Während er die Gänge weiter buddelt, überlegt er, dass er von oben eine Markierung setzen sollte, damit er weiß, wie weit er buddeln muss. Dunkel wird es jetzt auch noch. Da muss er Fackeln setzen, sonst bringt Bruno dieses Jahr keine Geschenke. Die vordere Wand muss auch aus Stein. Gronkh überlegt kurz, was anderes zu machen, aber da sie zum Hafen geht, wäre das blöd. Jetzt gräbt er aber erst mal da lang und landet natürlich im umgeleiteten Fluss.

10. Minute: Den braucht er auch nicht in die Lagerhalle zu leiten. Da wo der Fluss ist, verschließt er also wieder mit Erde und direkt dahinter kommt als Markierung eine Kobbelschicht. Ganz links buddelt er dann mal einen kleinen "Shortcut zum Hafen".

11. Minute: Doch das passt nicht, weil er zu knapp über der Wasseroberfläche ist. Theoretisch könnte er das Untergeschoss also noch drei Blöcke Richtung Hafen erweitern. So richtig zufrieden ist Gronkh damit aber nicht. Vielleicht macht er ja später noch einen Geheimgang und buddelt das erst mal weg, bis sein Inventar voll ist. Doch das Lager ist ja nicht weit weg. Reicht eine Kiste mit Cobblestones?

12. Minute: Wahrscheinlich nicht. Daher kommt die Erde in die Truhe daneben, das Inventar wird etwas leerer und es kann weitergehen. Die Leiter nach unten bekommt eine Ummauer, da wird weiter gebuddelt. Gronkhs Gehirnkapazitäten sind auf Anschlag, aber dann macht er hinten eine Rückwand.

13. Minute: Alles gerade ausgehobene wird nun mit Kobbel aufgefüllt, bis dieser alle ist. Hier soll noch mal ein Fluss durchbrechen... Neuen Kobbel kann Gronkh ja ganz in der Nähe im Lagerhaus holen und alles wird aufgefüllt. Wenn später Kobbel beim Hafen rausguckt, kann man den einfach mit Erde zukleistern.

14. Minute: Nach rechts muss das Untergeschoss noch schnell um eins erweitert werden. Bruno der Sumo könnte jetzt gut helfen. Für den könnte man auch lustige Gedichte aufsagen. Der kann nämlich nur Japanisch. Man drückt den Kindern dann ein japanisches Gedicht in die Hand und sagt: "Hier! Lies mal vor!" oder "Lern mal auswendig bis morgen!" Gronkh findet das toll, wenn Eltern sich diesen Sarkasmus über Jahre bewahren und dann ihren wehrlosen Kindern entgegensetzen.

15. Minute: Gronkh bittet, wenn man später Kinder kriegt und sich daran erinnert, wie man damals diesem komischen Typen beim Buddeln zugesehen hat, dann soll man seinen Kindern von Brumo dem Sumo erzählen. Er geht ja davon aus, dass das eh keiner macht. Aber wenn das genug machen, würde sich das dann nicht etablieren? Das mit dem Weihnachtsmann muss ja auch irgendwo losgegangen sein (*2). Irgendeiner muss damals gesagt haben, dass der Weihnachtsmann immer Geschenke bringt.

16. Minute: Genauso kann Gronkh das doch auch mit Bruno machen. Wenn das ein paar Generationen hält, hat man ein ganz neues Weihnachten in Deutschland. Sumo kann man ja auch Englisch aussprechen. Bruno the sumo. Aber zurück zum Lagerhaus - er muss jetzt im Untergeschoss die Regale genauso anordnen wie im Erdgeschoss. Da geht aber im Hintergrund ein japanisches Lied los. Die Titelmelodie von Brumo dem Sumo. Flöhliche Weihnacht. Dabei fragt er sich aber, ob die Regale unten nicht zu tief hängen.

17. Minute: Das müsste doch stimmen. Und da setzt er die Kobbeltreppen als Podeste für die Truhen. Bruno kann übrigens Karate und wenn man nicht brav war, gibt es zu Weihnachten mit der Handkante in' Nacken. Auch eine gute Motivation, denn da kennen Brunos Leute keinen Spaß. Übrigens nutzt Gronkh wieder Erde als Hilfselement und baut diese mit der Hand ab. Bestimmt hat schon jemand in die Kommentare geschrieben, dass er eine Schaufel braucht. Ich schau mal nach - nein, von Schaufeln redet keiner in den Kommentaren. Da wird nur Bruno abgefeiert.

18. Minute: Aber wenn ihn jemand erinnert hat, wäre der bestimmt schlauer als er. Sieben Kisten - da kann er die ersten Podeste bestücken. Und da er das Untergeschoss Richtung Hafen erweitert hat, passt da eine zusätzliche Riege Doppelkisten hin. Das ist ja ein Selbstkistenpreis! Rechts und links kommen erst mal die Erdgerüste und dahinter kann er ja beliebig weiter in die Tiefe, solange er nicht mit dem Bauernhaus kollidiert. Und weitere Etagen nach unten sind ja auch möglich. Aber so viele Reichtümer wird er ja nicht anhäufen... das kann ich leider bestätigen, da Gronkh das Gebiet in ca. 300 Folgen verlässt.

19. Minute: Mit Ironie in der Stimme meint er, dass er nach und nach natürlich alle Kisten mit Diamatem und Geschmeide füllen wird. Soweit gefällt es ihm hier unten jedenfalls ganz gut. Und wieder kommen die Podeste, ein drittes hält übrigens die Decke.

20. Minute: Hinter den Kisten muss Kobbel hin. Gronkh muss sich mal angewöhnen, die Wände zu ziehen, ehe er mit den Regalen beginnt. So weit sieht es ganz akkurat aus, so kann es fortgesetzt werden. Aber so eine lange Aufnahme wollte Gronkh eigentlich gar nicht machen. Die Wand Richtung Hafen muss irgendwas anderes bekommen. Er würde den Raum ja gerne da unten weiterführen, aber das geht nicht wegen des Hafens. Ein Gitter passt leider auch nicht. So, jetzt sind oben und unten Kisten, das ist superst.

(*1) Wie mann im Terminator-Wiki nachlesen kann: Der T-1000 kann sich verflüssigen und damit durch kleinste Ritzen oder Löcher ein Hindernis überwinden.

(*2) Laut Wikipedia kommt der Weihnachtsmann, der vor allem auf Nikolaus von Myra zurückgeht, erstmals im Lied "Morgen kommt der Weihnachtsmann" von Hoffmann von Fallersleben 1835 vor. Der hat damals wahrscheinlich genauso rumgesponnen wie heute Gronkh.

Ernst_Damp · Administrator Beiträge: 1388

Folgennumer: 692

Name: Juhuuu, Frauenunterdrückung!

Veröffentlichung: 27.06.12

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1. Minute: Zaun ist im Inventar, da wird das Gelände erst mal rechts abgeschlossen. Dahinter geht der Zaun noch 5 weiter. Aber den Erdpenis muss er bald abreißen, auch wenn es ihm leid tut. Die Mittelwand will er nun auch aus Holz machen wie die Außenwände.

2. Minute: Dazu baut er erst mal vier in die Höhe mit Holzbrettern und will da später auch die Leiter dran hochführen. Dann will er das Gelände nach rechts verlassen, aber da ist ja nun ein Zaun. Könnte er später noch einen Durchgang machen, das dann auch auf der anderen Seite. Dabei wollte er eigentlich mehr Platz haben. Kurz überlegt er daher den Eingang gleich ganz zu versetzen. Aber dafür müsste er einiges wieder ändern. Man merkt, dass Gronkh langsam müde wird. Es ist 04:20 Uhr.

3. Minute: Er überlegt viel, aber kommt nicht vorwärts. Im Keller braucht er eine Schaufel. Kisten braucht er hier dann auch. Und dafür sollte er ja erst mal die Baumfarm wieder aufforsten. Die Bäume, die noch da sind, werden nun erst mal gefällt. Sind nur zwei. Dann muss er also nur die Saplings holen, aber vorher kümmert er sich noch um eine in der Luft schwebende Baumkrone. Denn sowas kann er nicht leiden.

4. Minute: Dass er die Haltbarkeit der Axt auch für das Laub verwendet, ist Gronkh gerade völlig egal. Nun sollte sich alles lichten.

5. Minute: Die Setzlinge muss er im Bauernhaus holen. Die will er auch dort lassen statt sie ins Lager umzusiedeln, weil das einfach thematisch passt. Dreck und Steine und Zeugs wie Enderperlen hingegen müssen einfach nicht im Bauernhaus rumfliegen. Auch Gold und Diamanten passen einfach nicht zu dem ärmlichen Bauernhaus. Und dann beginnt er ganz ironisch zu erzählen, wie wohlhabend Bauern früher waren und wie viele Diamanten sie früher immer besessen haben, während er die Baumstümpfe fällt und Setzlinge setzt. Bauern hat es an nichts gefehlt - außer an Zähnen, Zukunft, Langlebigkeit... Das Aufforsten macht er nun ganz vorsichtig, um die Gräser nicht wegzusensen.

6. Minute: Dann wird er aber doch wieder unvorsichtiger, damit es schneller geht. Und ein Gras verschwindet. Da war Gronkh zu grobmotorisch. Aber er wird trotzdem immer schneller und mutiger. Weiteres Gras geht kaputt und ganz rechts sind auch schon fehlende Baumstümpfe.

7. Minute: Inzwischen ist er ganu ungeduldig, setzt einige Setzlinge falsch, setzt sie neu, zerstört Gras. Seltsamerweise sind auch an Stellen, wo Setzlinge hin müssten, Gräser und Blumen. Die Baumfarm ist nun resettet und es gab auch etwas Holzertrag für den Innenbereich des Lagerhauses. Mit der Ernte ist er auf jeden Fall zufrieden.

8. Minute: Für Eier braucht er auch Platz. Für die braucht er wohl eine ganze Etage. Nun aber endlich die Innenwand zwei hoch. Auch wenn es verschwenderisch scheint, kommen an den Ecken Stämme.

9. Minute: Aber eigentlich müssten die Wände auch gleich wieder zu Regalen gemacht werden. Und von hinten kommt eine Tür rein, auch wenn Gronkh nicht weiß, was mit dem Innenraum geschehen soll. Aber wenn man so einen Innenraum hat, muss man irgendwas damit machen. Und dann fällt es ihm wie Schuppen von den Augen: Er kann eine stabile Wand in die Mitte machen, dann können da sogar noch Kisten ran! Also wird der Mittelteil wieder abgebaut.

10. Minute: Gronkh imitiert den besserwisserischen Zuschauer, der das schon viel früher wusste. Der wusste das ja schon nach einer Nanosekunde, als Gronkh den ersten Block gesetzt hatte. Aber Gronkh ist halt nicht so schlau wie er. Er ist ja auch nur ein Let's Player, während der Zuschauer chillig zuhause sitzt und Youtube konsumiert. Für sowas hat Gronkh gar keine Zeit. So sind halt die sozialen Unterschiede. Auch die Kobbelschicht kann weg. Darunter ist noch Erde, die muss ersetzt werden. Und Gronkh denkt darüber nach, ob das überhaupt richtig ist oder ob er schon wieder Fehler macht.

11. Minute: Hinten müssen zwei freigelassen werden und dann sollte das passen, dass man die Kisten gegenüber anordnet. Die unterste Schicht der Mittelwand wird aus Kobbel gemacht. Und dann testet Gronkh auf seine ungelenkte Art mit Erde an den Wänden und Loch im Boden wieder das Anrbingen von umgedrehten Treppenstufen als Regale. Dabei fällt er natürlich direkt in das schon ausgebuddelte Untergeschoss.

12. Minute: Daher muss er da dann wieder Erde anbringen unter die Decke des Untergeschosses, damit er endlich die Regale im Erdgeschoss anbringen kann. Er war kurz davor den Fly Mode zu aktivieren. Die Kobbeltreppe wird angebracht, das Loch wird geflickt. Darüber dann Holztreppen. Und dann erst kommt Gronkh auf die Idee, die Mittelwand erst mal fertig zu ziehen.

13. Minute: Neben die erste Regalreihe muss noch eine Regalreihe hin. Und daneben wäre eigentlich noch eine dran. Aber da ist nicht genug Platz. Dann muss hier die Außenwand vielleicht verschoben werden. Dann aber muss der Erdpenis weg. Dann wird es auch symmetrisch zum Eingangsbereich. Die Mittelwand erweitert er schon mal entsprechend. Das wäre auf jeden Fall besser als ein enger Durchgang. Aber vor Abriss des Erdpenisses muss er natürlich vorher die Erlaubnis bei Trashtazmani einholen. Er will ja nicht von ihr gehauen werden. Die ist nämlich sehr brutal. Prompt macht er in der zweiten Regalreihe einen Fehler und baut an die Holzwand Kobbelregale, weil er so Angst vor der Frau hat.

14. Minute: Sie arbeitet halt bei der GSG9 und da ist ihre Hemmschwelle ihn zu schlagen natürlich auch sehr niedrig. Aber wenn er jetzt so über ihre Gewaltbereitschaft spricht, muss er davon ausgehen, bald in den Knast zu kommen. Dritte Regalreihe fertig. Gleich rückt eine Hundertmannschaft der Polizei bei ihm ein. Die Regalreihen an einer Seite sind fertig, die Erde ist wieder weg. Kann man so machen. Dann muss links nun auch der Boden noch fertig gekobbelt werden.

15. Minute: Natürlich darf keiner der Trash sagen, was Gronkh hier jetzt gesagt hat. Die bei der GSG9 verstehen da echt keinen Spaß. In der Presse wird dann was von Vandalismus stehen und dass die GSG aus Notwehr gehandelt hat. Inzwischen flüstert Gronkh auch nur noch, während er weitere Regalreihen setzt. Und plötzlich erzählt er, wie schön ihm der türkische Name Mahmud gefällt.

16. Minute: Mahmud sollte in Deutschland sehr gut ankommen, immerhin wird er wie "Mach Mut!" ausgesprochen. Jeder Mahmud sollte ein Motivationscoach werden. Beim Philosophieren über Namen fällt ihm dann die Brigitte ein. Da muss er immer an die Frauenzeitschrift denken. Die schreibt einerseits über Emanzipation, dann aber auch über die äußeren Werte, die Frauen ja natürlich nur für sich selber aufhübschen.

17. Minute: Frauen möchten nur für sich selber gut aussehen, nicht für Männer. Denn wenn es auf der Welt nur Frauen gäbe... wären sie wohl alle lesbisch, aber sie würden nur für sich selber hübsch aussehen wollen. Sie wollen auch nicht positiv auffallen, sie machen das nur für sich. Brigitte macht ja sehr auf Feminismus, aber wenn man im Internet nach alten Scans aus der Kriegs- oder Vorkriegszeit sucht, findet man da "Wie man seinem Mann ein schönes Essen macht" und "Man belästige ihn bitte nicht mit zu vielen Worten". Denn der Mann hat ja auf der Arbeit schon genug Stress. (*1)

18. Minute: Frauen sollten sich damals mit ihren Problemen, die viel weniger wert waren, zurückhalten. Die Frauenzeitschrift hat Frauen damals also professionell mitgeteilt, wie sie sich in die Sklaverei der Männerwelt hineinbegeben. Das muss man natürlich anprangern. Inzwischen ist Gronkh übrigens im Bauernhaus und weiß gar nicht, was er hier überhaupt will: Kisten craften und Äpfel ablegen. Die Brigitte war also der Feind der Damen. Samen werden abgelegt. Für das Image der Zeitung war das natürlich vernichtend, aber die wollten ja auch damals schon Auflage machen.

19. Minute: Damals haben wahrscheinlich auch die Männer die Zeitungen für ihre Frauen gekauft. Damals gab es auch so lustige Getränke wie Frauenglück. Das war Medizin für Frauen, die zuviel quatschen. Das war irgendein Schnaps, der sie ruhiggestellt hat. Einfach nur damit sie die Fresse hält, wenn der Mann mal Zeitung lesen will. Über diese heut abstrus wirkenden Umstände muss Gronkh einfach lachen. Andere Zeiten, andere Sitten. Wer weiß, wo wir jetzt wären, wenn das nicht alles gewesen wäre. Vielleicht hätten wir statt der Merkel dann einen männlichen Bundeskanzler.

20. Minute: Das Inventar hat er inzwischen etwas umgeräumt und will zum Lager zurück - aber er hat noch gar keine Kisten! Also wieder zur Werkbank bei der Mühle. Die lieben Damen hätten ihn ja wohl mal erinnern können! Die haben wahrscheinlich wieder zu viel Medizin geschnuppert. Dabei craftet er fünf Kisten. Hat sich nicht so gelohnt... Die Außenwand des Lagers ist noch immer sehr schäbig und das Monument muss auch weg. Manchmal im Leben muss man sich eben auch mal von seinem Erdpenis trennen. Der eine oder andere kann davon sicher ein Lied in sehr hohen Oktaven singen. Die fünf Kisten werden gesetzt.

21. Minute: Gitter hat er nicht hier, er hätte sonst vielleicht die Fenster erweitert. Aber die Wand muss unbedingt eins rausgezogen werden. Es ist zu eng.

(*1) gleich mal ausprobieren. Ich finde tatsächlich ein Archiv der Brigitte. Aber leider nicht nach Jahrgang sortiert. Hier gibt es tatsächlich auch ältere Zeitungen. Aber die kann man nur bestellen, nicht ansehen.

Ernst_Damp · Administrator Beiträge: 1388

Folgennumer: 693

Name: Moria für Arme

Veröffentlichung: 28.06.12

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1. Minute: Die Gänge sollten alle einen Durchgang von zwei Blöcken haben. Vorne wird die Leiter nun nach oben erweitert. Nun sind schon drei Etagen miteinander verbunden. Aber Gronkh hat erneut eine Schaufel zum Weiterbuddeln vergessen. Vielleicht sollte er langsam eine Aufnahmepause machen. Er hat nämlich Durst. Trotzdem geht er nun zur Werkbank bei der Mühle, um sich eine Schaufel zu machen. Im Inventar sind noch vier Slots frei, da kann er gleich zwei Schaufeln machen.

2. Minute: Als er zurück zum Lagerhaus geht, fragt er sich, wieso er nicht auch hier eine Werkbank hat. Der Gang unten links wird erst mal um drei Blöcke nach hinten weiter ausgegraben. Eine Spitzhacke hat er zum Glück dabei. Doch da fällt ihm ein, dass es mal wieder Zeit für einen Witz ist. Er räuspert sich, er regt sich über die mangelnde Qualität des Witzes auf und beginnt dann mit verstellter Stimme zu lesen: "Nun Kindchen", fragt Tante Thea ihre Nichte. "Was ist denn dein Zukünftiger?" - "Keine Ahnung, Tante", erklärt das flotte Kind.

3. Minute: "Mein jetziger Freund ist Kraftfahrer." Diesen schlechten Witz muss Gronkh erst mal verdauen und buddelt schnell weiter. Als er eine weitere Lage Erde abbaut, gibt er aber zu, wie ihm die Formulierung "das flotte Kind" gefällt. Im rechten Gang baut er versehentlich seine Hilfssteine ab, während er dann doch wieder darauf zu sprechen kommen muss, wie schlecht dieser Witz war. Hier nun auch zwei Lagen. Und Gronkh versteht den Witz immer noch nicht. Er überlegt, ob es daran liegt, dass man früher nicht so früh Freunde hatte. Aber selbst das würde den Witz nicht lustig machen (1). Er stellt sich nun vor, im Quatsch Comedy Club (2) würde ein Comedian mit den Witzen aus diesem Witzebuch auftreten. Der würde doch von Thomas Herrmanns verprügelt.

4. Minute: Als Club-Besitzer würde Gronkh total aggressiv werden, wenn jemand seinen Club mit solchen Witzen verschmutzen würde. Und da geht seine Spitzhacke kaputt. Ohne Spitzhacke macht er nun schon mal die linke Kellerwand: Erde weg und auf Kistenhöhe durch Kobbel ersetzen. Acht Kistenhintergründe und überall vergisst er die Schaufel zu verwenden.

5. Minute: Draußen wird es dunkel, Gronkh nimmt die nächste Lage Erde weg und merkt jetzt auch, dass er die Schaufel vergessen hat. Merkt er selber: Spitzhacke war kaputt, daher musste er alles mit der Hand machen. Da er nichts sieht, stellt er eine Fackel auf und erschrickt, als er einen Grasblock vor sich sieht. Vorsichtig buddelt er sich hoch und stößt auf eine durch das Terraforming entstandene Höhle. Dann macht er auf der anderen Seite auch die Kistenhintergründe - wieder ohne Schaufel. Bis der Kobbel alle ist. Er findet noch ein paar letzte Kobbelreste im Inventar, braucht dann aber dennoch eine Spitzhacke.

6. Minute: Ohne Spitzhacke, dafür aber mit Schaufel gräbt Gronkh nun das Erdstück zwischen beiden Gängen weg. Da alles symmetrisch ist, sollte es ja passen. Rechts der Gang ist nur noch nicht so weit, der wird nun angepasst. Dann entschuldigt er sich noch mal, dass es in letzter Zeit nicht so viel Spannung gab. Aber dafür gibt es ja bald ein Lagerhaus.

7. Minute: Die innere Seite der Gänge braucht nun auch noch Kisten, so wie oben. Dafür muss erst mal Erde weg. Bald ist der Einerdurchgang fertig und Erde hat Gronkh nun auch erst mal genug. Kann direkt in die Erdkiste. Kies und Erde kann mit der Schaufel weiter abgebaut werden. Aber jetzt brauchen wir eine Spitzhacke!

8. Minute: Die Erde kommt in die Erdkiste. Die füllt sich echt schnell. Für die neue Spitzhacke geht es nun mal wieder zur Werkbank bei der Mühle. Und dann wird es ja auch direkt neuen Kobbel geben. Er will sich direkt zwei machen, aber er hat nur zwei Silber. Das reicht nicht mal für eine. Der Bau des Lagerhauses geht also so lange, dass Silber ausgeht. Also muss Gronkh zum Bauernhaus. Da ist genug (33 werden eingepackt), die Katzen miauen und zurück zur Mühle. Nun werden zwei neue Spitzhacken gecraftet.

9. Minute: Der übrig gebliebene Kobbel kann nun weggehauen werden und neues Silbererz gibt es da auch direkt. Das durch den Silberabbau entstandene Loch kann direkt mit Kobbel gefüllt werden, da auf der Höhe später der Boden sein wird. Dann wird auch mal wieder eine Fackel aufgestellt. Für den Boden wird nun auch eine Schicht nach unten abgetragen. Die Aufnahmepause lässt weiter auf sich warten.

10. Minute: Ein neues Thema lohnt sich jetzt aber auch nicht mehr, da Gronkh sich nach dem Boden verabschieden möchte. Er muss nämlich wirklich dringend was trinken. Er hat heute auch schon andere Let's Plays vorbereitet, die Abwechslung bringen sollen. Langzeitprojekte (Edna zum Beispiel 70 Teile bzw. über zwei Monate, Risen, das Endlosprojekt Minecraft) sind so lange und er hätte gerne mal wieder was kurzes Knackiges zur Abwechslung. Der Boden wird verlegt. Lets Tests möchte er auch mal wieder machen.

11. Minute: "Alarm für Cobra 11" wäre eine Idee für ein Lets Test (3). Hier verrät er nun auch, dass er das gerade neu installiert hat. Aber das ist reiner Zufall - er hat damit natürlich kein Video geplant. Die Mittelwand kommt weg und wird nun in der neuen Mitte nur noch einen Block breit.

12. Minute: Die Schaufel ist kaputt, aber er hat noch Vorrat und buddelt nun die Wände frei von Erde, damit sie zwischen den Regalreihen zugekobbelt werden können. Mit den Fortschritten ist er ganz zufrieden, auch wenn es jetzt schon einige Folgen waren. In den Boden macht er dann wieder Löcher, um die Treppenregale von unten anbauen zu können.

13. Minute: Dann kommen auch die Treppenregale und die Hilfslöcher können wieder gestopft werden.

14. Minute: Auch auf der anderen Seite werden die "Mittelschlitze" und die Endwand mit Kobbel zugekleistert. Da ihm dabei der Kobbel ausgeht, reißt er vereinzelt Steine aus der noch jungfräulichen Wand.

15. Minute: Das reicht aber nicht. Er holt Kobbel aus dem Erdgeschoss des Lagers. In den Kisten hier sind zwei Stacks. Kisten hat er nun genug. Wer sagt, er hat nicht genug, den schelte er einen Lügenbold. Die Formulierung gefällt ihm. Er stellt sich vor, all die "Ey, Hustensohn!"-Assis würden so reden. Assi TV wäre dann Bildungsfernsehen. Auch auf der linken Seite nun die Hilfslöcher.

16. Minute: Beim Setzen der nächsten Treppenregale muss er sich konzentrieren und kann nicht so viel "quatschern". Beim letzten Regal landen die Treppen falsch rum. "Scheiß die Wand an!" wird nun als Synonym für "Ich habe mich verklickt" eingeführt. Die Treppen reichen leider auch nicht für die ganze Wand.

17. Minute: Der Mittelgang wird um eins erweitert und dann hochgezogen. Der letzte Stack Kobbel wird aus dem Lager für neue Treppen geholt. Als Gronkh zur Werkbank bei der Mühle geht, sieht er auch, wie schön das Holzfarmwäldchen wächst.

18. Minute: 32 neue Treppen sollten reichen. Danach will er aber endlich die Aufnahmepause machen. Irgendwie predigt er das immer eine Stunde, ehe er das dann endlich macht. Die Regalreihen können nun komplettiert werden.

19. Minute: Jetzt fehlen Kisten. Dafür wird Holz benötigt. Die Decke wird noch ausgebessert. Bei der Rückwand überlegt er nun, ob da auch Kisten hin sollen. Das würde zwar nicht symmetrisch, ausprobieren will er es aber doch. Er setzt auch erste Kobbel, dann fällt ihm ein, dass er dafür weiter in die Tiefe muss. Die ersten Kobbel werden also wieder abgebaut.

20. Minute:Gronkh geht davon aus, dass das dann auch genug Kistenplätze sind. Er ist so naiv...

(1) Die Pointe an dem Witz ist, dass die Tante nach dem "Zukünftigen" fragt. Gemeint ist der zukünftige Mann. Das Kind aber versteht den nächsten Freund. Aktuell hat es bereits einen Freund. Und es geht bereits davon aus, dass diese Beziehung keinen Bestand hat und sie ihre Freunde so schnell wechselt wie in einer "How I Met Your Mother".

(2) Der Quatsch Comedy Club ist eine Fernsehsendung, in welcher Stand-Up-Comedians seit 1997 auftreten könnn. Sie wird von Thomas Herrmanns (*1963) moderiert.

(3) Ein gutes halbes Jahr später hat er dieses Lets Test hochgeladen: klick

Ernst_Damp · Administrator Beiträge: 1388

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Name: Wackelt mit den Kisten...

Veröffentlichung: 29.06.12

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Überschrift: Bei der Überschrift muss ich irgendwie an Schüttel deinen Speck von Peter Fox denken...

1. Minute: Der Boden wird um eine Schicht Kobbel erweitert, wobei Gronkh dies als Laminatboden zum Wohlfühlen bezeichnet. Aber der Abstand zur hinteren Wand gefällt ihm noch nicht. Irgendwie findet er es aber sinnhaft und macht die Hinterkobbel für die Truhen.

2. Minute: Das mp3 hört sich für ihn irgendwie kaputt an, während er die Hinterkobbel auch eins höher setzt. Lag aber vielleicht auch daran, dass er Kies ohne Schaufel abgebaut hat. Zufrieden scheint er noch nicht. Er würde wohl doch lieber die Wand weiter nach hinten setzen. Aber dann erweitert er erst mal die seitlichen Wände mit Kobbel.

3. Minute: Dann entscheidet er sich, dass die hintere Wand keine Regale bekommt und macht einfach eine Kobbelwand davor. Dabei regt er sich darüber auf, dass die Nachbarn über ihm den Fernseher laufen haben. Das sei wohl Stromverschwendung. Aber warum? Hilfreich wäre zum Beispiel die Information, dass er weiß, dass die Nachbarn nicht da sind... oder dass der Fernseher seit Stunden und Tagen nonstop läuft. Dadurch, dass hier keine Regale hin kommen, verliert er den Platz für vier Doppelkisten, aber darauf solle doch der Hund seine Notdurft verrichten. Er würde lieber eine Tür dort hinmachen und dann eventuell später einfach weitere Räume anschließen. Auch möglich wäre es natürlich einfach die Wand wieder rauszureißen und den Raum nachträglich zu erweitern. Erstmal muss er nun aber die Kapazitäten an der Mittelwand nutzen.

4. Minute: Dafür baut er sich wieder in den Boden, um die Regale aus Treppen richtig anbringen zu können. Dabei trocknet sein Mund aus, er kann nicht "Olé, Olé" singen und dann sind auch noch die Treppen aus.

5. Minute: Also muss er "Kobbels und Stüfchen" beschaffen. Im Lagerhaus hat er so was (noch) nicht und rennt daher zur Monsterfalle. Auf dem Weg lässt er unnützen Feuerstein einfach fallen. "Flint Eastwood braucht doch keiner mehr!" Gronkh peitscht sein imaginäres Pferd motiviert durch die Wildnis. Im Wald zur Monsterfalle macht er mit dem Mund Gallopiergeräusche. Ein Schwein bewacht die Falle, sodass er sich nicht fürchten muss. In der ersten Kiste findet er zwei Slabs und 8 Stairs.

6. Minute: Auch Pfeile und Werkbänke findet er und er freut sich schon, wenn er alles gesammelt und sortiert im Lager hat. Die nächste Doppeltruhe ist komplett voll mit Kobbel. Also 64 mal 9 mal 6 = 3456. Ebenso viele sind in der nächste. Die alle ins Lagerhaus zu bringen, wird ein Hochgenuss, sagt er erschlagen. Ja, ich kenne das. Das ist sowas von ermüdend... Jetzt packt er erst mal 6 Stacks ein, denn so viele freie Inventarplätze hat er. Die Monsterfalle müsste er eigentlich auch mal reparieren, die Endermänner haben sie nämlich zerpflückt. Einen neuen Geheimgang hinter einem Wasserfall will er auch noch machen. Denn damit rechnet man genauso wie mit einem fliegenden Schwein - dabei deutet er auf ein Schwein, das auf einer Baumkrone steht.

7. Minute: Bei der Mühle craftet er sich dann erst mal ein paar Treppen. Die übrigen Cobblestones legt er dann direkt im Lagerhaus ab. Aber er lässt auch einige im Inventar, um die Hinterwand fertig zuzukobbeln. Nun kann er auch die Treppenregale an der Mittelwand auf beiden Seiten fertig setzen.

8. Minute: Danach darf er, so hofft er, endlich was trinken. Er hat sich auch nichts zu Trinken bereitgestellt. Er hat nur die Aufnahme gestartet, weil er sah, dass es mal wieder Zeit wurde das Lagerhaus endlich zu bauen. Die Treppregale sind nun fertig. Direkt am Abstieg könnte er auch noch Regale anbringen, aber hier soll der Fokus lieber auf dem Abstieg liegen. Nun hat er also noch nicht genug Kisten, aber genug Möglichkeiten das Lager auszubauen.

9. Minute: Wa noch fehlt, sind Schilder, ein Dach, Gitterfenster. Dann kann er sich überlegen, was wo hin kommt. Er schaut sich das Lager von außen an und denkt sich, dass er wohl ein Schrägdach und kein Flachdach benötigt. Da hat er was vor, was er aber noch nicht verrät. Das sieht man aber vielleicht in der nächsten Aufnahme. Jetzt geht er aber erst mal "wat lecker schlürfen". Er verabschiedet sich mit einem "Tschüss" und es beginnt direkt die nächste Aufnahme im Game Menü. Er begrüßt uns freundlich zurück bei Minecraft, aber kündigt direkt an, dass es nur eine kleine Session wird. Er braucht nämlich gerade nur einen Lückenfüller. Dann wird er wohl nicht daran denken, dass er eigentlich ein Geheimnis verraten wollte... Als erstes muss er natürlich mal nachsehen, was zuletzt geschah. Im Lager findet er schon viele Kisten.

10. Minute: Was ihm nun fehlt, ist Holz, aber er hat wohl genug Tropenholz. Daraus könnte er weitere Kisten machen. Daher läuft er nun zum Bauernhaus und nimmt dabei unbemerkt den Feuerstein aus Minute 5 wieder auf. Er merkt aber, dass die Werkbank bei der Mühle bei Gelegenheit noch entfernt werden sollte. Plötzlich fragt er sich, wie hier alles ohne Shader aussehen würde. Das plant er für die nächste Aufnahme. Das Inventar ist zu zugemüllt und daher will er den Müll erst mal in den Kisten im Bauernhaus loswerden. (An der Stelle wäre es natürlich sinnig, die Kisten im Lagerhaus zu beschriften und den "Müll" direkt dort einzusortieren...) Er regt sich etwas darüber auf, dass in dem Texture Pack Bricks und Tropenholz so ähnlich aussehen, dann wird der Feuerstein auch schon wieder als unnötig bezeichnet. Aber er legt ihn nicht ab.

11. Minute: Steinstreppen nimmt er weitere auf, das Silber behält er besser. Iren Ore könnte er ablegen, tut er aber nicht. Und dann merkt er, dass er doch nicht so viel Tropenholz hat. Das war im LPT. Dafür findet er vier Schilder und macht den Witz mit der englischen Aussprache von 'signs': seins und deins. Dann fragt er sich, warum er Wolle im Inventar hat. Die landet dann in der Truhe direkt bei der Haustür, wo er auch endlich den Firestone ablegt. Hier verwechselt er dann Woll- mit Schneeblöcken. Bei der Gelegenheit fragt er, wer 'Snow'von Informer kennt (1).

12. Minute: Kohle ist noch im Inventar, dazu Kobbel-Reste, die er eigentlich direkt im Lagerhaus hätte ablegen können. Aber eigentlich wollte er ja Holz für Kisten holen. Auf Kisten will er dann ein Wort mit F reimen (2), ändert es dann aber doch schnell auf Atheisten um. Nun werden aber so viele Kisten wie möglich gecraftet - am Ende ist er froh, dass er sogar verschiedene Holzsorten kombiniren kann und kommt auf 15 Kisten. Ist natürlich blöd, dass das eine ungerade Zahl ist.

13. Minute: Inzwischen hat Gronkh auch die offizielle Erlaubnis den Erdpenis wegzuräumen oder zu verschieben. Dann kann er woanders erigieren. Das Erdgeschoss bekommt nun Kisten. Wir erhalten das Versprechen, dass das Open Air noch ein Dach bekommt. Doch es sind nicht genug Kisten, um die Mittelwand komplett zu bestücken. Aber immerhin war da eine einzelne Kiste, die dann dank der ungeraden Zahl zu einer Doppelkiste wurde.

14. Minute: Auch unten fehlen noch sehr viele Kisten. Jetzt könnte er eigentlich anfangen einzusortieren, er hat ja auch vier Schilder dabei. Aber dann wird er vom Portal abgelenkt. Er befestigt über dem Portal 3 Slabs und geht dann ins Obergeschoss, wo er das weiter befestigt, sodass ein Durchgang für die Leiter entsteht.

15. Minute: Dann ist Gronkh allerdings völlig überfordert das obere Ende der Regalreihen zu setzen und platziert erst mal ein unnötiges Erdgerüst. Dabei erklärt er, wie sehr ihn Reden beim Überlegen stört. Daher sollte man bei einer Klassenarbeit auch nie reden.

16. Minute: In dem so entstehenden Obergeschoss macht er sich auch direkt einen Durchgang über dem Portal nach außen. Was genau er da vorhat, verrät er noch nicht. Plötzlich will er wissen, was "nebenbei" geguckt wird. Er ist nämlich nicht allein und die ominöse Person schaut irgendwelche Videos. Es ist "Chan und so" (3).

17. Minute: Es kommt ein weiteres unnötiges Ergerüst und dabei fällt er auch noch runter. Das hier ist halt nichts für Grobmotoriker, sondern nur für zärtliche Jungs. Chan und so lenkt ihn wohl ab - aber er möchte nicht, dass die Beratungskraft wegen ihm ihr Unterhaltungsprogramm ausmacht.

18. Minute: Damit der durch die oberen Enden der Regalreihen im Obergeschoss nun entstehende Boden keine Löcher bekommt, platziert er zwischen den Stufen Slabs. Das nun laufende Lied erinnert ihn an 'Siedler' und er möchte so gerne ein Nebenher-LP zu Siedler II machen (4). Also nur spielen, wenn man Bock hat, vielleicht auch im LPT mit wechselnden Gästen.

19. Minute: Die hintere Wand muss noch verschoben werden, hier ist der Durchgang nur 1 Block breit. Daher muss ja der Penis aus Erde auch weichen. Die begonnene Raumdecke findet er bislang ganz okay. Er wurde gefragt, wie man Monster daran hindert, das Lagerhaus zu betreten. Das will er noch mit einem Gatter lösen und bringt dabei das Wortspiel mit Yvonne Gatterfield (5). Diese kennt man ja aus F**k und Fernsehen. Natürlich meint er damit Funk und Fernsehen. Kurz läuft er ziellos umher und denkt nach, was er machen wollte - Dach ist drauf (behauptet er zumindest), Kisten sind auch da, nun muss er sie doch einräumen und beschriften. Chan und so lenkt ihn einfach ab. Er muss sich ja auch sputen, weil er morgen nach Hamburg reist.

20. Minute: Bevor er aber erläutert, wen er dort trifft, hängt er endlich das erste Schild für Kobbel und Erde auf. Dabei wundert er sich, warum der Text, der gerade bearbeitet wird, blinkt. Da es nun ausgeschildert ist, kann er jetzt auch den Kobbelrest aus seinem Inventar ausräumen. Auch Erde wird abgelegt. Hier in dieser Ecke will er künftig also alle Rohstoffe ablegen. Wa er nun machen will, sagt er aber nicht, denn dann ist die Folge zu Ende.

(1): Ich kannte den nicht. Oh, es war auch umgekehrt: 'Informer' von Snow. Dieser ist ein Reagge-Sanger, der mit diesem Song Anfang 1993 tatsächlich die Charts in Deutschland angeführt hat.

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(2): Auf Kisten reimt sich Fisten. Dies ist eine sexuelle Praktik, in welcher mehrere Finger bis hin zur Faust in gewisse Körperöffnungen eingeführt werden.

(3): Dabei müsste es sich um den ehemaligen YouTuber Applewar handeln, der seine Karriere inzwischen (2018) beendet hat.

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(4): Abgesehen von Livestreams hat er das nie umgesetzt.

(5): Yvonne Catterfield (*1979) ist eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. 2012 hatte sie noch eine Schaffenspause und gerade ein Best Of herausgebracht. Derzeit ist sie Coach bei Voice of Germany und brachte 2017 ihr siebtes Album heraus.

Plan für nächste Aufnahme: Gegend ohne Shader ansehen (694/10).

Ernst_Damp · Administrator Beiträge: 1388

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Name: Hör' Spiele!

Veröffentlichung: 30.06.12

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1.
Minute: Das Geraffel muss abgelegt werden. Gronkh geht einfach an die Kiste hinten links und legt es dort ab. Denn nun hat er etwas vor, das voll lw ist. Er wollte es ja eigentlich schon offscreen machen. Aber wenn er leiden muss, muss das der Zuschauer auch! Für diese Aktion ist es auch ganz wichtig, im Peaceful zu bleiben. Über den Hafen geht er zu seiner kleinen Grotte und betritt den Nether. Ohne Monster kann er gefahrlos über die Steinbrücke ohne Geländer über den großen Lavasee laufen.

2. Minute: Dabei läuft ganz beruhigende Mittelalter-Musik. Am Ende der Brücke kommt er an einer kleinen Bastion auf, die er damals mit DeKay gebaut hat. Hier wollte er ja auch noch ein Schlösschen draus machen. Erstmal geht es nun aber bergab und dann durch einen Tunnel. Denn sein Ziel ist es nun alle Rohstoffe zusammenzusammeln. Hinten in der kleinen Höhle gibt es ja noch welche - außerdem freut sich Gronkh, dass dieser Tunnel hier Rotlicht hat. Am Ende des Tunnels entdeckt er bereits eine Truhe mit Schere, Obsidian, Spitzhacke, Brot, Kohle, Eisen, Druckplatte, Gitter und Wassereimern. Das packt er sich alles direkt ein und geht dann durch das Portal in die Höhle.

3. Minute: Dort findet er in einer Truhe vor allem Kobbel und Netherrack und beginnt sein Inventar damit zu füllen. Besonders wertvoll scheint ihm dabei ein Kompass. Netherrack muss er dann aber zurücklassen, weil das Inventar voll ist. Die Öfen hingegen sind bereits leer. Das Problem ist nun halt das ständige Hin- und Hergelaufe. Aber den Netherrack kann er auch später holen. Die Monsterfalle und vor allem das Staffel-2-Häuschen muss er noch leeren. Im Tunnel im Nether kommt wieder harmonisches Geflöte und Gronkh wünscht sich einen Kamm mit einem Butterbrotpapier.

4. Minute: Dann könnte er ein Butterbrotpapierkonzert machen. Das ist übrigens auch ein Jobhinweis für Menschen, die später keinen Beruf ergreifen können: in der Fußgängerzone mit Butterbrotpapier ein Lied spielen. Das gibt es nicht so häufig und wir kennen auch alle den Grund dafür. Über das Portal kommt er dann wieder zum Hafen raus. Für die Monsterfalle könnte er auch durch den Nether gehen, aber den Weg wird er lieber zu Fuß gehen. Das Lagerhaus muss noch ausgeschmückt werden, das sieht aus wie ein Klotz.

5. Minute: Dann freut sich Gronkh über Ultima-9-Musik. Alle mögen Ultima-9-Musik! Der Kobbel wird im Lagerhaus abgelegt. Wer Ultima-9-Musik nicht mag, ist ein herzloser Bastard! Die Kisten hier werden auf lange Sicht nicht für Kobbel reichen, daher werden die gegenüberliegenden Kisten auch für Kobbel und Erde reserviert. Netherrack und Kies kommt dann in irgendeine Kiste vorne links und der Rest kommt wieder in die Geraffel-Kiste hinten links. Irgendwie kommt er dann auf Eier - die Kisten dafür sollten ganz tief nach unten.

6. Minute: Eier braucht er eh (noch) nicht und er hat auch keine Ahnung, wozu er sie mal brauchen können sollte. Im Bauernhaus im Eingangsbereich sind auch noch drei Kisten mit "Scheiße". Aber es läuft ja die tolle Ultima-9-Musik und er packt sich erst mal lauter Stacks Eier ein. Die Kiste in der Küche soll dann die Nahrungskiste werden. Hierher muss er dann das Brot holen, das er gerade von der Höhle in die Geraffel-Kiste transferiert hat. Die Ultima-9-Musik ist auch nicht zu laut, doch dann hört sie auf. Bei den Hühnern findet er noch 12 Federn. Die lässt er aber zusammen mit ein paar Eiern dort, weil es realistisch ist.

7. Minute: Nächstes Ziel ist die Erntemaschine. Hier ist auch eine Kiste, die wegmuss, mit Eiern, Samen und Weizen. Gronkhs Inventar ist nun komplett voll mit Eiern. So viele Omelettes kann er gar nicht machen. Im Keller des Lagerhauses fehlen noch Kisten, daher müssen die Eier doch irgendwo nach oben. Hinten links will er dann die Nahrungsmittel bunkern und legt die Eier gegenüber von der Geraffel-Kiste ab. Eigentlich müsste er hier jetzt ein Schild anbringen.

8. Minute: Aus der Geraffel-Kiste holt er sich ein Schild und bringt es an. Nun kann er bei der Erntemaschine die Kiste ganz leeren. Samen wird er aber wohl eher zum Bauernhaus bringen. Die Kiste hier kann nun abgebaut werden und theoretisch direkt im Lagerhaus eingelagert werden. Die Hintergrundmusik bezeichnet er nun als komisch, wie eine Action-Sequenz bei Knightrider (1). Während er die Eier ablegt (inzwischen mehr als eine Doppeltruhe), versucht er eine Sequenz nachzusprechen.

9. Minute: Doch dann kommen schiefe Gesänge und Dudelsack-Töne dazu, was nicht mehr zu Knightrider passt. Gronkh möchte auch nicht dazu singen, weil er ja nicht alleine ist, und das würde ihn vor seinem Nebenmenschen entblößen. Er will ja seriös wirken. Sonst ist er immer im Anzug und hat ein Fachgespräch auf den Lippen. Beim Bauernhaus legt er nun Weizen ab und nimmt weitere Samen auf. Außerdem lacht er über einen Wortwitz: Wie's aussiehts, haben wir genug Seeds. Dann legt er sie doch hier mit ab, auch wenn er dafür die Seerosen verschieben muss.

10. Minute: Es ist einfach zu viel. Wo er gerade hier ist, denkt er auch daran, dass er mal wieder Wolle und Fleisch ernten und die Schweine füttern muss. Letztens hat er erst welche ausgewildert. Nun erntet er aber Zuckerrohr. Er nennt es Bambus und pflanzt auch gleich eine leere Stelle neu an.

11. Minute: Gronkh muss auch die Zeit im Auge behalten, da er noch zu Sarazar muss, um Red Dead Redemption (2) aufzunehmen. Auch da muss vorproduziert werden, da Gronkh einige Tage in Hamburg verbringen wird. Hamburg soll halt schön sein. Pflanzen lässt er nun beim Bauernhaus, dann beginnt er die Kisten im Dachboden zu leeren. Die Frage ist nur, wie er den Raum dann neu nutzt. Er ist es ja gewohnt, dass hier der ganze Mist ist, nun aber packt er all den Kobbel ein und merkt schnell, dass die Kisten für Kobbel im Lager nicht reichen werden.

12. Minute: Die Hintergrundmusik identifiziert er wieder als Butterbrotpapiermusik und versucht sie nachzumachen. Die ominöse Person neben ihm soll nun ein Thema vorgeben. Es lautet: Mittelfinger. Gronkh will gerade fragen, was die Zuschauer mit ihren Mittelfingern machen, zieht die Frage aber schnell zurück, da er befürchten muss, dass anale Antworten kommen. Im Lager legt er Kobbel ab und bemerkt nicht, dass da auch Moosstein dabei ist. Die ominöse Person will wohl kein Thema vorgeben, sie könnte aber bald in einem LPT dabei sein. Keine Regung dazu von der ominösen Person.

13. Minute: Daher behauptet er nun, dass die ominöse Person das Hemd hochzieht, die Hose aus und anfängt zu tanzen. Hier wäre nun natürlich das Geschlecht der ominösen Person interessant zu wissen. Er behauptet dann, es wäre Sarazar, aber der hockt ja zuhause und wartet auf den Anruf für Red Dead Redemption. Gronkh macht statt des Anrufs aber lieber eine Aufnahme und packt nun die Reste der ersten Kiste auf dem Dachboden ins Inventar. In der zweiten Kiste ist nur etwas Holz, auch das wird eingepackt. Bei der dritten leert er Erde aus und fragt sich erneut, was er mit dem Raum später machen soll. Kies aus Kiste 4 und das Inventar ist voll. Dann fällt ihm das Thema Hörspiele ein. Denn gestern hat er zufällig alte Platten mit Hörspielen gefunden, darunter Arborex der große Baum (3).

14. Minute: Mit schiefer Stimme trällert er die Titelmelodie: "Arborex der große Baum träumte einen schönen Traum." Das passt natürlich zur Hintergrundflötenmusik. Im Lager regnet es rein, während er das Inventar einsortiert. Gronkh fragt sich, ob Hörspiele noch gehört werden (4). Als Gronkh noch bei MDO Games gearbeitet hat, hatte er eine Mitfahrgelegenheit mit einem Kollegen. Auf dem Weg zur Arbeit haben sie dann immer John Sinclair gehört (5).

15. Minute: Hörspiele fand Gronkh immer sehr lustig. Aber er weiß nicht, ob man sowas heutzutage noch hört. Im Keller findet er vergessene Erdhilfen. Aber in der Dunkelheit sieht man es ja eh nicht. Im Erdgeschoss hat er derweil eine Kiste zur Holzkiste gemacht. Daher holt er sich wieder ein Schild. Hier muss alles doppelstöckig werden wie in einem Großdiscounter.

16. Minute: Auch leere Kisten sind noch da und nun beschließt er mal wieder, dass Kobbel beidwändig gelagert werden soll. Davon hat er nämlich genug. Nun ist aber Graveel dran. Aus der Geraffel-Kiste holt er nun alles aus Holz und Kies, um es einzusortieren. Er entscheidet sich dagegen für jedes Holzprodukt eine eigene Kiste zu machen. Das wäre zu übertrieben. In der Holzkiste unterscheidet er dennoch zwischen den verschiedenen Holzarten und -sorten.

17. Minute: Wieder holt er ein Schild, diesmal für die zweite Schicht Kobbel und Erde. Bei einer weiteren leeren Kiste überlegt er nun, ob da Graveel oder Bricks rein sollen. Er könnte es auch generell "andere Baumateralien" nennen, weil er davon nicht so viele hat, und sortiert erst mal die Bricks ein. Es folgen Sandstein und Kies.

18. Minute: Stones hat er auch noch und überlegt, ob das zu Kobbel oder zu andere Baumaterialien gehört. Dann verlässt er das Lager aber schon wieder für "Das große Kistensortieren". Er hatte ja gewarnt, dass das etwas dauern könnte. Als er das Bauernhaus leer machen will, kitzelt seine Nase, aber er lässt sich von der ominösen Person die Nase kratzen. Das findet er erst angenehm, doch dann ist die Hand der Person wohl an einer anderen Stelle, die nicht seine Nase ist. Bevor aber jemand Böses denkt: Es war die Schulter. Glas und Sand holt er dann noch und die Kisten auf dem Dachboden sind alle leer. Nun können sie abgebaut werden.

19. Minute: Dass die Hand an der Schulter war, muss extra erwähnt werden, da man sonst bei Doppeldeutigkeiten immer erst an Perverses denkt. Könnte ja auch Lolo Ferrari neben ihm sitzen, aber die ist ja explodiert (6). Sie sah aus wie ein Strichmännchen mit zwei Heißluftballons. Diese wurden 1000x berührt, dann hat es Bumm gemacht. Damit hätte sie aber rechnen müssen. Ihr Brustumfang sah auch nicht sehr gesund aus. Da nickt die ominöse Person sogar. Während er zur Monsterfalle geht, überlegt er, wem es ebenso erging: Cora (7).

20. Minute: Cora hat auch zu viel "mit der Fahrradpumpe hantiert", bis die Luft raus war. Gronkh selber ist sich unsicher, ob die Formulierung nicht zu makaber ist. Es sind natürlich traurige Schicksale (er packt das Inventar voll mit Kobbel aus der Monsterfalle), aber man muss nun mal auch etwas Verstand in der Birne haben und wissen, wann man es übertreibt.

(1) Knight Rider ist eine Serie aus den 80er Jahren mit dem Helden Michael Knight und seinem sprechenden, mit einer künstlichen Intelligenz ausgestattetem Auto Kitt.

(2) Red Dead Redemption ist ein Action-Adventure-Game aus dem Jahr 2010, das im Wilden Westen spielt. Sarazar machte ein Let's Play vom 02.04.12 bis zum 12.07.12.

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(3) Die drei Kinder Karsten, Ingo und Monika bilden den Geheimbund KIM und kämpfen gemeinsam mit der sprechenden Eiche Arborex und der sprechenden Wildtaube Tuco für den Naturschutz. Ihr Motto lautet "Tu was!" Die Hörspielserie stammt aus den 80er Jahren.

(4) In meiner Kindheit habe ich Hörspiele gehört wie Bibi Blocksberg, Benjamin Blümchen und TKKG.

(5) John Sinclair ist eine Hörspielreihe um einen Geisterjäger aus den 70er Jahren.

(6) Lolo Ferrari war eine Pronodarstellerin, die mit den Rekord für die größten Brüste hielt. 2000 starb sie. Die Todesursache ist ungeklärt, aber man sagt, sie sei am Gewicht der Silikonimplantate erstickt.

(7) Sexy Cora hieß eigentlich Carolin Wosnitza und war ebenso eine Pornodarstellerin. Sie ist 2011 an einer Brustvergrößerung gestorben.

Plan für nächste Aufnahme: Gegend ohne Shader ansehen (694/10).

Ernst_Damp · Administrator Beiträge: 1388

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Name: Formschöne Stirnwarzen

Veröffentlichung: 01.07.12

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1. Minute: Die Monsterfalle wird über eine unterirdische Wiese verlassen und während Gronkh Richtung Sommerhaus läuft, redet er weiter über Schönheitswahn: Wenn er sich zum Beispiel Botox in den Po spritzen würde, könnte er darauf in der Disko sein Bier abstellen. Aber für den Realtalk: Schönheitsoperationen kann er verstehen, wenn man wirklich Makel hat, mit denen man nicht weiterleben kann. Lippen wie ein Schlauchboot findet er alles unnötig. Das sieht aus wie zwei an das Kinn genagelte Bockwürste. Gronkh kann sich nicht vorstellen, dass jemand so was küssen möchte. Er legt Kobbel im Lagerhaus ab.

2. Minute: Kurz will er die Zuschauer nach ihrer Meinung zu aufgespritzten Lippen fragen, doch er bricht die Frage wegen eines Lachflashs ab (1). Dann kommt er auch noch auf Talkshows, in denen darüber geredet wird, ob Brüste echt sind oder nicht. Bei Olli Geißen und Andres Türck gab es wohl Grabbel-Tests. Außerdem gab es da noch einen Moderator mit einer Warze: Tobi Schlegl (2). Auf Viva hatte er lustige Kreaturen zu Gast. Zurück in der Monsterfalle wird neuer Kobbel geholt. Unter irgendwelchen Vorwänden konnte man sich da jedenfalls gegenseitig an die Brüste fassen.

3. Minute: Nun kommt doch eine Zuschauerfrage: Wie steht denn die jüngere Generation dazu (3)? Die ältere Generation hat da ja zwei Meinungen. Entweder "Find ich geil" oder "Ja, ist okay, find ich gut". Gronkh selber braucht natürlich keine Schönheitsoperation, er ist bereits schön genug, da würde er es lieber rekursiv machen. Wieder Kobbel im Lagerhaus ablegen. Er bittet darum für diesen Spruch geschlagen zu werden und er wird geschlagen.

4. Angenommen auf der Stirn wäre eine Warze, die aussieht wie Peter Maffay. Das wäre ja schon ein Meter, das würde stören. Bei einem Facepalm käme man ja gar nicht mehr an das Gesicht. Dafür braucht man dann aber auch keinen Airbag mehr. Bei Kopfnüssen passiert dir nichts mehr und dein Gegenüber ist weich gebettet. Weiteren Kobbel aus der Monsterfalle holen. Nun fragt er die ominöse Person, ob sie schon mal Stirnwarzen hatte. Sie nickt, während Gronkh die nun leeren Truhen abbaut.

5. Minute: Die ominöse Person hat einen leicht traurig besonnenen Ausdruck. Sie hat auch eine Blitznarbe wie Harry Potter auf der Stirn. Da wurde wahrscheinlich eine Warze entfernt. Abgetrennte Warzen kann man als Türstopper oder Handwärmer wiederverwenden. Stirnwarzenhandwärmer kann man doch mal zu Weihnachten verschenken. Oder man wünscht sie sich von Brumo dem Sumo. Kobbel im Lagerhaus ablegen.

6. Minute: Gronkh sucht weitere Dinge am Körper, mit denen man nicht zufrieden sein kann: Kniebrüste. Dann gibt es noch Fettabsaugen, aber damit hat Gronkh ja nichts zu tun. Er fragt sich aber doch, was mit dem abgesogenen Fett passiert. Handseife (4)? Neuen Kobbel aus der Monsterfalle holen und Truhe abbauen. Gronkh stellt sich gerade vor, dass Rainer Calmund Fett abgesogen wird und das zu Würstchen verarbeitet wird, die im Supermarkt angeboten werden. Aber Menschenfett wird ja eher ungern gegessen.

7. Minute: Auf seinem Schulbrot war ja immer Menschenfett, das hat ihm nicht so geschmeckt. In einem Ofen findet er noch eine Kohle. Wer weiß, was mit Menschenfett wirklich geschieht, soll es in die Kommentare schreiben (erledigt). Weitere Probleme werden gesucht: Käsemauken.

8. Minute: Sich selber sieht er aber nicht als Käsemaukenmensch. Aber er kannte mal eine Person, bei der es echt "nicht lustig" war, wenn sie aus der Disko kam und sich dann die Schuhe ausgezogen hat. Er behauptet kurz, es wäre Trashtazmani, nimmt das aber schnell wieder zurück. Die würde ihn ja hauen, wenn er so was erzählt. Aber sie schaut das Let's Play eh nicht. Sie guckt lieber YouPorn. Da fragt Gronkh sich, ob er solche Worte überhaupt nennen darf, und fragt die ominöse Person um Rat. Man sollte ja davon ausgehen, dass hier eh jeder diese Plattform kennt (5).

9. Minute: Weitere Ressourcen werden aus der Monsterfalle geholt. Gronkh wurde mal gebeten Themen nicht zu erwähnen, weil die auch so schon schlimm genug sind. Aber er ist der Meinung, dass das nichts an der Problematik ändert und vergleicht es mit der NPD: Man kann die NPD verbieten, aber man kann den Menschen nicht verbieten dumm zu sein. Auch ohne NPD werden die Menschen ihr Gedankengut ausleben. Man bekämpft dadurch also die Auswirkungen, nicht aber die Ursachen.

10. Minute: Statt die NPD zu verbieten, sollte man lieber mehr Geld in die Bildungspolitik stecken. Warum also darf man schlimme Themen nicht ansprechen? Die sind ja dann trotzdem da. Weiteren Kobbel im Lagerhaus unterbringen. Wenn also jemand vergewaltigt wurde, darf man die Person nicht darauf ansprechen?

11. Minute: Man verneint das Thema und dadurch hört es auf zu existieren? Das wirkt eher wie ein Bequemlichkeitskreis und die Leute wollen sich mit unbequemen Themen nicht konfrontieren. Aber man muss doch lernen, damit umzugehen. Dies vergleicht Gronkh nun mit den Geldgeil-Schreiern. Diese Leute suchen einfach nach Problemen, um sich dadurch zu definieren. Doch warum lernen die nicht einfach was?

12. Minute: Denn diese Leute bilden sich keine eigene Meinung, sondern schreien es nur anderen nach. Man sollte lieber die Situation selber analysieren und überlegen, wie man diese verbessern kann.

13. Minute: Nun wird eine Truhe für Treppen benötigt. Rechts ist also Kobbel, daneben Erde (noch lange nicht voll), Holz gibt es auch schon. Da gegenüber würde Gronkh gerne die Treppen lagern, aber da ist bereits was drin (Erde, Ziegel, Stufen,Treppen, Sandstein, Kies). Dann müssten hier aber auch Steinziegel rein, damit er die Steinziegeltreppen hier ablegen kann. Ebenso kann dann auch der Cleanstone abgelegt werden.

14. Minute: Pressur Plates und Sättel müssen woanders hin. Das Sortieren ist anspruchsvoller als erwartet und Gronkh überlegt dies offscreen zu machen (wird er aber nicht machen). Sandstein und Steinziegel werden nun analog zueinander abgelegt. Dann landet die Pressur Plate doch "erstmal" hier. Auch Sand wird abgelegt, weil er zum Sandstein gehört. Dann kann auch Glas dazu. Dies alles bezeichnet Gronkh nun als "übriges Baumaterial". Die Kobbeltreppen und -stufen legt er dann in die Kobbelsektion.

15. Minute: Schienen und Sättel kommen in die Geraffel-Kiste. Zu zwei Eimern sagt er, das wären so viele, dass er dafür auch eine eigene Kiste anlegen könnte. Zum Schluss noch die Seeds hier rein, dann hat er im Inventar nur noch neue Truhen. Hier oben sind aber schon alle gesetzt, daher geht er in den Keller. Hier wird nun die Innenseite des rechten Ganges mit Truhen bestückt. Dabei beschwert er sich über die Lautstärke der Panflötenmusik.

16. Minute: Da skippt er das Lied tatsächlich. Die Dudelsäcke haben ihm ja fast einen Tinnitus beschert. Die Playlist wollte er nach über 200 Stunden sowieso mal überarbeiten. Bei der Gelegenheit schaut er mal nach: Die Spieldauer beträgt 7 Tage und 4 Stunden (= 168 Stunden) ohne die Specials. Die Musik aber läuft nur eine sehr begrenzte Zeit. Eine weitere Truhe der Monsterfalle wird ausgeräumt. Wenn man nur für 4 Stunden Musik hat, wiederholt sich das dann auch mal.

17. Minute: Gronkh fährt in den Fabrikteil der Monsterfalle. Sie ist sehr dunkel und mit den neuen Glastexturen hat er das Gefühl, er hätte gar kein Glas. Die XP-Maschine muss eh mal überarbeitet werden. In der XP-Etage findet er eine weitere Truhe mit Kobbel.

18. Minute: Gronkh läuft etwas irritiert rum, weil er Glaswände und -böden nicht sehen kann. In der Testwelt hatte er die Monsterfalle mal umgebaut, aber diese Änderungen bereits wieder verworfen. Sein Monsterfallenschwein ist auch noch da. Dann ist da sogar noch eine leere Doppeltruhe, die abgebaut werden kann.

19. Minute: Es geht wieder aufwärts. An der Monsterfalle gibt es noch viel zu tun, der Hausbaum ist auch noch nicht fertig, dann natürlich noch der Wolken-Palazzo. Honeyball muss vielleicht mal die Glastexturen wieder ändern.

(1) felixp098765 sagte zum Beispiel "schöhnheits opes sin kake".

(2)Tobias Schlegl (*1977) ist ein deutscher Musiker, Autor und Moderator. Seine Karriere startete er 1995 bei VIVA Interaktiv. 2016 beendete er seine Karriere und wurde Sanitäter.

Plan für nächste Aufnahme: Gegend ohne Shader ansehen (694/10).

(3) Hanna Emilia schrieb dazu: "Also an alle Frauen, die mit a oder b körpchen nicht zu frieden sind.....SEID FROH ich weiß was es heißt d cup zu haben und es ist scheiße, seid echt froh !!!!!!!"

(4) Wikipedia spricht nur davon, dass das Fett an anderen Stellen neu eingesetzt wird. Bild berichtet, dass es verbrannt wird: klick

(5) YouPorn ist ein Videoportal, welches seit 2006 pornographische Videos verbreitet. Sie fordert keinen Altersnachweis.

Ernst_Damp · Administrator Beiträge: 1388

Folgennumer: 697

Name: Vollzeit-Entrümpelung

Veröffentlichung: 02.07.12

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1. Minute: Die ominöse Person nebenan schaut sich nun Bilder von HerrnDekay an, der am Tag der Aufnahme Geburtstag hat. Die Aufnahme fand also am 26. Juni statt. Da die Folge erst später online kommt, gibt es daher nun einen nachträglichen Geburtstagsgruß von Gronkh. Die nächsten 40 Jahre sollen so erfolgreich sein wie die bisherigen (Dekay wurde 25). Er sieht ja so gut aus, weil er die Hautcreme von HerrnTutorial verwendet hat... und inzwischen hofft Gronkh, dass er nicht geschlagen wird, wenn Dekay diese Grüße hört.

2. Minute: Manchmal telefoniert er stundenlang mit Dekay, um sich über Hautcremes zu unterhalten, weil er sich so gut auskennt. Da fragt Gronkh natürlich direkt seine Zuschauer, ob sie Hautcremes verwenden. Traummodel 1992 schrieb dazu: "also ich benutze hautcreme damit eine haut weich und geschmeidig wird xD". Den wahren Nutzen von Hautcremes zweifelt Gronkh nämlich an. Ich auch. Angeblich nutzt Brad Pitt solche Cremes und zahlt 1000 Dollar für 50ml.

3. Minute: Welche Creme kann so wertvoll sein? Das muss wohl direkt aus der Samenbank kommen... Außer Elfenbeincreme kann Gronkh sich nichts vorstellen, das so viel wert ist. Aber Elfenbeine wurden ja verboten, weil es davon so wenige gab. Stattdessen gibt es ja nun Elfenarme. Früher wurden nämlich Elfen gejagt, ihre Beine ausgerissen und der Rest weggeschmissen. Zur Weiterverwertung werden nun Elfenarme genutzt. Aber dann merkt Gronkh selber, dass der Witz nicht sonderlich witzig ist.

4. Minute: Auf dem Eis laufen Schafe rum. Vor der ehemaligen Sommerresidenz stehen noch die Schneemänner. Eigentlich wollte er ja das Inventar von hier holen, aber jetzt sucht er weitere Schneemänner.

5. Minute: Dann fällt ihm ein, dass er bei den Minen von Elzholz noch was bauen wollte.Zurück über das Eis zur ehemaligen Sommerresidenz würde er am liebsten "Lass es immer Sommer sein" singen, aber ihm fällt der Text nicht ein. Dann freut er sich über das Gemälde beim Ofen.

6. Minute: Die Öfen sind alle leer, also geht er in den Keller. Hier sind noch ganz alte Kobbels, Cleanies, Gravels. Der in Sand und Stein gehauene Keller müsste mal aufgehübscht werden (wird er nie tun).

7. Minute: Bis auf eine Werkzeugkiste kann er nun alle leeren und abbauen. Bei der Gelegenheit will er aus Nostalgie mal in den ersten Minenschacht, aber da darf er nicht runter, weil die alte Leiter nicht mehr funktioniert. Bei der schönen Musik fliegt er nun über das Gelände, stumm am Hausbaum vorbei.

8. Minute: Blick zum Bauernhof, Wolken-Palazzo, Leuchtturm, Mühle. Über den Bauernhof... an den Mühlenblättern vorbei... zur Bergbude...Landung beim Brunnen und dann ab zum Lagerhaus! Dann kann das Sortieren weiter gehen.

9. Minute: Moss stone darf er nicht mit Kobbel verwechseln und im Bauernhaus müsste davon auch noch was sein. Und er hat nun zu viel Sand für seine bisherige Sortierung. Vielleicht muss er doch für alles eigene Kisten machen.

10. Minute: Steinschwerter sind Relikte aus alter Zeit, die nur Platz brauchen. Die werden vor dem Lagerhaus in den Abfluss geworfen. Die werden direkt ins offene Meer gespült. Sand und Glas sollen dann über die Holzkiste. Sandstein gehört dann natürlich auch dazu.

11. Minute: Eigentlich könnten jetzt Schilder angebracht werden, aber stattdessen bringt Gronkh weitere Truhen in den Keller.

12. Minute: Da er so viele Kisten hat, kann er nun ja auch die Grabbel-Kiste weiter differenzieren. Auf der Suche nach Platz für die Wolle stolpert er über die Eier-Kiste. An der Regalwand sind also die Lebensmittel. In der nächsten Kiste, die er mit Wolle füllen will, findet er Gravel. Dafür hat er bereits eine Kiste und fast neun Stacks voll. Die Wolle kommt nun in die Kiste mit dem Netherrack. Dieser muss weichen. Aber erst mal bleibt er hier.

13. Minute: In der Grabbel-Kiste denkt er nun über Schienen, Obsidian und Werkzeuge nach. Die Wolle-Kiste ist nah am Eingang, vielleicht sollten eher hierher die Werkzeuge. Deswegen muss die Wolle schon wieder umziehen. Weitere Wolle muss noch geholt werden. Außerdem würde er gerne eine Aufnahmepause machen und bedauert es, dass er in dieser Aufnahme eigentlich nur hin und her gelaufen ist.

14. Minute: Im Bauernhaus findet er dann noch einige Wolle und überlegt die Diamanten wegzuschmeißen, weil er davon so viele hat. Und dann sind hier noch ganz viele andere Sachen. Die Eimer kann er für die Werkzeuge-Kiste schon mal mitnehmen. Und bei der Gelegenheit fällt ihm auf, dass er dafür auch die Werkzeuge mitnehmen könnte.

15. Minute: Im Hintergrund maunzen die Katzen. Waffen gehören auch zu den Werkzeugen.

16. Minute: In die Kiste mit dem Netherrack kann er nun die Werkzeuge ablegen. Jetzt nimmt er auch den Netherrack raus. Und die Wolle kommt in die Wollkiste. Er sollte auch anfangen weitere Farben zu sammeln. Die weiße Wolle sortiert er nun nach oben, die verschiedenfarbige nach unten. Da kann man ihn mal als Rassist bezeichnen.

17. Minute: Die Eimer müssen dann noch zu den Werkzeugen. In der Grabbelkiste sind auch noch 2 Wassereimer. Hier kann er dann auch Schienen und Eisengitter ablegen und weitere Werkzeuge rausholen. Da gehört auch der Kompass dazu.

18. Minute: Nun sortiert er noch angefangene und neue Werkzeuge. Eigentlich könnte er die angefangenen Werkzeuge auch zusammencraften. Und dann kommen die Waffen doch in die Kiste darüber.

19. Minute: Neben die Eier könnte der Weizen. Aber das macht er später, wichtiger ist nun die Aufnahmepause. Es wird dunkel und die ominöse Person hat sicher Hunger. Wieder schaut er beim Bauernhaus in die Kisten und findet weitere Werkzeuge. Dann holt er die Rohstoffe Gold, Eisen, Diamanten, Redstone.

20. Minute: Schleimbälle sind keine Rohstoffe, aber Lapislazuli. Diesen findet Gronkh allerdings nutzlos. Dann fällt ihm auf, dass auch die Kohle dazugehört. Beinahe hätte er Kohle auch als nutzlos betitelt. Bei Inc Sacs und Nether Bricks ist er sich unsicher.

21. Minute: Noch schnell eine Treppe einsammeln.Die Kisten leeren sich langsam, das ist ein Erfolg. Bald kann er alle Kisten im Bauernhaus abbauen und dann ist alles zentral gesammelt im Lagerhaus. Das Portal will er dann vielleicht auch noch ins Lagerhaus stellen.

Ernst_Damp · Administrator Beiträge: 1388

Folgennumer: 698

Name: Vollzeit-Entrümpelung II

Veröffentlichung: 04.07.12

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1. Minute: Gebrauchsgegenstände werden abgelegt. In eine andere Truhe kommen Bricks und Brick Stairs. Er sollte sich langsam mal merken, welche Truhe welchen Inhalt hat. In eine leere Truhe kommen dann Rohstoffe wie Gold und "Silber". Kohle als wichtigster Rohstoff kommt nach ganz unten, dann auch Redstone Lapislazuli.

2. Minute: Diamanten kommen zur Kohle, denn das sind gepresste Kohlestücke. Kakaodinger und Ink Sacks kommen zu den Färbungsmitteln.Rosenrot und Rosen sind auch da. Hier sind aber auch noch Rohstoffe, die ganz woanders hingehören.

3. Minute: Rohstoffe weiter in die Rohstoffkiste. Seine 132 Goldbarren bezeichnet er dann als "gar nicht so wenig", muss aber selber direkt anmerken, dass man bei der Spielzeit mehr haben sollte. Er daddelt halt zu viel herum. Die Färbemittel und das Glas kommen dann doch in irgendeine Kiste. Wobei er das Glas dann doch lieber dem Sand hinzufügen möchte.

4. Minute: Jetzt wird es Zeit für eine Aufnahmepause, außerdem hat Gronkh Durst. Als er wieder rejoint, muss er sich erst mal zurecht finden und verlässt dafür das Lagerhaus.

5. Minute: Er will dem Lagerhaus nun einen ganz besonderen Schliff geben. Er läuft zur Truhe bei den Hühnern - so soll das Lagerhaus aussehen! Dafür braucht er vor allem viel Holz. Da er gerade darüber nachdenkt, muss er aber auch zugeben, dass das gar nicht so richtig in die Welt passen würde. Besser wäre wohl doch ein Dächlein, das weiter unten anfängt. Bei der Dudelsackmelodie im Hintergrund bekommt er aber Kreislauf.

6. Minute: Er steht schon kurz davor die Aufnahme wegen des funky Dudelsacks direkt wieder abzubrechen. Dann holt er sich aber Kies. Dann holt er eine Schaufel und beginnt neben dem Steinweg zum Lagerhaus die Erde abzubauen.

7. Minute: Jetzt fängt auch noch eine alte Schrulle an zu trällern. Neben den Steinweg macht er einen Kiesweg. Als Nächstes braucht er im toll organisierten Lagerhaus Kobbel, in der Kobbelkiste aber findet er Moosstein.

8. Minute: Der Moosstein wird erst mal richtig einsortiert. Mit Kies und Kobbel macht er nun eine gerade Straße. Auch wenn ihm das jetzt schon ZU symmetrisch ist... So wird auch der Brunnen angeschlossen.

10. Minute: Eigentlich müsste er jetzt auch noch eine Verbindung zum Weg bei der Baumfarm machen. Und die Hunde hängen hier auch noch arbeitslos rum. Zwischen den Weg beim Lagerhaus und dem beim Hafen ist dann eine Schicht Erde. Natürlich könnte er auch Wasser, Blümchen, irgendwas Dekoratives dorthin setzen. Ihm gefällt dann die Idee, dort ein Bäumchen hinzusetzen. Aber dafür müsste er erstmal ein Bäumchen pflanzen. Hat er aber keine Lust zu.

11. Minute: Einen Grünstreifen kann man ja später immer noch machen. Das Dach wäre aber vorerst wichtiger. Und dann gibt es da noch eine andere Kleinigkeit, um die sich Gronkh kümmern muss. Kobbels werden einsortiert, Erde bleibt etwas im Inventar. Gravel zu Gravel, Netherrack in die Grabbelkiste.

12. Minute: Die erwähnte Kleinigkeit wird ignoriert, Gronkh holt weitere Sachen aus dem Bauernhaus, dazu Autoscooter-Musik. Bei den Truhen im Eingangsbereich sagt er, dass er alles mitnehmen kann, er nimmt aber nicht alles mit.

13. Minute: Allerdings bräuchte er noch eine Kiste für Bücher und eine Kiste für Zaubereien. Und während er zurück zum Lagerhaus läuft, erzählt er, dass er Larry 1-7 installiert und bereits vorgetestet hat (1), falls er es in Bälde mal braucht. Die Sachen bezeichnet er nun als "Scheiß" und verstaut sie in der Grabbel-Kiste.

14. Minute: Auch Gemälde und Obsidian kommen hier rein. Dann fragt er sich, ob die Jukebox und die Musik Disc eine eigene Kiste erhalten sollen - sie landen in der Grabbel-Kiste. Das Feuerzeug in die Werkzeugkiste. Vielleicht hat er ja noch mehr Schallplatten? Er meint die anderen bei einer Explosion verloren zu haben, nun will er aber nachgucken und tut dies in der Berghütte. Hier sind ja auch noch andere Items, die sortiert werden müssen. Er begrüßt den Golem freundlich und weist ihn an nichts anzufassen.

15. Minute: Dann leert er mal die Truhe aus und baut sie direkt ab. Auch bei dem Haus vor der Berghütte hat er noch mannigfaltige Ideen, die er noch nicht mitteilt. Dann erklärt er: Falls er komisch spielt, liegt das an Fingerschmerzen. Der Spediteur kam nämlich und hat 50 Milliarden Kisten abgegeben, die 50 Milliarden Tonnen wiegen (2).

16. Minute: Er hat also viele Möbel getragen und daher tun seine Finger weh. Vor dem Lagerhaus kommt ein Setzling hin. Den ersten Finger hat er sich bereits beim Öffnen der Kisten verletzt. Er blutet zwar inzwischen nicht mehr, aber es war trotzdem etwas unangenehm.

17. Minute: Die Playlist wurde übrigens um 10 Titel erweitert. Im Hintergrund läuft gerade eines dieser Lieder von einem seiner anderen Lets Plays (3). Den Schaffer dieses Spiels bezeichnet er als damals jungen unverbrauchten Künstler, heute als Wrack seiner selbst.

18. Minute: Aber sympathisch! Pfeile zu den Waffen, Sattel zu Sattel, die Türen einfach in die Grabbel-Kiste. Die Setzlinge und die Seeds auch, dann ist die Grabbel-Kiste voll. Sugar zu Sugar, die Map in die Utenstilien-Kiste. Dann genießt er erst mal den Sonnenaufgang.

19. Minute: Sonne ist oben, Spielzeit in die Länge gezogen, Inventar leer, Musik alle. Er muss das Lied wohl noch mal bearbeiten - am Ende ist noch ein Stille-Part. Schnell zum nächsten Lied, das schon etwas bekannter ist, hier auf Radio WDH, seit 200 Stunden immer die gleichen Tracks. Dann will er noch mal in der Monsterfalle nach Kisten schauen. Dem Lagerhaus fehlt noch mit Ach und Krach ein Dach.

20. Minute: In der Monsterfalle schaltet er die Connected Textures aus. Das bedeutet, Glastexturen werden durch OptiFine nicht mehr verbunden. So gefällt ihm der Blick zu den Spawnern besser und er kann sich besser orientieren. Allgemein gibt es aber noch viel zu tun in der Monsterfalle.

21. Minute: Auch überlegt er, wer der nächste Gast sein soll. Die Kisten in der Monsterfalle sind schon alle weg, da geht es weiter zur Sommerresidenz.

(1)

Zitat: Wikipedia

Leisure Suit Larry (oftmals als „Larry“ bezeichnet) ist eine Adventure-Reihe von Sierra On-Line. Schöpfer und geistiger Vater der Larry-Serie ist Al Lowe. Nach dem Verkauf von Sierra und dem späteren Zusammenschluss von Vivendi und Activision wurde die Marke an Codemasters abgestoßen. Ende 2017 wurde die Marke von Assemble Entertainment lizenziert, Markeninhaber ist weiterhin Codemasters.

Das Let's Play dazu startete Gronkh 2017: https://www.youtube.com/watch?v=VScvM2bGMDA&list=PLLAIg3KRKON6YfXaWcHUM-pikb_z21yQ8" target="_blank">klick

(2) Zum Vergleich: Das wären 5137500 Eiffeltürme.

(3) Er redet von Edna bricht aus: klick

Ernst_Damp · Administrator Beiträge: 1388

Folgennumer: 699

Name: Eine kleine Buschmusik

Veröffentlichung: 04.07.12

Video: klick

1. Minute: Während er zur Sommerresidenz geht, denkt er
auch über Kisten in Staffel 2 nach. Vielleicht lässt er die vorerst da, weil er
eventuell in Staffel 2 auch mal weitermachen will. Hier bei der Sommerresidenz
muss er auch mal Schnee schippen, da man den Sandweg sonst nicht sieht. Viel ist
im Keller der Sommerresidenz nicht zu finden, noch alte Steinwerkzeuge. Da
fällt ihm auch der Hausbaum ein – auch da müsste eine Kiste sein und auch da
müsste mal weitergebaut werden. Auf eine Erkundungstour hätte Gronkh auch mal
Lust, aber er kennt die nähere Umgebung ja bereits.

2. Minute: Über das Portal zum Dschungel könnte
er natürlich weiter reisen. Auch da könnte er weitermachen. Aber vorerst will
er sich auf diese Gegend hier konzentrieren. Hier ist halt Staffel 1 und dank
der Mühle und so geht es so gut vorwärts. Er würde am liebsten auch mal ein
Together aus dem LP machen, damit man schneller vorwärts kommt. Vor der
Schmiede ist eine Kiste mit etwas Ton.

3. Minute: In einem Together könnte es viel
schneller gehen, jeder macht etwas. Das Problem wäre, man sieht halt selber
nicht mehr alles so richtig. Andererseits wäre es auch mal interessant
zwischendurch die anderen zu besuchen und die Fortschritte zu begutachten. Nun
will er die Steinwerkzeuge aber doch nicht einlagern und bräuchte einen
Lava-Mülleimer. Daher schmeißt er die Sachen in den Fluss. Da verliert er
langsam die Stimme und hat nichts zu Trinken da. Resümee: Wieder nichts
geschafft, nur Kisten hin und her geschoben. Da fallen ihm noch Sattel ein, die
korrigiert werden müssen.

4. Minute: Die Kiste mit den Satteln ist aber
schon voll. Da braucht man wohl eine eigene Sattel-Kiste. Also nimmt Gronkh
alle Sattel ins Inventar. Er freut sich schon, wenn man nicht nur Schweine
reiten kann (1). Im Keller sucht er dann eine passende Kiste für die Sattel und
packt sie in eine Kiste hinten rechts. Die Kisten aus der Sommerresidenz und
von vor der Schmiede können nun auch hier unten abgestellt werden.

5. Minute: Die flotte Musik muss etwas leiser
gedreht werden. Und dann schaltet er bei der Gelegenheit auch mal die Monster
ein. Dazu holt er sich nun zwei Eisenschwerter, welche er ironische Schwertchen
nennt (Iron Sword). Diese möchte er miteinander reparieren. Das macht er in der
Werkbank vor der Mühle, um aus zwei halbkaputten ein normalkaputtes zu machen.
Den Ton sollte er nun auch erst mal ablegen. Als er das Lager wieder verlässt,
steht plötzlich ein Baum vor ihm! Der muss erst mal gestutzt werden.

6. Minute: Nach einer Weile holt er sich dann
die Schere „Grabbelhandschuh“, um das letzte Laub abzurasieren.

7. Minute: Während er den Baum abgrabbelt,
muss er an Villa Germania denken, welche er sehr eklig fand (2). Diese Serie
war für ihn zu viel Fremdscham. Der Baum ist inzwischen gefällt. Das Lagerhaus
bekommt nun eine Hecke.

8. Minute: Nun ist die Frage, wie hoch er die
Hecke machen soll. Aber zwischen Hecke und Wand macht er bei Gelegenheit sicher
noch eine Geheimkiste. Da die Rückwand noch verschoben werden soll, wird die
Hecke hinten direkt an die richtige Stelle gesetzt. Weiteres Laub muss er sich
dann allerdings im Bauernhaus holen.

9. Minute: Bei einem weiteren neuen Lied,
muss er daran denken, wie er letztens in Hamburg war. Aber er will ja nicht
immer nur von sich erzählen. Ihm ist auch aufgefallen, dass er zuviel von YouTube
erzählt. Das will er eigentlich nicht.

10. Minute: Zwischen Lücke zwischen Hecke und Außenwand
wäre jetzt gerade groß genug für eine Geheimkiste mit einer Liebesbotschaft.
Das restliche Laub kann er nun im Lager ablegen. Dann beginnt die Nacht und
Gronkh will eine Monsterparty machen. Da fehlt ihm aber die Mod, welche die
Kampfgeräusche hinzugefügt hat. Daher geht er nun doch schlafen.

11. Minute: Nach dem Aufstehen ist draußen eine Spinne. Diese kann man leider nicht reiten. Als er draußen ist, achtet er darauf, dass kein Creeper da ist, dann kümmert er sich um die Spinne. Nun muss er weiteren Krempel holen.

12. Minute: Bei der Bergbude steht ein Versicherungsvertreter. Davon darf bitte keiner beim oder im Lagerhaus sein. Den Faden der Spinne kann er direkt ablegen, den Grabbelhandschuh behält er. Holz kommt in die Holzkiste.

13. Minute: Staffel 2 oder lieber woanders? Im Nether sind ja auch noch Kisten. Als er in den Nether geht, fehlt hier auch noch ganz viel an Wänden und Decken, weil alles so lange dauert und die Zuschauer dann ungeduldig werden. Während er hier die Kisten leert, schiebt er die Schuld für die unfertigen Gänge also auf die Ungeduld der Jugend.

14. Minute: In der nächsten Kiste findet er Netherrack. Kann er auch einpacken. Dann geht es auch wieder zurück.

15. Minute: Wieder zurück und den Zaun am Lagerhaus von links beschneiden, um schneller reinzukommen. Da macht er direkt fence gates dran, damit Creeper nicht reinkommen. Spawnen können sie natürlich trotzdem noch.

16. Minute: Es wird wieder einsortiert. Gronkh hat viele Eimer. Und für Netherrack gibt es noch keine Truhe, nach langem Überlegen kommt er in eine Kiste bei den Baustoffen, die noch leer war.

17. Minute: Jetzt findet er nichts mehr in den Kisten, er braucht Beschriftungen. Nach einer Weile merkt er, dass in die Netherrackkiste Erde rein müsste. Aber er denkt, so viel Erde wird er eh nicht farmen. Dann regt er sich über das Knarzgeräusch der öffnenden Kisten auf.

18. Minute: Plötzlich findet er noch mehr Netherrack, der nun natürlich in die Netherrackkiste muss. Das Umsortieren könnte bald beendet sein.

19. Minute: Neue Sticks werden gecraftet, aber Gronkh fehlt nun Silber. Er holt also Silber und einen zweiten Grabbelhandschuh, um bei der Baumfarm zu raiden.

20. Minute: Beim Bäumefällen läuft Dudelsackmusik.

(1) Das Pferde-Update 1.6 kam im Juli 2013, also ziemlich
genau ein Jahr später. Inzwischen kann man auch Lamas, Esel und bald auch
Strider reiten.

(2)

Zitat: Wikipedia

Villa
Germania – Forever Young war eine achtteilige deutsche Doku-Soap des Senders RTL II aus dem Jahr
2012, die das Leben deutscher Auswanderer im thailändischen Pattaya zeigt. Wegen
Vorwürfen zu Sextourismus, Prostitution und Rassismus stand die
Sendung heftig in der Kritik. Produziert wurde sie von Frame by Frame Cologne.