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Weiterbildung zur Heilpädagogin

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S.
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 21.11.05, 14:02  Betreff: Weiterbildung zur Heilpädagogin  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Moin zusammen,

zwei Jahre nach meiner Erzieherausbildung habe ich eine berufsbegleitende Weiterbildung zur Heilpädagogin gemacht. Ich hatte Mittwochs von 17.00 bis 20.30 Uhr, Freitags von 14.30 Uhr bis 20.00 Uhr und jeden zweiten Samstag von 8.00 bis 13.00 Uhr Unterricht. Dazu kam ein Praktikum, dass wöchentlich ca. 5 Stunden dauern sollte. Einmal im Jahr hatten wir eine Blockwoche, in der wir eben nur zur Schule gingen. Natürlich ist es mit den Schulzeiten allein nicht getan und es ist verdammt schwer den Spagat zwischen Beruf und Schule hinzubekommen. Das Ganze hat 2,5 Jahre gedauert. Man kann den Beruf der Heilpädagogin auch in vollzeit Schule machen, dann dauert es 1,5 Jahre.

Mich hat es nicht nur Nerven gekostet , es hat mich unheimlich weitergebracht. Alleine schon im Hinblick darauf, dass viele Kinder immer mehr eine speziellere Zuwendung benötigen.

Gruß, Svenni





Viel schöner bist du, wenn du lachst,
als wenn du eine Schnute machst!


[editiert: 26.04.08, 21:28 von Ronsen]
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MG
Ehemaliges Mitglied

Ort: BaWü

New PostErstellt: 21.11.05, 14:45  Betreff: Re: Weiterbildung zur Heilpädagogin  drucken  weiterempfehlen

Aber die Weiterbildung geht wie vieles bestimmt nur, wenn man eine gesicherte Stelle hat, oder??

Wie viel hast du dafür gezahlt?



Liebe Grüße
Martina
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S.
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 21.11.05, 16:37  Betreff: Re: Weiterbildung zur Heilpädagogin  drucken  weiterempfehlen

Hallo Martina,

ich hatte zu dem Zeitpunkt zwar eine feste Stelle. Der Arbeitgeber musste das genehmigen, denn er hat ja eine Fürsorgepflicht. Dazu kam, dass ich meinen Dienst umstellen musste, da ich zur Schule einen Fahrtweg von 80 KM hatte.

Ich habe zwischendurch jedoch meinen Arbeitgeber gewechselt, hatte nur einen Jahresvertrag, der dann in einen unbefristeten überging, aber auch da gab es keine Probleme.

Ich habe die Weiterbildung an einer staatlichen Schule gemacht und brauchte deshalb keine Schulgelder zahlen. Dennoch ist das sehr kostspielig gewesen. Allein die ganze Literatur, Kopierkosten und nicht zu vergessen Benzin. Ich habe an den Schultagen 180KM zurückgelegt, das läppert sich zusammen.

Gruß, Svenni





Viel schöner bist du, wenn du lachst,
als wenn du eine Schnute machst!
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