Corey:
Es kam ihm vor wie eine kleine Ewigkeit, in der sie beide so dagesessen hatten. Er hörte kein Wort von Joey und tupfte ihm so still weiter den blutenden arm ab. Dann auf einmal- seine Augen waren riegdnwie schon blass und fahl geworden- schien Joey von allem ab zu kommen. Er sank förmlich in sich zzusammen und dann auf Coreys Schulter. Irgendwie behagte es ihm nicht sonderlich dabei, er wollte Joey fragen, was los sei. Aber dann ließ er es und auch wenn er sonst kein großes Gespür für Momente un deren Richtighkeit besaß, so war er jetzt einfach mal nicht ganz so grobmotorisch. Er wollte Joey einfach mal gehen lassen. Corey bafend, dass es nicht nötig war eine Schwester zu rufen. Denn vielleicht wollte Joey auch nur für einen Augenblick alles abstellen. Es war viel passiert in den letzten Momenten. Vielleicht auch etwas, was Corey so nicht verstehen konnte…
Er legte dennoch vorsichtig einen Armn um Joeys schmale Schultern und atmete so leise wie möglich, um ihn nicht zu verschrecken und zu stören.
Dann wandte sich einer der kleinen Leute an ihn, der andere kurz nach ihm auch. Sie schienen so voller unverständnis zu sein, wie er selbst auch. Er konnte ihnen keine Antworten auf ihre Fragen geben und so legte er einfach nur stumm und mit einem etwas traurigen Blick in seinen Augen, den Finger auf die Lippen. Er wollte, dass es still war. Er wollte es totenstill. Für Joey. Einmal wollte er etwas richtiges für ihn tun. Er zog ihn noch etwas näher an sich und sog heimlich dabeiden geruch von Joeys Haaren in sich ein. Dann schloss auch er für einen Moment die Augen.
Sam:
Sam war sich immer sehr unsicher. Eigentlich wollte er Frodo helöfen, ihm zur Seite stehe und auch mal der Held sein. Aber Frodo wusste immer besser als er, was zu tn war und wie man sich in bestimmten Situationen zu verhalten hatte. Und darum trat Sam auch diesmal einen Schritt zurück. Sein Herr begann mit den großen Bestien zu sprechen und er konnte auf einmal gar nicht mehr genau sagen, wieso eigentlich. Er hatte Angst und zitterte ein wenig. Am allerliebsten wollte er in seiner kleinen Höhle in Hobbingen sitzen und Tee trinken. Sam wollte sich nichts anmerken lassen, vor allem nicht an Frodos abenteuerlustiger Seite. Aber er konnte nicht verstecken, wie alles an ihm vorüberzog. Die beiden Riesen hielten sich in den Armen. Ihm war kalt. Und langsam stiegen ihm Tränen in die Augen. Es war, als würde er hier nicht hergehören. Und er konnte dennoch nicht automatisch sagen, dass Frodos herz ihm dasselbe sagte.
James:
James schüttelte abermals und abermals den Kopf. Er verstand nur, dass dieser Typ viel zu viele Fanatsy- Schinken verschlungen hatte und wohl eine Freude daran zu entwickeln schien sich mit ihm in diesen aqlten Zungen zu unterhalten. Dann begann James zu lächeln.
Er wollte irgendwie essen gehen? Lembersbrot? Und ….LEMBERSBROT????Nun gut…“Hör mal, wenn du eine Bleibe suchst musste du doch nicht so lange suchen. Ich habe ein Haus und da kannst du gerne übernachten…äh…wie war noch mal dein name?Naja, egal. Wenn du mich heute nacht nicht mit deinem Bogen,“ und als er das sagte deutet er in richtung des geschulterten Ungetü+ms von einem Bogen, dass der Fremde da mit sich trug,“niederschießst, dann kannst du gerne bleiben. Und um unser Geld für was besseres, als den cafeteria-Fraß hier im krankenhaus auf zu sparen: Lass uns doch was essen gehen! Magst du Pizza?“, er war sich nicht sicher, obn es sinn machte den Fremden so etwas zu fragen. Natürlich würde er so tun, als kenne er keine Pizza. Aber gemäß des Falles, er würde kein killer sein, wollte James versuchen ihn aus der Reserve zu locken und mehr über ihn in erfahrung zu bringen…