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Autor Beitrag
Mizu-chan

Administrator

Beiträge: 145


New PostErstellt: 12.09.10, 21:28     Betreff: Re: 2. Rocking the Restaurant

Apple iPod touch MP3-Pla...

Joey:

Ruckelnd und ratternd setzte sich der bus in bewegung. Joey hatte glück gehabt und hatte sich in eine kleine nische quetschen können, von der aus er den kontakt mit den anderen fahrgästen weitestgehend vermeiden konnte. Corey allerdings schien es da weniger gut ergangen zu sein. Zwischen einigen körpern hindurch erhaschte joey ab und an einen blick auf ihn und konnte sich ein verhaltenes grinsen nicht verkneifen. Obwohl corey ihm leid tat, so wie jeder andere auch in einer solchen situation, musste er doch zugeben, dass es für seinen egotrip mal eine nette abwechslung war. Jeder musste föhen und tiefen kennenlernen. Gerade, als die frau, die corey begehrend anstarrte und auch vor berührungen nicht zurückschrak, begann, corey schultern zu betasten und sich ein merkwürdiges gefühl in joeys magen breit machte, das er nicht so recht einordnen konnte, kamen sie mit einem unsanften ruck zum stehen. Die frau landete auf corey, was ihr entzucken nur noch anstachelte und die türen sprangen auf. Joey kämpfte sich durch die menge, packte corey abermals am arm und zog ihn hinaus. Die frische luft kam ihm vor wie wasser für einen verdurstenden in der wüste. Joey orientierte sich kurz und zeigte dann auf ein gebäude. „da, das ist es doch schon! Siehst du, war doch gar nicht so schlimm“ dabei ignorierte er corey rasselnden atem und seine offensichtlich weichen knie.

Legolas:

Allmählich begann legolas sich ein wenig zu ärgern. Obwohl er eigentlich ein sehr ausgeglichener geselle war, was nicht zuletzt auf sein alter zurückzuführen ist, in dem ihm zu viele ungerechtigkeiten zuteil geworden waren, als dass er sich noch groß darüber geärgert hätte, aber trotzdem fragte er sich jetzt, in diesem moment, wo eigentlich die kellnerin blieb beziehungsweise warum eine davon bei ihnen am tisch saß, anstatt seine bestellung aufzunehmen. Was war das eigentlich für eine gastfreundschaft? Er war von gastronomie etwas anderes gewöhnt! trotzdem bemühte er sich ruhig zu bleiben. Da diese hier offensichtlich nichts taugte, winkte er lächelnd eine andere kellnerin herbei und gab seine bestellung und die von frodo auf, dann sah er die anderen erwartungsvoll an. Als sein blick auf james fiel, bemerkte er eine erneute unruhe in seinem ausdruck. Er hätte darüber spekulieren können, was genau in seinem inneren vorging, aber er hatte das gefühl, das er sich das lieber für später aufsparen sollte, wenn sie ihre mahlzeit zu sich genommen hatten und auch, dass das etwas war, was weit in die privatsväre des jungen mannes vordrang, vielleicht, so überlegte er, so weit, dass er es selbst nicht richtig deuten konnte. Manchmal erkannte man erst, was einem die ganze zeit über gefehlt hatte, wenn man plötzlich damit konfrontiert wurde. Selbstverständlich, denn sonst kannte man ja den zustand nicht, in dem man es hatte. Er lächelte.

Frodo:

Frodo bemerkte, dass er müde war, zu müde für das alles hier, er versuchte, sich auf etwas zu konzentrieren. Angespannt schweifte sein blick zu tschäims, der ebenfalls verkrampft aussah. Es erleichterte frodo, wenn er auch nicht sagen konnte, warum. Vielleicht, weil er spürte, dass dieser einen teil seiner eigenen sorge teilte und er dadurch leichter wurde. Er hätte sich gerne mit ihm unterhalten, doch irgendwie erschien ihm das im moment als ein versperrter pfad. er hatte abermals den blick auf seine karte gerichtet, als er plötzlich vernahm, wie sam etwas sagte. Es war nur sehr leise, doch er verstand es. Plötzlich sah er auf. Etwas löste sich in ihm und zum ersten mal sah er sam wieder an. Er schien so hilflos zu sein. Er ohrfeigte sich selbst dafür, dass er ihm nicht geholfen hatte, bei was auch immer. Dabei konnte er selbst doch immer auf dessen hilfe zählen. Was konnte sam schon für seine eigene innere Aufgewühltheit? Er schien selbst mit der situation überfordert. Etwas in Frodos körper war matt, am liebsten hätte er geschlafen. Lange, lange geschlafen. Aber er schüttelte die erschöpfung ab. Sanft packte er sams arm und versuchte, ihn  wieder etwas aufzuheitern. Er konnte es nicht ertragen, ihn so zerknirscht dasitzen zu sehen. „sam, was ist denn los? Du musst doch was essen. Wir haben seit einer ganzen zeit keine richtige mahlzeit mehr zu uns genommen. Ich …“, er wollte weitersprechen, wollte irgendwas sagen, doch ein seltsames gefühl hielt ihn davon ab. Seine linke schulter war eiskalt, und erst jetzt merkte er, wie siedend heiss der rest seines kröpers dagegen war. Durch seine brust fuhr ein beißender stich. Er brauchte eine sekunde um diese eindrücke zu  verarbeiten und um sich zu fragen, ob das alles nie ein ende haben würde. Erschöpft stützte er sich auf sams arm, obwohl er das doch eigentlich gar nicht wollte … er wollte doch dafür sorgen, dass sam etwas zu essen bekam und ihn entlasten und überhaupt … tränen schossen ihm in die augen und er schloss sie schnell.

 

Was? Rosie mögen? Um gottes willen, das wird niemals passieren! Ich lasse sie jetzt auch mal aus, weil mir grade nicht einfällt, was ich mit ihr anstellen könnte. ^^




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Fanservice rockz!


[editiert: 13.09.10, 10:22 von Mizu-chan]
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