Also, noch mal zu Verständnis für Dich. Meine Eltern haben nicht erst einmal ein Auto von Privat gemietet. Leider klappt es dieses mal nicht über den Bekannten. Und wenn meine Frage hier völlig absurd wäre, kannst Du Dir sicher sein, das ich sie nicht gestellt hätte, lieber Johnny! Und wie die Leute sich auf der Insel fortbewegen, wenn sie ihr Auto vermieten, sei doch ihnen überlassen!

[editiert: 30.08.06, 09:26 von Britta]

...Mensch "TOBRODI"!

Sympathie ist es noch nicht, aber man muß Dir echt ein Kompliment machen: Du bist einfach auch aus keinem Forum "rauszukriegen"...anscheinend hast Du ein gewissen "Charme"! Wenn Du Deinen Drogenkonsum etwas in den Griff bekommst, glaub ich sogar, dass Du gute Beiträge, auch volkswirtschaftlich - leisten kannst! Du mußt nur wollen...Grüße aus Berlin!

pfui....schreibt lieber über formentera.gibt es eigentlich noch viele denunzianten in berlin?

du solltest den ganzen satz von mir zitieren, den du machst auch nicht gerade lust auf berlin.

...Als ich 1999, Formentera zum ersten mal betrat, wußte ich sofort: Auf dieser 85 Quadratkilometer, kleinen Insel - gibt es keine "DenunZIANTEN" - dafür hat das zauberhafte Eiland ganz viele "ZIKADEN", die sich "geräuscharm" durchs Leben leben. Die Droge an sich, ist die Insel, mit einer außergewöhnlichen "Aura", welche Touristen zu einmaligen Besuchen zwingt - andere dagegen, von der Sucht schon schnell befallen, jährlich kommen müssen - auf die Insel halt!

Auf Formentera genießt man noch das Leben! Es ist nicht wichtig, ob man sich ein Auto bei einer bekannten Mietstation leiht - oder dies lieber "privat" tut! Hauptsache, man fühlt sich wohl und kann alles sehr schnell erreichen. Die Touristen, die sich gegen ein Auto entschieden haben, erkennt man deutlich an hochroten Köpfen, die bei gewissen Temperaturen zu platzen drohen, so will man doch die Mola auch "per Pedes" mal erreicht haben.

Die Fauna & Flora dieser doch geheimnisvollen Insel erreicht sein Höhepunkt, entdeckt man wildwachsenden Thymian oder Rosmarin - die Tiere der Insel sind meistens klein und scheu - Ausnahmen bilden die verschnurrten Vierbeiner, die gern einmal den gemeinen Tourist zum füttern animieren und sich gern, so schon vorgekommen - mit dem Fütterer das Bett teilen. Liebe umsurrt die Insel und das nicht nur bei den Tieren!

Gleich am Strande angelangt, entdeckt man Menschen, die sich frei fühlen wollen, ungezwungen von Verpflichtungen und Zwang - sie entblättern sich und zeigen ihre Körper mit unglaublicher Freude, wobei "sich bückende" Menschen manchmal den Eindruck hinterlassen - sie bekämen Geld dafür. Das eine Sonnenbrille als Betrachter, dann nicht genug filtern kann, muß halt auf Formentera hingenommen werden!

Wer sich allerdings, einmal in dieses Eiland "verguckt" hat, wird sich von welchen, negativen Erfahrungen auch immer, nicht ableiten lassen immer wieder den wohlverdienten Urlaub auf Formentera zu genießen!

Wie sagt der Italiener: BASTA! aber das ist eine andere Geschichte!

...DANKE TOBRODI!!!

Da könnt Ihr mal lesen & sehen, Ihr "Doppelmoralisten" aus NRW!