The other side

Misfit-Lover · William & Severus Beiträge: 900

Wow, heute ging Mickey aber richtig ab, dachte er, als er zwischen den Beinen der Pferde hindurchsauste. Insgeheim freute er sich, denn das bedeutete, dass der Sex danach besonders gut werden würde. Und das brauchte er jetzt wirklich nach der langen Abstinenz. Er hatte sogar den Verdacht, dass Mickey imme am heißesten war, wenn er besonders schwer zu kriegen spielte. Aber das urfte er natürlich niemalös äußrn. Mickey hätte ihm die Hölle heiß gemacht.
Er holte auf und sah, wie Mickey im Stall verschwand. SChnell flitzte r hinterher und erwischte ihn schließlich mit einem Sprung. Sie überschlugen sich ein paarmal auf dem Boden und blieben dann liegen. Gus auf Mickey. Zum Glück machte sich Mickey in solchen Momenten nicht so große Sorgen um sein Fell. "Ha ich dich" schnurrte Gus und dann verwandelten sie sich wie auf Kommando. Ihre Körper rieben sich daei aneinander und Gus stöhnte auf, sobald er seine menschliche Form angenommen hatte. Es kam ihm vor, als sei es eine Ewigkeit her, dass sie so zusammengewesen waren. "Ahhhh Mickey du fühlst dich so gut an" flüsterte er schnurrend und presste seine Erektion an Mickeys Rücken.

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Mickey wand sich unter Gus, so als versuche er immer noch zu entkommen, aber er hatte die Augen in Verzückung geschlossen. Er spürte Gus' Erektion an seinem Rücken, und er hob den Hintern etwas an, so gut er das konnte mit Gus auf sich.
"Aufs Heu, Gus!", sagte er, und versuchte seine Stimme weniger erregt und mehr leidend klingend zu lassen. "Der Boden ist so hart.. und kalt..."
Er schaute kläglich drein, wie als Katze wenn er wollte dass man ihn trug oder sonst etwas für ihn tat, aber Gus konnte das eigentlich gar nicht sehen. Trotzdem gehörte es zum Gesamtbild.

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"Ja natürlich" keuchte Gus atemlos. Er richtete sich auf, hob Mickey hoch und trug ihn mühelos aufs Stroh. Dort ließ er ihn sanft nieder und beugte sich über ihn. Seine Augen glänzten. "Du bist so schön Mickey" sagte er mit rauer Stimme. "Ich will dich so sehr."
Trotzdem wsste er, dass er sich beherrschen musste. Mickey hasste es, wenn er ohne jedes Vorspiel über ihn herfiel. Gus ließ seine Hände über Mickeys perfekten Körper streichen und beugte sich zu ihm herunter, um ihn zu küssen. Er schmeckte so gut. Manchmal hätte Gus ihn am liebsten aufgegessen.
"Dass du mich aber auch immer erst so heiß machen musst Mickey." Er stöhnte auf, als er die Erregung in Mickey Augen sah. "Aber gibs zu, du hast auch Lust auf mich, oder?"

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Mickey drehte den Kopf weg. Er würde sich bestimmt nicht soweit herablassen, zuzugeben dass er unheimlich heiß auf Gus war; dass er es kaum erwarten konnte, ihn in sich zu spüren... seine Lippen überall auf seinem Körper... seine Zunge... seine Hände...
Er wand sich im Heu und biss sich auf die Unterlippe. Dann sah er Gus wieder an, legte ihm eine Hand auf den Kopf und drückte ihn nach unten. Er wollte von ihm verwöhnt werden. Er wusste, wie gut Gus das konnte, und er wollte heute alles von ihm haben. Danach würde er es vielleicht über sich bringen, Gus etwas zu sagen, aber wenn sie bei der Sache waren sagte er sowieso immer Sachen, die ihm normalerweise nie über die Lippen gekommen wären.
"Heute hauptsächlich deine Lippen", bestimmte Mickey und reckte sich Gus etwas entgegen. Wie der ihn behandelte, gefiel ihm ganz außerordentlich, und ein leises, stetiges Schnurren entkam seiner Kehle. "Bis ich stop sage. Und dann..."
Er hielt die Luft an, als Gus' weiche Lippen über seinen Oberkörper wanderten, und stöhnte auf. "Sanfter!" Gus machte es phantastisch, aber er wäre nicht Mickey gewesen wenn er nicht trotzdem herumbestimmen wollte.

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Mickey hatte sich also noch so weit unter Kontrolle, dass er nicht zugeben wollte, dass es ihm gefiel. Nun, das würde nicht mehr lange so sein, dachte Gus überzeugt. Aber eigentlich war die art, wie Mickey sich auf dem Stroh wand und sich auf die Lippen biss schon beweis genug. Es war betörend ihn dabei zu beobachten.
"Sanfter?" dachte Gus innerlich lächelnd. Das konnte er haben. Dann würde er seinen störrischen kleinen Freund eben mal ein bisschen quälen. Ganz sanft ließ er seine Zungenspitze über Mickeys Erektion kreisen und fuhr quälend langsam daran auf und ab. Er dachte nicht einmal daran, ihm die Erlösung zu gönnen, ihn ganz in den Mund zu nehmen. Immer weiter stachelte er mickeys Erregung an, ohne ihm Erlösung zu gönnen und achtete nciht einmal darauf, dass Mickey sich ihm fast schon verzweifelt entgegenstreckte. Normalerweise war er nicht so gemein beim Sex, aber heute wollte er Mickey betteln hören. Naja, wenigstens mit einem Wort. Er würde es sowieso nicht aushalten ihn lange flehen zu lassen.

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Mickey spürte, wie ihm am ganzen Körper der Schweiß ausbrach. Gus konnte einfach phantastisches leisten mit seinen Lippen und seiner Zunge... Und er schien heute Gefallen daran zu finden, ihn zappeln zu lassen. Normalerweise war Mickey davon überzeugt, dass nur er das Recht hatte, Leute zappeln zu lassen, und ihn bediente man bitte sofort, und avec plaisir. Aber was Gus da machte... Gott, Mickey war im Himmel.
Nach einer kurzen Weile war er so erregt, dass er gar nicht mehr merkte, wie er sich stöhnend im Heu wand und Gus verzweifelt die Hüften entgegenhob.
"Gus...", hauchte er, die Augen halb geschlossen, in Verzückung an die Decke starrend. "Oh, Gus..."
Er war weit über den Punkt hinaus, an dem er noch völlig bei Sinnen war. Er biss sich auf die Lippe, aber die Worte wollten hinaus, und er fuhr mit den Händen durch Gus' Haare und stöhnte laut.
"Gus... Mach es mir... mach es mir jetzt... bitte... Oh Gus, bitte... nimm mich jetzt...!"

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Oh Gott. Gus wurde es ganz schwindelig. Er musste wirklich einen Moemnt inne halten, damit er nicht sofort und auf der Stelle kam. Es kostete ihn viel Selbstbeherrschung, aber schließlich hatt er sich wieder unter Kontrolle.
"Oh ja Mickey, genau das will ich jetzt" keuchte er "Ich werds dir so gut besorgen, dass du nie mehr mit jemand anderen schlafen willst."
Am ganzen Körper zitternd vor Erregung drang er in Mickey ein und schrie auf, so wundervoll war es. Mickey bäumte sich ihm entgegen und Gus packte seine Hüften, damit er sich nciht weh tat.
Es war gut, dass niemand in der Nähe war, der sie hören konnte, den Gus konnte sich nciht mehr beherrschen. Er schrei seine Lsut hinaus, während er sich katzenhaft über Mickey bewegte.

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Mickey schrie auch auf, als Gus in ihn eindrang.
"Auaaaaaaaaaaaa!" Er legte seine Arme um den Rücken seines Freundes und presste ihn an sich. Mit seinen Nägeln fuhr er über dessen Rücken, und seine Hüften hoben sich Gus entgegen.
"Au, Gus, du tust mir weh, au, au! Härter! AU! Fester! Aaaah Gus! Autsch, autsch, autsch..."
Er bog den Kopf zurück, seine Hüften zuckten Gus entgegen, und dann kam es ihm. "Oooohhh Guuuuus!"
Er ergoss sich auf seinen eigenen Bauch, während seine Muskeln sich immer wieder anspannten und er die Augen nach oben verdrehte. Als er wieder zu sich kam, lächelte er Gus an. Er kam immer so früh, und es war kein Problem, da er meistens zweimal kam. Oder öfter. Gus in ihm bewirkte, dass er seine Erektion gar nicht wirklich verlor, und er drückte sich Gus schon wieder lustvoll entgegen.

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Gus konnte mittlerweile zum Glück gut unterschweiden wann Mickey wirklich Schmerzen hatte und wann seine kleinen Schmerzensschreie einfach zum Programm gehörten. Am Anfang hatte ihn das noch verwirrt, aber jetzt wusste er, dass er einfach weitermachen musste. Wenn er nämlich aufgehört hätte, wäre Mickey mit Sicherheit fuchsteufelswild geworden.
Bereits nach wenigen Stößen ergoss Mickey sich zum ersren Mal und Gus keuchte auf, als dessen muskeln sich um ihn zusammenzogen. abe wie durch ein Wunder schaffte er es noch sich zurückzuhalten. Mickey hatte was das anbetraf eine enorme Energie. Er konnte selbst nach einem Orgasmus noch weitermachen, während Gus dann immer erstmal ein kleine Pause brauchte.
Bald war er allerdings auch so weit. Zu sehen, wie Mickey sich unter ihm wand war auch für ihn zu viel. "Ahhhh ich kann nicht mehr Mickey! rief er und dann kamen sie beide gemeinsam. Zwei Körper bäumten sich einander entgegen, Fingernägel krallten sich in Haut, Gus fühlte nebenbei, wie Mickey seine Haut aufkratzte und verdrehte die Augen nach oben vor Wonne.
dann ließ er sich endlich neben Mickey sinken. OBwohl er völlig fertig war, achtete er sehr genau darauf, ihm nicht weh zu tun. "Das war Wahnsinn" murmelte er.

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Wenn Mickey vor dem Sex immer den Unnahbaren gab, verwandelte er sich hinterher immer in die Schmusekatze par excellence. Er kuschelte sich fest an Gus und rollte sich ein wenig zusammen, während er dessen starke Arme um sich fühlte.
"Oh Gus, ich will nie wieder weg von dir", murmelte er glücklich und gab Gus einen kleinen Kuss auf den Hals. Das wollte er wirklich nicht. Er war nie wirklich auf die Idee gekommen, dass er Gus lieben könnte - was er natürlich tat - weil das bei Chipies einfach nicht an der Tagesordnung war. Und es war auch keine Priorität. Das oberste Gebot hieß, sein Herrchen glücklich zu machen und notfalls für es zu sterben. Das Privatleben eines Chipies spielte eine untergeordnete Rolle, und Liebe war darin eigentlich nicht vorgesehen.
Aber jetzt, da Mickey seine Mission erfüllt wähnte - oder zumindest sehr, sehr kurz davor - war in seinem Kopf wieder Platz für andere Dinge. Er wünschte sich, adoptiert zu werden. Natürlich um bei David und Adrian zu sein... aber auch wegen Gus. Gus wollte er einfach nie wieder hergeben.