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Frosted Meadows o.T.

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Elektra

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New PostErstellt: 07.03.04, 00:50  Betreff: Re: Frosted Meadows  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Beinahe hätte er aufgeschrien, als er Adrians Rücken sah. Er war von blutigen Striemen überzogen und ... und irgendetwas schreckliches war mit seinem Hintern passiert. Da war überall Blut. David keuchte leise auf und krümmte sich zusammen, als er die SChmerzen deutlich am eigenen Körper fühlen konnte. Er hatte noch nie etwas gesehen, das ihn so sehr mitnahm. Und er hatte schon viel gesehen.
Er versuchte sich zu beruhigen und alle Gedanken auszuschalten, bevor er Adrian verarztete. Er durfte ihm nicht noch mehr wehtun. Auf keinen Fall. Er war froh, dass Mickey neben ihm saß und besorgt auf Adrian herabstarrte. Irgendwie wurde durch die Nähe der kleinen Katze alles einfacher.
Er öffnete die kleine Dose und verrib die Salbe zwischen seinen Fingern. Er wusste, dass Adrian Schmerzen haben würde, auch wenn er noch so vorsichtig war. Es würde wehtun. Ganz sicher. "Adrian" flüsterte er. "Ich will dir nicht wehtun, aber es wird sicherlich gleich etwas brennen. Erschrick bitte nicht. Gleich wird es besser." Er wollte Adrian eigentlich mehr beruhigen, als ihm irgendetwas mitteilen. "Ich bin bei dir. Ich lass dich nicht alleine."

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WilliamMisfit
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New PostErstellt: 07.03.04, 00:57  Betreff: Re: Frosted Meadows  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

"Machen... machen Sie einfach", brachte Adrian durch zusammengebissene Zähne hervor. Er spannte seine Muskeln an, wie man es tut bevor Schmerz einsetzt, aber das tat ihm so weh, dass er es lassen musste.
Er zog scharf die Luft ein, als Davids Finger seinen Rücken berührten, und ihm strömten Tränen aus den Augen. Dabei hatte er das schlimmste noch vor sich. Er merkte, wie David zögerte, die Schmerzen die er hatte waren nur allzu offensichtlich, aber er schüttelte leicht den Kopf. "Sie machen es gut." Er biss sich auf die Lippe. Davids Hände verteilten die Salbe so sanft wie möglich auf ihm, und trotzdem tat es weh. Natürlich tat es das.
Trotzdem konnte er nur an seinen Hintern denken. Am liebsten wäre er ihn einfach übergangen, er wusste nicht einmal ob David schon bemerkt hatte dass damit etwas nicht stimmte, aber gerade dort hatte er Hilfe nötig. Sonst würde er tagelang nicht mehr laufen können.


[editiert: 07.03.04, 00:58 von WilliamMisfit]
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Elektra

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New PostErstellt: 07.03.04, 01:10  Betreff: Re: Frosted Meadows  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Wieder einmal war David wahnsinnig froh, dass er einige Erste Hilfe Kurse gemacht hatte. Er kannte auch einige schmerzstillende Sprüche, aber die konnte er erst anwenden, wenn er wusste, was mit Adrian nicht in Ordnung war und woher genau seine Schmerzen rührten. Mit Hilfe der Sprüch würde es ihm hoffentlich gelingen Adrian nach oben und in sein Bett zu bringen.
Sein Gesicht verzog sich fast schmerzhaft, als er nach oben sah, zu dem Gerät, das Adrian benutzt hatte.
Und im nächsten Moment wusste er leider, was mit dessen Rückseite passiert war. Er krampfte sich zusammen udn wartete einen moment, um sein Fassung wiederzuerlangen.
"da ... da werde ich dich leider auch eincremen müssen" Er ließ seine Hände tiefer gleiten. "Sonst heilt es vielleicht nie mehr wirklich."
So vorsichtig es ihm irgend möglich war strich er die Salbe über Adrians Po. Trotzdem merkte er, wie der sich vor Schmerzen wand. "Es tut mir leid" flüsterte er.

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WilliamMisfit
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New PostErstellt: 07.03.04, 01:32  Betreff: Re: Frosted Meadows  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Es war jenseits von Schmerz. Worte reichten nicht aus um zu beschreiben, was er fühlte, als Davids Hand tiefer glitt und zum Kern seiner Schmerzen vordrang. Als er ihn dann berührte, konnte Adrian sich nur in die Faust beißen, was zwar seine Schreie dämpfte, ihm jedoch nichts von den glühend heißen Blitzen nehmen konnte, die ununterbrochen durch ihn hindurchfuhren.
Sein Kopf wurde knallrot, die Adern an den Schläfen traten heraus und sein Hals war eine einzige feste Säule aus Muskeln und Sehnen, als er so laut schrie als würde er lebendig aufgespießt, und es hätte ihn nicht gewundert wenn seine Lunge auf einmal vor ihm auf den Boden gefallen wäre, herausgeschleudert durch die schiere Kraft seiner Schreie.
Und dann war es vorbei. Völlig erschöpft entspannten sich seine Muskeln, und sein Kopf fiel mit der Stirn voran auf den harten Boden, seine Hände landeten verdreht in der langsam trocknenden Blutlache, und seine Augen verdrehten sich nach oben.
Er war noch bei Bewusstsein, aber er hätte es ebensogut verlieren können, da er zu absolut nichts mehr fähig war. Zumindest nicht im Moment.
Jetzt fühlte er sich gedemütigt. Jetzt fühlte er sich erniedrigt. Jetzt endlich traten diese Gefühle ein, und er wünschte sie hätten sich noch etwas mehr Zeit gelassen. Aber so wie er dalag, in seinem eigenen Blut, nackt, vergewaltigt von sich selbst, wunderte es ihn überhaupt nicht dass sie sich gerade jetzt einstellten. Nachdem ein anderer ihm den Hintern hatte eincremen müssen. Solch ein intimer Akt, unter solchen Umständen. Tiefer konnte ein Mensch kaum sinken, dachte er, und hätte er noch irgendwelche Kräfte übrig gehabt, hätte er mit Freuden geweint.
"Es tut mir so leid, David", sagte er, seine Stimme kaum lauter als sein Atem. Überall in ihm pochten Schmerzen, aber was jetzt schwerer wog, war die Scham die er fühlte, als ihm klar wurde, was er getan hatte.


[editiert: 07.03.04, 01:33 von WilliamMisfit]
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Elektra

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New PostErstellt: 07.03.04, 01:41  Betreff: Re: Frosted Meadows  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

"Pscht, sei still" David Hände fuhren beruhigend über seine Haut. Er glaubte einen teil von diesen wahnsinnigen SChmerzen, die Adrian aufgespießt hatten, am eigenen körper zu spüren. nie wieder würde er zulassen, dass so etwas geschah. Nie wieder.
Er wollte Adrian endlich hier rausbringen. Raus aus diesem scheußlichen Raum, raus aus dieser kälte hier, weg von diesen schauderhaften Geräten, die eine seltsame Art von Macht über ihn hatten. Sie mussten hier weg...
Jetzt konnte er es hoffentlich wagen, einen schmerzstillenden Spruch zu sprechen. Jetzt da er die Heilsalbe aufgetragen hatte, würde Adrian es hoffentlich verkraften, ohne in Ohnmacht zu fallen, denn gute Schmerzzauber intensivierten den SChmerz für einen moment bevor sie ihn stillten.
Adrian durfte nicht in ohnmacht fallen, sonst würde er es sicher nicht schaffen ihn hier herauszubringen.
Er griff mit einer Hand nach Adrians, wie um ihm Halt zu geben. "Jetzt tut es noch einmal weh und dann wird es besser" versprach er und hob seinen Zauberstab. "Balmin Curare" flüsterte er und merkte, wie Adrians Körper wieder verkrampfte. Doch dann entspannte er sich endlich zum ersten Mal ein wenig. David atmete auf.

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WilliamMisfit
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New PostErstellt: 07.03.04, 01:53  Betreff: Re: Frosted Meadows  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Er konnte nur hilflos zusammenzucken, als sich der Schmerz noch einmal intensivierte, und er drückte Davids Hand fest und biss sich auf seine ohnehin schon blutige Lippe, um bei Bewusstsein zu bleiben. Aber dann fühlte er, wie endlich ein Großteil des Schmerzes von ihm genommen wurde, und unendlich erleichtert seufzte er auf.
Was ihm jetzt noch blieb, war die Scham, und seine Wangen brannten. Er konnte in Davids Gesicht lesen, dass der so schnell wie möglich hier weg wollte, und er versuchte, sich zusammenzureißen. Mit Davids Hilfe gelang es ihm, aufzustehen. Seine Beine zitterten, aber sie gaben nicht nach, und auf David gestützt schaffte er es hinaus aus dem Raum. Bei jedem Schritt fühlte er schmerzhaft seinen Hintern, aber dank Davids Zauber war es auszuhalten.
"Würden Sie mir... ein Bad einlassen?", fragte er matt, und David nickte nur und brachte ihn ins Badezimmer. Vornübergebeugt stützte er sich auf das Waschbecken, da er sich nicht setzen konnte, es ihm aber auch nicht möglich war, ohne Halt zu stehen. Er hörte hinter sich das Rauschen des Wassers, als es die Wanne füllte, und im Spiegel konnte er sehen, wie David Öle und Kräuter hineingab, die in einem Regal neben der Wanne standen.
Sie sagten nichts, während das Bad eingelassen wurde, weil es im Moment für die Gefühle die sie beide wohl hatten, keine Worte gab. Aber als die Wanne voll war und Adrian sich umdrehte, um hineinzusteigen, fand er wieder welche. Er hielt inne und sah David an.
"Würden Sie mitkommen?"

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Elektra

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New PostErstellt: 07.03.04, 19:25  Betreff: Re: Frosted Meadows  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

David war erleichtert. Er hatte schon befürchtet, dass Adrian ihn nicht mit hineinlassen würde, dass er ihn vielleicht sogar nach draußen schicken würde. Das wäre im Moment furchtbar gewesen. David musste bei ihm sein. Unbedingt. Um jeden PReis. Er konnte ihn jetzt nicht alleine lassen.
Und schon gar nicht in der Badewanne nach dem was heute Vormittag geschehen war.
Das kam ihm jetzt vor, als sei es ewig her.
Soviel Angst, wie er heute bereits um Adrian gehabt hatte, hatte er in seinem ganzen Leben noch nicht gehabt.
Er zog seine Hose aus udn ihm fiel auf, dass er Adrians Pullover unten im Keller vergessen hatte. Ihm schauderte bei dem Gedanken, dass er ihn würde holen müssen. Aber erst, wenn Adrian schlief.
Er stieg als erstes in die Wanne und prüfte vorsichtig, ob die Temperatur gut war. Müde lehnte er sich nach hinten udn atmete die beruhigenden schmerzstillenden Dämpfe ein, während er auf Adrian wartete.

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WilliamMisfit
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New PostErstellt: 07.03.04, 19:37  Betreff: Re: Frosted Meadows  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Adrian stieg in die Wanne, aber dann zögerte er. Er sah zu dem Ende, an das David sich lehnte, und zu dem, das leer war. Die Entscheidung war rasch getroffen, und er drehte sich mit dem Rücken zu David, ließ sich langsam nieder und lehnte sich dann gegen ihn.
Nichts anderes konnte ihn im Moment so beruhigen, wie Davids warme Haut auf seinem zerschundenen Rücken. Er schloss die Augen und atmete die Dämpfe ein, die das Wasser abgab, gemischt mit Davids Geruch, während er nicht sah, aber wusste dass das Wasser sich um ihn herum rot färbte.
Hinter sich spürte er, wie David leicht zitterte, und er fühlte sich schrecklich, weil er daran schuld war. Er musste ihm einen riesigen Schrecken eingejagt haben, und vielleicht würde er heute nicht der einzige sein, den Alpträume quälen würden. Er wünschte, er könnte David klarmachen, wie sehr es ihm leid tat, aber er fürchtete jedes Wort aus seinem Mund würde alles nur schlimmer machen. Also schwieg er, aber er hob zögernd die Hände und legte sie auf Davids Oberschenkel, zwischen denen er lag.

Mickey war den beiden gefolgt und hatte sich so still wie möglich verhalten. Er hatte in einer Ecke des Badezimmers gehockt und nur zugesehen, wie David sich bestens um Adrian kümmerte. Die Jahre zuvor hatte er es immer selbst machen müssen, so gut er eben konnte, was sich leider auf diverse Heilungshilfen unten im Raum beschränkt hatte, da er niemals in der Lage gewesen wäre, Adrian zu tragen. Außerdem hatte er sich ihm nicht zu erkennen geben wollen.
Jetzt, da beide in der Wanne saßen, stand er auf und sprang auf die Toilette, von wo aus er einen einigermaßen guten Überblick hatte. Er hätte gerne besser gesehen, aber dieser unglücksseligen Wanne würde er kein zweites Mal zu nahe kommen.


[editiert: 07.03.04, 19:38 von WilliamMisfit]
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Elektra

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New PostErstellt: 07.03.04, 19:45  Betreff: Re: Frosted Meadows  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Normalerweise wäre die Berührung von Adrians Hand auf seinem Oberschenkel bei weitem genug gewesen, um ihn sexuell zu erregen. Aber heute passierte das natürlich nicht. Der schock saß einfach noch viel zu tief und seine Sorgen um Adrian war viel zu groß, als dass er im Moment an irgendetwas sexuelles denken konnte.
Angenehm war es trotzdem. Ja, es fühlte sich schön an, Adrian so festzuhalten. Auch wenn das Wasser, dass sich um sie herum rot färbte ihn nur zu deutlich daran erinnerte, arum er in dieser Lage war.
Er wusste nicht, wie lange die schmerzstillenden Sprüche udn die Salbe anhielten, aber er wollte Adrian unbedingt ins Bett brinen, bevor die Wirkung nachließ.
Er streichelte mit seinen Händen ganz sanft über Adrians Rücken, um das Blut zu lösen.
Mickey beobachtete sie sehr genau vom klodeckel aus und David schaffte ein ganz leichtes Lächeln in seine Richtung. Was hatte der kleine Kater wohl alles mitmachen würden. Sicherlich war er es, der sich normalerweise um Adrian kümmerte, wenn dieser ... im Raum gewesen war.
"Möchtest du raus?" fragte er Adrian. "Du willst dich doch sicher hinlegen."
Er hatte Angst davor Adrian abzutrocknen. Das würde sicherlich wahnsinnig weh tun.

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WilliamMisfit
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New PostErstellt: 07.03.04, 19:54  Betreff: Re: Frosted Meadows  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Adrians Geist war abgedriftet, und als Davids Stimme ihn wieder zurückholte, war ihm erst klar, dass er beinahe in der Badewanne eingeschlafen wäre - schon wieder. Er war so erschöpft, und aufzustehen und über den Badewannenrand zu steigen, erschien ihm als unüberwindbares Hindernis, aber er nickte.
"Ja", krächzte er und erhob sich zitternd. Sein Rücken und sein Hintern taten wieder mehr weh als zuvor, aber noch war es auszuhalten. Als er aus der Wanne stieg und sich dann wieder am Waschbecken festhielt, fiel sein Blick auf kleine rote Fußspuren, die vor dem Klo endeten - auf dem Mickey saß, und die Fußspuren gerade auch auf dem Klodeckel verteilte.
Adrian sah ihn an, aber er sagte nichts. Die Katze erwiderte seinen Blick mit einem so seltsamen Ausdruck, dass er sich wieder fragte, ob er in Bezug auf das Tier noch ganz bei Trost war.
Er würde nicht mit Mickey schimpfen. Schließlich war er selbst schuld, und er hatte schon mehr als einmal die Gänge schrubben müssen weil er sein Blut darauf verteilt hatte, während er sich alleine ins Badezimmer geschleppt hatte. Er hatte sogar eine Wand neu streichen müssen weil seine blutigen Handabdrücke darauf nichts waren, das er gerne länger als nötig betrachten wollte.
David war ebenfalls aufgestanden und wollte ein Handtuch vond er Halterung an der Wand nehmen. "Nicht dort", sagte Adrian heiser. "In dem Schränkchen neben der Wanne sind Handtücher zu - diesem Zweck."
Er sah keinen Sinn darin, jedesmal ein anderes Handtusch zu ruinieren, darum hatte er sich für diesen Zweck welche aufgehoben, die ohnehin schon hinüber waren.

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