ok freut mich das ihr Leute lesen *g* die Fortsetzunf davon wir noch spannender werden das ist ja alles fast nur einleitung zum Thema
„Ok, kleines!“
„Also bei unserer ersten Begegnung im Park...“ „Du meinst wo wir zusammengekracht sind?!“, unterbrach mich Mark wieder.
„Ja genau, also da dachte ich mir, man ist der süß und du Stella lässt ihn einfach wieder gehen!...“, Mark wurde einwenig rot. „...Und dann haben mich deine Eltern zu deiner Geburtstagsfeier eingeladen und da hat sich meine Einstellung zu dir nur verstärkt, aber als ich erfahren habe, dass du zu Westlife gehörst... naja wie soll ich dir das jetzt bloß erklären.“
„Magst du mich deshalb jetzt nicht mehr, aber was war dann mit dem wunderschönen Abend hier?“, fragte Mark mich.
„Ach Quatsch Mark, natürlich mag ich dich trotzdem noch und der Abend hier war auch wunderschön, aber worauf ich eigentlich hinaus will, ist, dass also...ich mag dich aber eben als Kumpel, also was ich dir damit sagen will, ich will nur mit dir befreundet sein versteh das jetzt bitte nicht falsch, du bist echt ein klasse Typ, aber ich hätte dich nie für mich allein.“
Einwenig enttäuscht entgegnete mir Mark „Stella, ich kann dich natürlich verstehen und wahrscheinlich hast du sogar recht, dass du mich nie für dich alleine haben würdest. Ich find es gut wenn wir Freunde sind und vielleicht wird ja später noch einmal mehr daraus.“.
„Ja wer weiß.“ Obwohl ich ihm jetzt alles gesagt hatte, fühlte ich mich schlecht. Stehe ich vielleicht doch auf ihn und Shanes Worte haben mich so beeinflusst oder ich habe einfach Angst von Mark verletzt zu werden und höre deswegen nicht auf meine wahren Gefühle??? Naja ich habe ja noch Zeit das raus zu bekommen, schließlich sind wir Nachbarn, aber da hatte ich mich wohl getäuscht.
„Stella ich muss dir noch etwas ganz wichtiges sagen, die Jungs und ich fahren heute Abend weg und kommen erst in zwei Monaten wieder, dass heißt wir können uns eine zeit lang nicht mehr sehen!“, sagte Mark traurig. So allmählich kamen mir die Tränen und ich lief so schnell wie ich nur konnte zu mir nach Hause, natürlich rannte Mark mir hinterher, aber ich öffnete meine Haustür nicht. Ich brauchte Zeit für mich allein, um nachzudenken was ich jetzt machen sollte. Nach so ungefähr vier Stunden kam ich endlich zu einem Ergebnis. Mir wurde klar, dass ich mich in Mark verliebt hatte und ich ihm vertraue. Ich rannte gleich zu ihm rüber und Marie öffnete die Tür. „Ich muss ganz dringend zu Mark.“, plapperte ich gleich los.
„Stella, es tut mir Leid, aber Mark ist schon vor einer halben Stunde abgereist.“, entgegnete mir Marie.
Ich brach in Tränen aus, er ist jetzt zwei Monate lang weg, wer weiß ob er in dieser Zeit nicht eine andere kennenlernt. Für mich brach eine Welt zusammen. Ich versuchte Mark auf seinem Handy anzurufen, aber es ging immer nur die Mailbox ran, der Schussel hatte doch mal wieder vergessen sein Handy anzuschalten. Ich musste mich wohl damit abfinden, dass ich meinen Traumboy verloren hatte.
Doch dann klingelte es und ich öffnete die Tür.
„Stella ich konnte nicht gehen, bevor ich dir nicht gesagt habe, dass ich dich liebe und ich mit dir zusammen sein will.“, sofort umarmte ich ihn und wir küssten uns.
„Oh Mark ich liebe dich doch auch!, was ist eigentlich mit deinem Flug?“, fragte ich ihn verwundert.
„Ach den, den haben wir um eine Stunde verschoben, deshalb muss ich leider schon wieder los, denn wenn ich zu spät komme, reißen mir die Jungs den Kopf ab.“, sagte er grinsend.
„Nagut, wenn es unbedingt sein muss, wir sehen uns dann in zwei Monaten wieder.“
Wir gaben uns noch einen ganz langen leidenschaftlichen Kuss, dann fuhr er los und ich winkte ihm noch hinterher.
Obwohl er jetzt weg war, war ich glücklich schließlich weiß er endlich was ich wirklich für ihn empfinde.
Die zwei Monate vergingen sehr langsam und ich vermisste Mark sehr, aber Marks Eltern haben mich oft zum Kaffee eingeladen.
Doch heute war es endlich so weit Mark kam wieder nach Hause. Ich wartete schon ganz gespannt und dann kam er auch endlich. Sofort nahmen wir uns in den Arm und küssten uns.
„Stella ich habe jetzt eine Menge Zeit, ich bin jetzt ein halbes Jahr hier in Irland.“
„Oh wie toll Mark!“, sagte ich mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht.
Wir verbrachten die ganze Zeit miteinander und waren sehr glücklich, bis eines Tages..., aber das ist eine andere Geschichte.
So und genau da erfahr ihr bei meinem nächsten Update dann gehts es mit der Fortsetzung wie im Titel schon genannt Schicksal: Tod weiter