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Tinkerfreunde treffen sich ...
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stjarnfall
Tinkerputzer
Beiträge: 4 Ort: Oststeinbek
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Erstellt: 28.05.04, 15:39 Betreff: Pferde und Stierkämpfe in Spanien und Portugal
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Jährlich müssen in Spanien Tausende von Stieren in den Arenen qualvoll sterben, damit sich ein angeblich "zivilisiertes Volk" daran ergötzen kann. Was ist der Reiz einer Veranstaltung, wenn der Verlierer schon vor dem Kampf feststeht? Worin liegt die Faszination, wenn ein Reiter seinem Pferd die Augen verbinden muss, damit er einem unschuldigen Stier ungestört eine Lanzenspitze in den Rücken stechen kann? Was hat ein Stier verbrochen, dass Tausende von Leuten seinen Tod fordern? Weshalb jubelt das Volk, wenn ein verletztes Tier nach einem fürchterlichen Todeskampf sein Leben aushaucht? Warum sieht ganz Europa immer noch tatenlos zu, wenn in Spanien Tiere barbarisch gequält werden?
Stierkämpfe in Spanien Seit rund 400 Jahren werden in Spanien Stierkämpfe ausgetragen. Die Regeln und der Ablauf eines Kampfes sind heute beinahe so grausam wie in früheren Jahren. Damit der Stier möglichst aggressiv in die Arena schiesst, wird er ca. 24 Stunden vorher allein in einen engen, völlig dunklen Raum gesperrt. Auf einer Anzeigetafel in der Arena werden sein Name, sein Alter und sein Gewicht bekannt gegeben. In der ersten Phase wird das Tier, geblendet vom jähen Sonnenlicht, mehrmals quer durch die Arena gehetzt, indem die Toreros den Stier mit dem Tuch (Capa) reizen, bis er sich etwas beruhigt hat. Nun leitet das Horn die zweite Phase ein, die Suerte de varas, die Lanzenphase, und bald wird das erste Blut fliessen. Der Picador, manchmal sind es auch zwei, reitet ein schweres Arbeitspferd und stellt sich am Rand der Arena auf. Damit das Pferd gegen die spitzen Hörner des Stiers geschützt ist, wird es rundherum gepolstert. Besonders gut an der rechten Seite, da darauf geachtet wird, dass der Stier immer von rechts angreift. Dieser ca. 60 Kilo schwere Schutzmantel ist erst seit der Reform der Stierkampfverordnung im Jahre 1928 Vorschrift. Früher wurden die ungeschützten Pferde pro Saison zu Hunderten von den Stieren verletzt oder getötet. Jedes Pferd würde seinem gesunden Instinkt folgen und sofort flüchten, wenn ein Stier angreift. Deshalb werden ihm beide Augen mit einem dicken Tuch verbunden. Das verängstigte Pferd muss sich also völlig blind in der Arena bewegen und darauf warten, dass ein über 500 Kilo schwerer Stier ihm seine spitzen Hörner in die Seite stösst. Da der Schwerpunkt beim Pferd sehr hoch liegt, kann es durchaus vorkommen, dass es unter der Wucht des Anpralls stürzt oder vom Stier hochgehoben wird. Die Helfer des Picadors führen das Reittier und schlagen mit Stöcken auf das Pferd ein, wenn es nicht gehorcht, oder sie stützen es auf der einen Seite, wenn der Stier auf der anderen Seite angreift. Der Picador stösst nun dem angreifenden Stier mehrmals die Lanzenspitze zwischen die Schulterblätter. Die Nackenwunden schwächen den Stier, und die Schmerzen zwingen ihn, Kopf und Hals zu senken, was die weitere Arbeit und Quälerei erleichtert. In der nächsten Phase werden dem Stier die Banderillas, 70 bis 80 cm lange, bunt geschmückte Spiesse mit Widerhaken, in die vordere Rückenpartie gesteckt. Im letzten Drittel, der Suerte de matar o de la estocada, erfolgt der Todesstoss. Dabei stösst der Matador dem vor Schmerzen brüllenden Stier einen ca. 90 cm langen Degen zwischen die Schulterblätter. Selten bricht das Tier sofort zusammen, meist wird der Degen wieder herausgezogen, und der Matador sticht erneut zu. Trotz der schweren Verletzungen kämpft der Stier gegen den Tod. Das Blut läuft ihm aus Mund und Nase, schwankend sucht er einen Platz zum Sterben. Unter dem frenetischen Beifall einer aufgeheizten Zuschauermenge bricht das Tier zusammen. Nun erhält es von einem Helfer des Matadors mit einem Dolch den Gnadenstoss, bevor der Kadaver von drei Mulis aus der Arena geschleift wird. Wenn der Matador seine Sache gut gemacht hat, bekommt er ein Ohr zur Belohnung, manchmal beide oder auch den Schwanz des Stiers.
Stierkämpfe in Portugal In Portugal ist der Stierkampf weniger verbreitet als in Spanien und erfreulicherweise auch nicht so brutal. Der Stierkampf in Portugal, Tourada genannt, unterscheidet sich von den spanischen Kämpfen hauptsächlich darin, dass der Stier zwar in der Arena gequält und verletzt wird, sie aber lebend verlassen darf. Getötet wird er dann von einem Metzger, ausserhalb des Kampfplatzes und nicht unter den Augen der Zuschauer.
Ein Stierkampf beginnt mit der Vorstellung der Akteure, das sind die Cavaleiros, die Reiter, auch Rejoneadores genannt. Sie werden begleitet von Helfern, den Toureiros und den Forcados, zwei Gruppen von je acht Männern. Wie in Spanien rast der Stier wie aus der Kanone geschossen in die Arena und wird von den Toureiros mit ihren gelben und violetten Tüchern (Capas) von der einen Seite zur anderen gejagt. Nachdem sich der durch die dunkle Einzelhaft hervorgerufene Bewegungsdrang des Stiers etwas gelegt hat, tritt der bis dahin in der Mitte der Arena unbeteiligt wartende Reiter in Aktion. Er trägt traditionsgemäss die Kleidung eines Adligen aus dem 18. Jahrhundert: federgeschmückten Dreispitzhut, Kniestiefel und einen prunkvollen Frack. Seine Aufgabe besteht darin, den Stier zu reizen und zu provozieren, um dann dem Angriff geschickt auszuweichen. Dabei rammt er dem Stier Pfeile und Banderillas in den Nacken. Aus Rücksicht auf die Pferde werden die Hörner des Stiers mit gepolsterten Schutzhüllen (Emboladas) versehen, nachdem die Spitzen abgesägt wurden. Trotzdem ist es keine Seltenheit, dass ein Pferd von einem Stier verletzt wird. Die Zuschauer beurteilen den Reiter nach seinem Mut und nach der Geschicklichkeit mit der er sein Pferd jeweils aus der Reichweite des Stiers bringt. Je riskanter er sich dem Stier nähert, um so grösser ist der Beifall der Zuschauer bei dem Nervenkitzel. Damit sein Tier immer topfit ist, wechselt der Reiter bei einem Kampf von rund 20 Minuten Länge dreimal das Pferd. Bei den Pferden handelt es sich meist um Lusitanos, die sich, abgesehen von den durch die Sporen verursachten Narben, in einem absolut gepflegten Zustand befinden. Der Lusitano ist dank seinem Mut, seinem Temperament und seiner Wendigkeit das ideales Pferd für den Stierkampf. Ausserdem eignet er sich natürlich auch für die Hohe Schule. Gerade bei bekannten Veranstaltungen bekommt man einen Eindruck von der perfekten Reitkunst einiger Rejoneadores. Leider wird die Freude über das Können dadurch getrübt, dass zweifellos Tiere dabei leiden müssen. Dies geht unter anderem daraus hervor, dass blutige Spuren am Pferd darauf hinweisen, dass manche Reiter messerscharfe Sporen verwenden und brutal einsetzen. Ausserdem kann man die Aufzäumung keineswegs als pferdefreundlich bezeichnen.
Nachdem der Stier durch die vielen Attacken auf das Pferd müde geworden ist, treten die acht Forcados in Aktion. Sie stellen sich in einer Reihe hintereinander auf. Zuvorderst steht der Anführer, er trägt eine grüne Mütze und reizt den Stier mit Zurufen und Bewegungen. Nun wartet er den Angriff ab und springt zwischen die gepolsterten Hörner, dabei klammert er sich am Kopf fest. Während der Stier weitergaloppiert, halten sich auch die übrigen sieben Männer an ihm fest. Einer ergreift den Schwanz des Stiers, wobei sich das geplagte Tier im Kreis dreht, bis man es loslässt. Nun ist der Kampf zu Ende, der Stier wurde offensichtlich gebändigt und hat wie immer verloren. Eine kleine Herde von Ochsen mit kupfernen Kuhglocken wird in die Arena gelassen, um den Stier hinauszubegleiten. Während in der Arena den "Siegern" zugejubelt wird, zieht man draussen dem Stier die blutigen Pfeile und Spiesse aus dem Leib.
Protest und Widerstand gegen Stierkämpfe In den letzten Jahren konnte man erfreulicherweise feststellen, dass auch in Spanien immer mehr Leute Stierkämpfe als brutale Tierquälerei ansehen und dagegen intervenieren. Zahlreiche Demonstrationen in Städten und Dörfern zeigen, dass vielleicht Hoffnung besteht, dass diesem grausamen Spiel eines Tages ein Ende bereitet wird. Die spanische Tierschutzorganisation A.N.P.B.A. (Asociación Nacional para la Protección y el Bienestar de los Animales) in Madrid kämpft schon seit vielen Jahren für ein Verbot der Stierkämpfe. Dass diese Institution bei Stierkampfveranstaltern, Kampfstierzüchtern und Verbänden nicht auf grosse Gegenliebe stösst, liegt auf der Hand. Die Stierkämpfe in Spanien sind ein Millionengeschäft, darauf möchte man nicht verzichten. Ein Spitzentorero kann bei einem Auftritt weit über 50'000 Franken verdienen. Zudem zahlt die EU derzeit 8500 Millionen Peseten an die Kampfstierzüchter, da diese Tätigkeit unter die Nutztierhaltung fällt. Dies obwohl allgemein bekannt ist, dass rund 40'000 Stiere pro Jahr dazu bestimmt sind, entweder in einer Arena oder bei einer Fiesta auf grausame und qualvolle Art ihr Leben zu lassen. Wegen der BSE-Krise dürfen die Stiere nicht als Fleischlieferanten verwendet werden. Deshalb werden die Kadaver verbrannt. Die dadurch entstehenden Kosten belaufen sich pro Tier auf etwa 1000 Franken. Nachdem die Toreros und die Stierzüchter mit Streik gedroht haben, hat die Regierung nachgegeben und ihnen 25 Millionen Franken Subventionen für die Entsorgung der Tiere zugesprochen.
Fiesta in Moraleja Nachdem in der Arena sechs Stiere getötet wurden, geht der Wahnsinn auf der Strasse weiter. Über Lautsprecher wird bekannt gegeben, dass soeben ein junger Stier losgelassen wurde. Einige Strassen und Gassen der Altstadt hat man zu diesem Zweck mit über zwei Meter hohen Barrikaden so abgesperrt, dass die Stiere nur auf der dafür vorgesehenen Route laufen können. Die meisten Leute haben sich hinter den Absperrungen oder in Hauseingängen in Sicherheit gebracht. Verfolgt von einer Schar Männer galoppiert der junge, verängstigte Stier durch die Strassen. Einige Burschen bewerfen das Tier mit Steinen, Flaschen oder was auch immer so herumliegt. Andere möchten ihren Mut beweisen, indem sie dem Stier ein Tuch oder ein Kleidungsstück vor den Kopf halten und es geschickt wegziehen, wenn der Angriff erfolgt. Das verschüchterte junge Tier ist völlig hilflos und vermutlich das erste Mal auf sich allein gestellt. Überall stellen sich ihm Menschen entgegen und flüchten blitzartig, wenn es nur den Kopf dreht. Einige klettern panikartig auf die Absperrgitter oder auf Verkehrsschilder, andere verstecken sich hinter den Eisenstangen, die die Hauseingänge versperren. Aus einer kleinen Lache am Strassenrand, die übrig blieb, als man das Blut eines anderen Stiers wegschwemmte, trinkt das Tier gierig etwas Wasser, bevor ihm ein Bursche einen leeren Bierkasten an den Kopf wirft. Ein junger Mann schiesst aus seiner Pistole Plastikkugeln auf den jungen Stier. Ein anderer zündet einen Knallkörper und wirft ihm dem Tier zwischen die Hinterbeine. Nachdem man den Stier über eine Stunde lang durch die Gassen gehetzt und gequält hat, wird er von einigen Männern eingefangen. Nach dem Aufdruck auf ihren T-Shirts zu schliessen, handelt es sich um Beauftragte der Stadtverwaltung. Der nun sichtlich erschöpfte junge Stier wird am Kopf festgehalten, ein zweiter Mann zieht eine Pistole aus der Tasche und schiesst dem Tier eine Kugel in den Kopf. Sofort erscheint ein kleiner Trax, und das getötete Tier wird auf die Schaufel gelegt und abtransportiert. Nun werden die Absperrungen entfernt, die Tore geöffnet, und Leute ziehen lachend durch die Strassen. Einige Kinder spielen mit dem Schwanz und dem abgeschnittenen Ohr eines in der Arena getöteten Stiers
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Diana1975
Administrator
Beiträge: 290 Ort: Hamburg
Tinker: Highlander
Reitweise: Freizeit (klassisch)
Tinkerstammtisch: Puschelfuß-Stammtisch-Nord
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Erstellt: 28.05.04, 18:48 Betreff: Re: Pferde und Stierkämpfe in Spanien und Portugal
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Was können wir tun? Hast du eine Idee? Und was hat das mit unserem "The Irish Tinker Pub" zu tun? Verstehe mich nicht falsch, aber ich finde diesen Beitrag hier nicht wirklich richtig. Sicherlich spielen Pferde da eine Rolle, da sie Mitwirkender sind, aber letzendlich dreht sich hier alles um "STIERE".
Ich habe mir dieses noch nie angesehen und werde es auch nie tun.
Puschelwink Diana und Highlander
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carole
Gast
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Erstellt: 28.05.04, 20:10 Betreff: Re: Pferde und Stierkämpfe in Spanien und Portugal
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mensch, bitte vorher informieren und dann! schreiben.
der stierkampf zu pferde ist in spanien verboten! in portugal nachwievor tradition.
den pre´s hat dieses verbot den ruf "paradepferd" eingebracht, ein lusitano oder alter real dagegen, wird stellenweise immer noch so gezogen das er "cochones" hat
sport mit tieren finde ich persönlich eh zum kotz......... stierkampf finde ich auch nicht so zum prickeln, jedoch haben diese tiere vor ihrem grausamen ende, ein weitaus besseres leben, als deutsches mastvieh, was noch tagelang auf dem transport ist!!
jedes ding hat zwei seiten, daher erst die eigenen "reihen" sauber halten und dann laut schimpfen!
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Myriam
Gast
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Erstellt: 04.09.04, 16:00 Betreff: Re: Pferde und Stierkämpfe in Spanien und Portugal
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Ich finde gut das es in spanien verboten wurde !! Ich habe nichts gegen Portugal aber diese tradition finde ich echt ekelhaft!! ich verstehe nicht wie man so stierkämpfe mögen kann und werde es auch niemal verstehen (wollen) !! Ich denke aber das nicht alle portugiesen diese tradition toll finden. Es gibt solche und solche. Puschelgrüße Myriam
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Johari
Puschelfußgroupie
Beiträge: 18 Ort: Heidersbach
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Erstellt: 29.10.04, 13:14 Betreff: Re: Pferde und Stierkämpfe in Spanien und Portugal
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Hi! Ich finde Stierkampf auch nicht gut. Aber wie wärs, wenn man erst mal billiges Fleisch von was-weiß-ich-woher und Legebatterien boykottiert, bevor man sich über die "paar" ( im Vergleich zu unseren Schlachttieren ) Stiere aufregt?
In dem Fall bin ich auch der Meinung: " Erst vor der eigenen Haustür kehren!"
Gruß, Johanna
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Guinness
Traveller
Beiträge: 78
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Erstellt: 29.10.04, 13:32 Betreff: Re: Pferde und Stierkämpfe in Spanien und Portugal
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Das sehe ich allerdings gaanz anders. Fakt ist doch wohl, dass der Tierschutz in Spanien noch in den Kinderschuhen ist, bzw. nicht vorhanden ist. Ob es Stierkampf ist, oder diese nette Tradition ist, eine Ziege von einem Kirchturm zu schmeißen, oder der Umgang mit Hunden und Katzen ( z.b. Tötung nahc 10 tägigen Tierheimaufenthalt.) Natürlich gibt es auch hier Tierquälereien, aber deswegen sollte man doch nicht die Augen verschließen, vor dem was in anderen Ländern passiert. Im übrigen gibt es auch in Spanien SChlachttransporte und auch hier in Deutschland gibt es Kühe, die ihr Leben auf der Wiese verbringen, und dann zum NÄCHSTEN Schlachthof gebracht werden...
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Johari
Puschelfußgroupie
Beiträge: 18 Ort: Heidersbach
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Erstellt: 29.10.04, 15:14 Betreff: Re: Pferde und Stierkämpfe in Spanien und Portugal
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Hallo Guiness!
Natürlich gibt es das: Bei mir zum Beispiel! Mir ist es auch nicht egal, was tierschutzmäßig in anderen Ländern abgeht, falls das so rübergekommen ist. Allerdings gibt es genug Menschen, die sich mit Vorliebe über Dinge beschweren, die sie nicht ändern können. Und nebenbei alles futtern, ohne zu wissen, ob sie damit vielleicht (!) auch Tierquälerei unterstützen. Ich will damit natürlich niemanden ansprechen! Grüße, Johanna
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IrishTinkerfan
Iren- Experte
Beiträge: 262 Ort: nähe Stuttgart
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Erstellt: 29.10.04, 20:57 Betreff: Re: Pferde und Stierkämpfe in Spanien und Portugal
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also ich finde es ist einsehr wichtiges Thema. Aber trotzdem paßt es meiner meinung nicht hier hinein. Sorry. Aber ich finde es ebenfalls schrecklich und habe es auch noch nie gesehen und werde es nie sehen!
Horses are love, and love are the life and I like my life. You?
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Sweet-jenny
Traveller
Beiträge: 59 Ort: Dortmund
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Erstellt: 04.12.04, 10:18 Betreff: Re: Pferde und Stierkämpfe in Spanien und Portugal
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[b]Ich finde es sehr schlimm. Für alle beteiligten. Es ist hirnrissig von den Leuten die in die Arena kommen, wenn sie angegriffen werden sind sie selber schuld sie provozireren ja schließlich den Stier. Ich finde es ser qualvoll für die tiere denn sie könne ja nix dafür. Ich würde es verbieten lassen.
[editiert: 04.12.04, 17:05 von myhorse]
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moni&pancho
Iren- Experte
Beiträge: 203 Ort: Birkenfeld
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Erstellt: 04.12.04, 18:15 Betreff: Re: Pferde und Stierkämpfe in Spanien und Portugal
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Hallo,
wollte auch mal sagen, dass ich den Tierschutz hierzulande sowie im Ausland sehr bedenklich finde!!!! Egal ob es da um Schlachtvieh oder andere Tiere geht. Kaufe z.B. nur noch Eier aus freilaufenden Hühnerfarmen. So kann jeder ein bissel dazu beitragen dass die Legebatterien mit MiniKäfighaltung hoffentlich Vergangenheit werden.... Leider kann man nicht jedem sagen er soll Vegetarier werden.... Aber lieber ein Tierheim Tier als eins vom Züchter????
Alles hat seine Vor und Naachteile. Mann sollte es sich gelegentlich mal bewußt machen.
Lg Moni
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