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Spiegel Online zu den größten Klischees der Kinogeschichte

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Autor Beitrag
JohannesA

Mitglied

Beiträge: 296
Ort: Köln

Komparse: über 100 mal
Ziel: Geld und Spaß

New PostErstellt: 23.09.09, 00:29  Betreff: Spiegel Online zu den größten Klischees der Kinogeschichte  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

wer sich schon immer gewundert hat warum er als Arzt Betten schieben und Medikamente konfektionieren soll, als Fotograf hinter dem Motiv stehen soll und nicht rempeln darf, hier ist eine schöne Sammlung vom Klischees im Film die nicht nur Zuschauer manchmal für real halten,
viel spass

Wer hustet, stirbt

Warum brennt im Film bei Flugzeugen immer das linke Triebwerk? Weshalb benutzen Hollywood-Polizisten immer Taschenlampen, aber nie den Lichtschalter? Und wieso rennen Schurken immer treppauf? einestages hat die größten Klischees der Kinogeschichte gesammelt- und erklärt ihre Hintergründe. Von Sven Stillich

weiter:

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/4962/wer_hustet_stirbt.html



Zahlt ein in das Bankergenesungswerk!!
Spendet für den Drittwagen in der Garage der Zweitvilla von Managern in Not!!


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Sabine heller
Ehemaliges Mitglied


Ziel: Interessante Leute treffen
Kleindarsteller: Nein, noch nicht

New PostErstellt: 04.11.09, 03:06  Betreff:  Re: Spiegel Online zu den größten Klischees der Kinogeschichte  drucken  weiterempfehlen

Ich glaube Sie gehen mit dem Bericht auch ins Bett. Sie agieren ja wie ein militanter Sprayer. Erklären Sie mir doch bitte Ihren "Flow-Text" über die 3 Wagen für Banker ect. die sicher hier genau so wenig etwas zu suchen haben? Haben Sie auch was gegen diese Menschen? Anders gefragt da sind wir sicher schneller fertig gegen wen haben Sie nichts?

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A. Rany

Mitglied

Beiträge: 1522

Komparse: über 100 mal
Ziel: Interessante Leute treffen


New PostErstellt: 04.11.09, 07:48  Betreff: Re: Spiegel Online zu den größten Klischees der Kinogeschichte  drucken  weiterempfehlen

Guten Morgen, Frau Heller

ja, unser Johannes ist wie ein kleiner Terrier: Wenn der sich erst einmal irgendwo festgebissen hat, lässt er so schnell nicht wieder los.
 
Ich selbst hatte mal einen Vorgesetzen, ebenfalls von zwergenartiger Erscheinung. Ich kann Ihnen sagen: das war auch so ein kleiner Widerling, der sich mit allen anlegen musste.

Beispiele dafür liefert die Filmgeschichte zuhauf: Pumuckel, das Rumpelstilzchen, der kleine Muck oder auch Alfred Tetzlaff.
Man darf diese Gestalten eben nicht zu ernst nehmen, ... und irgendwie sind die ja auch hin und wieder ganz putzig.

Bitte beachten Sie, dass die Meinung von Hannilein nicht unbedingt die Meinung der Forenleitung widerspiegelt.

Mit freundlichem Gruß
A. Rany



____________________
"Bei A. Rany gibt es immer wieder was auf die Öhrchen!"


[editiert: 04.11.09, 13:44 von A. Rany]
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