SPIKEmarsters
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Erstellt: 16.11.03, 19:52 Betreff: Re: Traum Reise?! Kapitel 01- 18 |
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*Ab hier schreiben wir jetzt nur deutsch. Sonst wird das so kompliziert mit dem lesen und schreiben. Also, denkt euch einfach, dass sie die ganze Zeit englisch sprechen. (Anmerkung: Joey und Alex sprechen teilweise fließend Englisch, nur ab und zu haben sie mal einen Hänger, wenn sie nervös oder wütend sind.)*
Kapitel 3 - Zusammen Wohnen -
„Cool, noch mehr von Tapsi.", freute sich James. „Ok, dann wäre das jetzt geklärt. Sag Alex bitte, dass ich euch um 18 Uhr abhole.", sagte Marc. „Alex, heißt Tapsi also.", merkte James an. „Frag sie selber. Ok Marc, ich sag’s ihr.", antwortete Joey. „Du wirst mir doch ihren Namen sagen können.", meinte James beleidigt. „Ok, dann bis nachher.", meinte Marc und wollte gerade das Zimmer verlassen, als sich die Tür schwungvoll von aussehen öffnete und Marc vor die Nase knallte, weil er genau hinter der Tür stand. Mit einem *Wum* landete Marc auf den Boden und hielt sich seine blutende Nase. Alex bückte sich sofort zu Marc und reichte ihm ein Taschentuch. „Bloody Hell, schon wieder!", fluchte Alex und legte Marcs Kopf auf ihren Schoß. „Schon wieder? Wie oft hast du das denn schon gemacht?", fragte James und bemitleidete jetzt schon alle Männer, denen Alex das angetan hatte. „Oft.", antwortete Joey kurz für Alex und fügte dann hinzu: „Jetzt kannst du sie selber Fragen." „Kannst du aufstehen?", fragte Alex und Marc nickte. Alex stützte Marc beim Aufstehen. „Da kann ich doch nichts dafür, er stand hinter der Tür. Ich habe keinen Röntgenblick. Was denn fragen?", meinte Alex neugierig. „Wie du heißt!", sagte James. „Alexandra Rayn und Josephine Schmidt.", stellte Alex sich und Joey vor. „Alle nennen mich Alex und Josephine nennt sie auch keiner, sondern einfach nur Joey.", sagte Alex weiter. „Ich geh dann, um 18 Uhr hohl ich euch ab.", verabschiedete sich Marc. „Ok, und Entschuldigung noch mal.", sagte Alex. Joey winkte kurz und Marc ging. „Alexandra Rayn ist doch ein englischer Name, oder?", fragte James. „Ja, mein Vater ist geborener Amerikaner.", antwortete Alex und ließ sich aufs Bett fallen. „Was machst du eigentlich immer noch hier?", wollte Alex wissen und schaute auf. „Wir teilen uns das Zimmer.", erklärte Joey. „Mir soll’s recht sein, solange ich das weiche Bett zum Schlafen bekomme.", meinte Alex. „Hey, ich wollt das Bett!", beschwerte sich James. „Na dann, müsst ihr euch das Bett halt teilen, ich schlaf auf der Couch.", grinste Joey. Sie konnte sich schon gut vorstellen, was da nachts passierte, wenn Alexs anderes Ich erwachte. „WAS?", fragte Alex entsetzt. „Hey, ich beiß nicht.", meinte James entrüstet. „Ok, aber ich schlaf auf der rechten Seite neben dem Bad. Bad? Es ist schon 17 Uhr, ich bin duschen. Irgendwelche Einwände?", fragte Alex mit einem Blick auf den Nachtisch-Wecker, den Joey sicherlich dahin gestellte hatte. „Nein.", antworteten Joey und James, wie aus einem Mund und schüttelten den Kopf. „Wo wollt ihr denn hin? Kann ich mitkommen? Ich spiele den Begleiter von Joey, da Alex ja schon einen hat.", sagte James. „Welchen Begleiter? Ach, du meinst Marc?! Der zeigt uns nur die Stadt, weil er ein schlechtes Gewissen hat. Da ich mir einen auf Spanisch abrapeln musst und ich muss es jetzt wieder gut machen wegen der Nase.", erklärte Alex und kramte in ihrer Tasche nach Sachen. „Du kannst Spanisch?", fragte James überrascht. „Ja, auch Belgisch und Französisch, aber nur Flirten.", meinte Alex und hatte endlich ihr Kleid gefunden. „Na, das ist ja auch wichtig.", grinste James. „Ich bin dann duschen.", sagte Alex und schnappte sich noch ihr Waschzeug. „Eine Frage hätte ich da noch?", merkte James an. „Und die wäre?", fragte Alex misstrauisch. „Machst du das öfters?", fragte James. „Was??? Ach, das mit der Nase?! NEIN! Ich gehe jetzt duschen, sonst bin ich nicht fertig, wenn Marc kommt.", sagte Alex und ging zum Bad. „Beeil dich, er wird bald auftauchen.", meinte Joey. „Er wird warten. Wie jeder andere auch.", meinte Alex selbstsicher und verschwand im Bad. Joey rief ihre Mom mit dem Handy an um ihr zu sagen, dass sie gut gelandet seien. James zog sich im Hintergrund um und da Joey mit dem Rück zu ihm saß bekam sie das nicht mit. Auf einmal rumste es im Bad. Joey legte auf und stürmte sofort mit James ins Bad. „Ist dir was passierte?", fragte James, als er Alex auf den Boden legen sah mit dem Duschvorhang über ihren Körper und sich den Kopf haltend. „Geht’s dir gut?", fragte James und half Alex beim Aufstehen, die sich den Duschvorhang um den Körper wickelte. „Ja, mir geht’s gut. Bin nur ausgerutscht.", antwortete Alex. „Gut, dann können wir ja wieder gehen.", meinte Joey und zog James mit sich raus. „Wie oft passiert ihr das eigentlich?", fragte James, als er hinter sich die Badetür schloss. „Naja, mindestens einmal am Tag, plamiert sie sich.", antwortete Joey. „Also, kann das heute Abend nur lustig werden.", freute sich James. „So zu sagen.", meinte Joey und ließ sich auf die Couch fallen.
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