Melanies FanficForum

Willkommen auf meinem Buffy und Angel Fanfiction Forum. Ich wünsche euch viel Spaß beim Stöbern. Viele Grüße Mel:))
 
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Autor Beitrag
bloodylily
noch lebendig


Beiträge: 10


New PostErstellt: 10.11.03, 20:35     Betreff: Re: Genauere Autoren-Profile Antwort mit Zitat  

Bloody greetings, allerseits !!!

1+2) Ich hab’ eigentlich schon in der Grundschule immer sehr gerne Geschichten erfunden und/oder aufgeschrieben, was sich bis heute gehalten hat. Warum genau, weiß ich allerdings nicht, obwohl meine Mutter immer gesagt hat, dass das wohl irgendwie mit meinem Sternzeichen (Fisch) zu tun hätte. Na ja, mag sein, jedenfalls habe ich erst dieses Jahr März, also kurz nach meinem 16. Geburtstag am 18. angefangen, Buffy-/ Angelfiction zu schreiben, weil ich schon vorher ein paar von diesen Storys gelesen hatte und mich die ganze Sache einfach irgendwie reizte, so nach dem Motto: wer es nicht versucht, der hat gleich verloren, außerdem hätte ich, wenn mein stil niemandem gefallen hätte, immer noch aufhören können.

3+4) Ein bevorzugtes Pairing habe ich insofern eigentlich nicht, ich lese nur so ziemlich alles gerne, was Xander irgendwie mit einbezieht, da er einfach mein absoluter Lieblingscharakter ist, da er, wie ich persönlich finde, in der Serie wesentlich zu kurz kam. Er wurde immer nur als der etwas dumme, andauernd blöde Witze machende gute Freund dargestellt, um den sich aber nie wirklich einer gekümmert hat. Ich meine, hat sich irgendjemand irgendwann mal die Frage gestellt, warum Xander, der ja aus einem Elternhaus kommt, in dem hauptsächlich nur gesoffen und geprügelt wurde, wie wir ja auch in der einen Episode mal erfahren haben, immer diesen „ Mir geht’s gut, ich reiß einen blöden Spruch“ – Akt abgezogen hat? Hat irgendjemand das Statement von Angel in „ Was wäre wenn....“ (The Wish), wo er sagte, dass sich die Persönlichkeit eines Menschen nicht veränderte, wenn er zu einem Vampir gewandelt würde, mal nicht nur auf Willow bezogen?
Es sind alle diese Kleinigkeiten, die mein Interesse auf diesen jungen dunkelhaarigen Mann gelenkt haben, der immer viel zu weite und grelle Kleidung trägt, der sich immer für seine Freunde einsetzt, ohne über die Konsequenzen für sich selbst nachzudenken, wofür er niemals wirklich große Anerkennung erhält, da ihn einfach keiner ernst nimmt.
Xander ist als einziger der Scoobies ohne diverse Superkräfte und trotzdem in der Lage, immer den größten Mut an den Tag zu legen und seine Angst runterzuspielen, weshalb ich ihn bewundere und in der Zukunft wahrscheinlich hauptsächlich Fiction mit ihm schreiben werde.
Mein absolutes Hass-Pairing ist, aus mir etwas schleierhaften Gründen, ein jedes, das irgendwie mit Buffy zu tun hat, denn, obwohl ich ihren Charakter in der Serie wirklich gut fand, bin ich doch der Meinung, dass sie schon in den Episoden (verständlicherweise) immer der Hauptcharakter gewesen ist, der nun wirklich von jedem Beachtung bekommen hat, daher interessiert sie mich nicht so richtig. Ich bin mehr der Ansicht, dass man in der Fiction mehr auf die Nebencharaktere eingehen sollte, die in der Serie viel zu knapp kamen und von denen man daher nicht so viel weiß, weshalb man mehr über sie spekulieren kann und auch sollte.

5+6) Da ich kaum eine andere Serie so regelmäßig geschaut habe wie Buffy bzw. Angel, schreibe ich, dementsprechend, auch keine andere Fiction, es sei denn, jemand bittet mich ganz lieb darum.

7) Meine Lieblingsmusik beschränkt sich auf so ziemlich alles, was auf den moderneren Radiosendern so kommt. Zu meinen Favoriten zählen dabei Eminem, Groove Coverage, Evanescence, die Ärzte und Pink.

8) Ich habe mehrere Lieblingsbücher unter anderem Hesses „Der Steppenwolf“ und „ Siddhartha“ (habe ich aber noch nicht ganz durch), Fieldings „Bridget Jones“ (beide Teile) und Adams „ Watership Down – Unten am Fluss“.

9) Meine Lieblingsfictions in Englisch sind von Paradox761 „Cold“, Siege „Xanpet“, Scorpio „ A Son of Cain and a Daughter of Lillith“ ( daher habe ich auch eine Idee für eine neue Story) und „The Dark Cavalier“ von SaberShadowKitten. Im Deutschen sind es Storys wie Melanies „Licht und Schatten“ und KriegerderNachts „Everything Changes“, die mich faszienieren, da sie einfach alles miteinander verbinden, was mich an eine gute Fiction fesselt ( siehe dazu 10). Hinzu kommen noch die Gedichte von SPIKEmarsters und die Storys von Spikes_Slayer(weil die beiden sich so gut darauf verstehen, Spike darzustellen).

10) Damit mich eine Story interessiert, muss sie erst einmal das richtige Pairing haben, also irgendwas mit Xander, und zudem noch einige andere Kriterien. Zuallererst muss die Idee, auf der die Story aufgebaut ist, gut sein, denn selbst ein hervorragender Schreibstil kann einen schlechten Grundgedanken nicht wieder wett machen. Dann muss die Story auch noch bildlich vorstellbar sein, was einzig allein durch den Schreibstil möglich ist. Also wenn man liest, sollte man sich die ganze Szenerie lückenlos vor sich sehen können, denn mal angenommen, irgendwo steht „ Y nahm seinen Mantel vom Sessel“ stellt sich einem doch die Frage: welche Farbe hat der Sessel, aus welchem Material besteht er, kurz, wie sieht der Sessel aus? Es ist also wichtig auf die Details einzugehen, um mich an eine Story fesseln zu können. Auch muss ich mich in die Personen hineinversetzen können, da meine Emotionen sonst nicht an der Sache hängen und ich das Interesse verliere. Für die Umsetzung hieße das soviel wie Hintergründe genauestens erläutern, physische und psychische Ebene miteinander verschmelzen lassen, mich den Schmerz oder die Freude am Bildschirm spüren lassen.
Das alles muss eine Story haben, um mich dazu zu bringen, wie wahnsinnig auf eine Fortsetzung zu warten, oder einen Kommentar zu schreiben (Ich weiß, ich bin anspruchsvoll und achte immer auf die kleinen Details, aber mal ehrlich: es sind die Details, die einen wertvollen Augenblick ausmachen, oder?)

Bloody flowers,
bloodylily


Wer niemals stirbt, kann nicht von sich behaupten, jemals richtig gelebt zu haben.
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Der Anfang aller Wege heißt Geburt,
Das Ende aller Wege heißt Tod.
Die Wege selbst heißen Leben
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Nur die, die sich trauen, zu weit zu gehen,
wissen, wie weit sie zu gehen in der Lage sind.
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