NefertiriQueenofLight
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Erstellt: 24.05.04, 15:30 Betreff: Re: Was ist mit dir geschehn? |
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Tja so sind meine Geschichten immer was trauriges dabei
Nah am Paradies
Joanne fühlte sich so leicht als könne sie fliegen. Dann setzte die sich aufrecht hin. „Hey ihr, warum seit ihr am wei … nen sagte sie und dann sah sie runter uns sah sich selbst im Krankenbett liegen. Dann stand sie auf und plötzlich erschienen Joannes Eltern. „Was ist passiert?“ fragte Joanne. „Du stehst zwischen dem Leben und dem Tod. Nur du kannst entscheiden ob du weiter Lebst oder stirbst.“ Sagte Joannes Mutter und sah ihre Tochter an. “Komm mit uns Schatz. Im Leben hast du nur Schmerz empfunden, aber du kannst fröhlich sein, mit uns.“ Sagte ihr Vater. Eine weißes licht erschien im Raum und Joanne sah einen Schwarzen Tunnel. Auf der anderen Seite war es hell und sie konnte eine große Wiese sehen. Sie war voll mit Rosen und Lilien. Dort war auch ein kleiner Fluss der an der Wiese Vorbaifloß. Joanne war von der anderen Seite fasziniert und lief näher an den Tunnel heran. „Was muss ich tun Mutter?“ fragte Joanne die zwischen ihren weinenden Freunden und dem Tunnel ins Paradies stand. „Tu das was dir dein Herz sagt. Aber entscheide dich schnell.“ Antwortete ihre Mutter. „Aber wie? Ich habe verlernt auf mein Herz zu hören als ich in der Irrenanstalt war.“ Sagte Joanne. Dann ging sie zu Johnny und sah ihm ins Gesicht. „Du hast mir sehr geholfen Johnny, aber ich werde nicht zurückkommen.“ Sagte sie, und als ob Johnny sie gehört hätte sagte er: „Komm zurück, komm zurück. Ich liebe dich, lass mich nicht schon wieder alleine.“ Joanne sah ihn geschockt an. -Hat er gerade gesagt das er mich liebt?- fragte sich Joanne selber und hatte plötzlich Tränen in den Augen Sie sah die Ärzte mit den Defribilatoren und Joanne fühlte einen Schmerz. „Du musst dich schnell entscheiden.“ Sagte Joannes Vater. „Ich weiß nicht wie Dad.“ Dann nahmen ihre Eltern ihre Hände und sagten beide. „Höre einfach auf was dein Herz dir sagt.“ Plötzlich hatte Joanne eine Vision. Sie sah sich selbst in einem Hochzeitskleid, sie stand vor einem Altar mit Johnny, um sie herum standen all ihre Freunde. „Ich will zurück.“ Sagte sie. „Es tut mir leid Schatz es ist zu spät. Du musst jetzt mit uns kommen.“ Sagte ihre Mutter. „Nein Ich werde Leben und bei ihm bleiben, er braucht mich.“ Schrie sie. „Es ist zu spät Joanne.“ sagte ihr Vater und drängte sie in Richtung Tunnel. „NEIN!“ schrie Joanne und drückte ihre Eltern aus dem Weg. Der Tunnel schloss sich und ihre Eltern verschwanden. Joanne fing an zu weinen. Was sollte sie tun? Wie könnte sie zurückkommen? Sie sah ihre weinenden Freunde an und setzte sich auf einen freien Stuhl an einem Tisch. Sie wollte die Vase vor Wut von Tisch schmeißen, doch ihre Hand glitt durch die Vase hindurch. Dann setzte sie sich wieder aufs Bett. Sie wollte schlafen, denn sie wurde wieder müde, doch sie schlief nicht ein …
~Ciascuno é tanto infelice quanto esso crede~
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