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OneWorld-Movement
Hier kann jeder direkt friedlich unsere Eine Welt verbessern !
Liebe Menschen.
Es ist Zeit die Welt zu retten. Jetzt ! Nicht morgen !
Dieses Forum soll mit dazu beitragen, dass der Anfang vom Ende dieses ungerechten Systems eines Tage friedlich gelingen kann - global.
Hier soll darüber diskutiert werden, wie dieses System der Ausbeutung des Menschen und der Natur auf friedliche Art und Weise gemeinsam vom " Volk " wesentlich verändert werden kann, damit unsere Kindeskinder in einer Welt aufwachsen können, in welcher wir heute gerne leben würden.
Ohne Ausbeutung, Hunger, Krieg, bzw. systematischem internationalem gesetzlich legalisiertem Unrecht !
Der Forengründer ist sich bewusst, dass nur eine gemeinsame Bewegung von " Unten " Erfolg haben kann.
Deshalb soll hier die Basis für verschiedene gewaltfreie politische Bewegungen und Aktionen geschaffen werden.
Dieses Forum für unsere Eine Welt soll ein Treffpunkt, ein Diskussionsraum, eine Vermittlungsstelle, ein Informationsstandort, sowie eine Vorbereitungsplattform für offene, ehrliche, kritische, demokratische und soziale Menschen sein, damit sie sich hier austauschen, , zuhören, aussprechen, streiten, lernen, und motivieren können.
Dieses Forum möchte die Menschen darin unterstützen aktiv zu werden für eine bessere Welt. Hier soll die Möglichkeit bestehen sich zu einigen, zu formieren und sich gemeinsam friedlich gegen ein System zu wehren, welches willkürlich dafür sorgt, dass zig Tausende Menschen ( und Tiere ) täglich ihr Leben verlieren etc.
Der Forengründer denkt dabei vor allem eine globale, internationale basisdemokratische gewaltlose Bewegung - die OWM - ferner z.B. an den Aufbau von landesweiten Boykottsystemen, die durch den intelligenten, sozialen und bewussten Einkauf/Verzicht Unternehmen massiv beeinflussen können ( z.B. Shell ).
Ferner sollen hier neue kreative Formen des friedlichen, passiven Widerstandes gemeinsam erdacht, diskutiert - und, demokratisch legitimiert, umgesetzt werden können.
Und so ganz nebenbei hofft der Verfasser auch, dass sich hier Menschen treffen und finden werden, bzw. Freundschaften entstehen können unter Gleichgesinnten und Ungleichgesinnten.
Also. Jetzt ist es Zeit. Bitte mischt euch ein. Streitet mit für unsere Zukunft, unsere Welt, unsere Kinder und für unsere Natur und Erde.
" Die Realisten werden diese Welt nie wirklich ändern "
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Blues
Administrator
Beiträge: 261
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Erstellt: 10.09.09, 18:02 Betreff: Re: New World Order ? |
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Fortsetzung 6 NWO :
Eva S. Administrator
Beiträge: 3967 Ort: München
Erstellt: Dienstag, 01:51 Betreff: Re: Die eine Weltregierung NWO - New World Order (Beitrag von Lilu) drucken weiterempfehlen
-------------------------------------------------------------------------------- Hallo Tecumseh, Lilu und @ll,
Zitat: Vielleicht können wir uns in der Richtung einig werden, dass in der USE das Wissen nicht mehr privatisiert werden darf ( ausgenommen natürlich die persönliche Intimsphäre der Induviduen ).
Hier könnten wir uns durchaus einig werden.
Danke auch für Deine, Tec, Erklärung wen Du mit dem Sokrates-Zitat gemeint hast. Auch hier stimme ich Dir weitgehend zu.
Zitat: Tecumseh Was Deine Hoffnungen u. Sichtweisen hinsichtlich eines möglichen Zusammenbruchs des Systems betrifft so werde ich Deinen scheinbar nimmermüden Optimismus vermutlich nie verstehen können, weil das für mich pure Illusionen sind. Wie kannst Du nur annehmen, dass heute, wo weniger wie tausend Menschen weit über die Hälfte der Welt besitzen jemals zusammenbrechen könnten ???
Also erst einmal - die Welt besitzt niemand!!! Umso schneller das verinnerlicht wird umso besser. Was diese Menschen besitzen, ist der größte Teil des Geldvermögens, was ihnen zur Macht verhilft. Aber schon durch die jetzige Finanzkrise haben auch diese Reichen eine Menge verloren. Noch wird das durch das System und die Steuerzahler aufgefangen, beim nächsten Crash wird das aber nicht mehr möglich sein, weil schon jetzt immer mehr Menschen genau deshalb dieses System infrage stellen.
Außerdem wird es nicht möglich sein, die schwindenden Ressourcen etc. irgendwie zu ersetzen - so weit ist unsere Raumfahrt noch nicht und selbst wenn sie es wäre, heißt das noch lange nicht, dass auf den anderen Planeten im Sonnensystem und den naheliegendsten (Transportzeiten müssen schließlich auch berücksicht werden) entsprechend brauchbare Ersatzrohstoffe u. Ressourcen gefunden werden. Und dann ist deren ganzes schöne Geld nichts mehr wert. Und wenn das nichts mehr wert ist, geht schon automatisch in diesem System die Machtstruktur verloren.
Und irgendwelche Gegenschläge nützen dann auch nichts mehr - wo nichts mehr ist, kann man nichts mehr ausbeuten - so einfach ist das im Grunde.
Eine weitere Schwäche dieses Systems ist, dass es nicht "nur" auf Ausbeutung aufbaut, sondern auch auf Konsum. Konsum kostet Geld und wenn immer mehr Menschen kein Geld mehr haben, können sie auch nicht mehr konsumieren und diejenigen, welche diese Konsumgüter anbieten, fallen ganz schnell ganz tief wie, ganz aktuell, Frau Schickedanz z. B., die Chefin von Quelle.
Auch was das Gleichgewicht betrifft sehe ich das ganz anders. Das liegt vielleicht auch mit daran, dass mein Weltbild und meine Lebenseinstellung sich doch sehr von dem/der Deinigen unterscheidet und somit mein Weg wohl doch ein wenig anders verläuft.
Zitat: Lilu und kann mich dem nicht anschließen, wo du Eva meintest: (sinngemäß nur wieder gegeben jetzt von mir) "dann wählen wir halt das nächste Mal wieder eine andere Partei". Erst einmal kommt es so nicht ständig vor, dass die Mehrheit auf ein ganz neues Pferd setzt und sollte die-ses "Pferd" dann wider Erwarten es auch nicht besser gemacht haben, würde es wieder eine lange Zeit dau-ern, bis die überwiegende Mehrheit wieder auf ein neues Pferd setzt. Da vergehen nicht nur 2 oder 3 Wahl-perioden bis sich so etwas wiederholt ereignen könnte. Und wir haben wieder das Problem des Zeitfaktors
Das ist der momentane Zustand, sicher. Ich meinte jedoch, dass sich genau diese Praxis ändern müsste, dann würde sich meiner Überzeugung nach auch die Politik verbessern.
Zitat: Lilu Ich habe dich aufmerksam gelesen und manchmal liest es sich so (das ist jetzt mein persönliches Empfinden, mag sein, dass es so von dir nicht rüber kommen soll, dann berichtige mich bitte), als würde ja eigentlich alles gar nicht so wild sein, es fehlte nur ein wenig mehr Gleichgewicht und schon wäre die Welt doch oki doki. Das wäre sie ganz und gar nicht und hier muss ich mich dann Tecumseh anschließen, da das alte System weiterhin bestünde und sich grundlegend global nicht wirklich etwas ändern würde. In meinen Augen gehören nicht nur die faulen Früchte aussortiert, sondern, der ganze Boden gehört umgegraben, alles raus, was Unkraut ist, bis er vollst5ändig gesäubert ist und dann kann neu gesät werden, damit die Menschen eien gute Ernte einfahren können.
Hier denken wir eben verschieden. Ich bleibe erst mal bei meiner Überzeugung, dass es nur um das Gleichgewicht geht, weil wir genau das vor allem in den letzten Jahrzehnten m. E. verloren haben. Auch sehe ich weder die Herrschenden noch das System als sooo übermächtig an und weigere mich, den Herrschenden noch mehr Macht zu geben, indem ich vor ihnen und ihrem System kleinlaut und schreck- und ehrfurchtserfüllt erstarre. Die Systembetreiber sind auch nur Menschen - nicht mehr und nicht weniger und einer meiner (verinnerlichten) Grundsätze lautet
jeder Mensch ist gleich viel wert
und mir ist es deshalb vollkommen schnuppe, welche Position oder wieviel Geld usw. ein Mensch hat, es kommt für mich allein auf seine Taten an!
Was das Böse betrifft sehe ich das ebenfalls etwas anders. Bei allem Pragmatismus behalte ich auch das Geistige im Hinterkopf. Und wenn auch meiner Ansicht nach nicht alles mit "Karma" erklärt werden kann und sollte, spielt es dennoch meiner Auffassung nach eine nicht zu unterschätzende Rolle in unser aller Leben. Auch glaube ich nach wie vor an die Macht der Gedanken und ein Erstarren vor den Herrschenden und dem System ist in meinen Augen absolut kontraproduktiv, wenn man sich eine bessere und gerechtere Welt wünscht.
Was nun das meiner Ansicht nach notwendige Gleichgewicht zwischen gut und böse betrifft, nehmen wir die Naturkatastrophen - sind diese jetzt gut oder böse? Oder stellen gerade sie das notwendige Gleichgewicht dar?
Liebe Grüße, Eva
Freiheit ohne Gleichheit ist Ausbeutung, Gleichheit ohne Freiheit ist Unterdrückung (Rosa Luxemburg) ----------------------------------------------------------------------------- Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead) nach oben lilu Mitglied
Beiträge: 1952
Erstellt: Dienstag, 13:57 Betreff: Re: Die eine Weltregierung NWO - New World Order (Beitrag von Lilu) drucken weiterempfehlen
-------------------------------------------------------------------------------- Hallo Eva
Zitat: Das ist der momentane Zustand, sicher. Ich meinte jedoch, dass sich genau diese Praxis ändern müsste, dann würde sich meiner Überzeugung nach auch die Politik verbessern.
Aber eine verbesserte Politik hat doch nichts mit einer Systemveränderung zu tun, da die Wurzeln immer noch die gleichen sind. Und die, die ihre Wurzeln fest im System vergraben haben, die möchten doch gar nicht das System ändern (!). Deshalb bringt ses doch wenig, wenn ich die Äste immer wieder stutze, doch das Grundgerüst bestehen bleibt.
Zitat: Hier denken wir eben verschieden. Ich bleibe erst mal bei meiner Überzeugung, dass es nur um das Gleichgewicht geht, weil wir genau das vor allem in den letzten Jahrzehnten m. E. verloren haben.
Ein Gleichgewicht innerhald DIESES Rahmens (oben als Wurzel bezeichnet), ändert imgrunde gar nichts, sondern bewirkt nur Verschiebungen/Verlagerungen des Leids, der Ungerechtigkeit, der Ausbeutung usw.
Zitat: Auch sehe ich weder die Herrschenden noch das System als sooo übermächtig an und weigere mich, den Herrschenden noch mehr Macht zu geben, indem ich vor ihnen und ihrem System kleinlaut und schreck- und ehrfurchtserfüllt erstarre.
Eva, ich habe auch keine Angst, einige andere Menschen sicherlich ebenso nicht. Die Masse beugt sich jedoch den Gesetzen (!) der vorherrschenden Macht und signalisiert nicht Stärke, sondern Feigheit, Angst, Unmut. (nicht negativ von mir bewertet). Die Masse bringt nicht den Mut auf, sich aufzulehnen, Rechte rigoros einzufordern (selbst mit Mut ist dies schwierig, da ein kleiner Spross eines einzelnen hier nicht wirklich viel ERST EINMAL augenscheinlich bewirkt. Zudem erfordert es Wege, die von der Masse abweichen und somit mit großen Schwierigkeiten verbunden sind, was die meisten scheuen, denn solche Wege sind unsichedr und die Menschen sehnen sich nach Sicherheit. Dennoch aber wichtig ist, dass man signalisiert, sich Ungerechtigkeiten widersetzt. Nur so sehen andere Menschen, dass man auch andere Wege beschreiten kann, das oft Ängste unbegründet sind, die dennoch vorherrschen. Heutzutage ist es ja so, dass es mittlerweile ein Weltuntergang ist, wenn man keinen Job besitzt und hier um jeden Preis, für jeden Cent eine Stelle ruckzuck wieder besetzt kann, weil man sich "glücklich" schätzt, dass man überhaupt noch einen Job besitzt. Ich kann diesen dummen Volksspruch, der mittlerweile wirklich im Volk verinnerlicht wurde, nicht mehr hören, der da heißt: "Na sei froh, dass du noch einen Joib besitzt!" Ich sage: NEIN! Meistens ist es doch so, dass normalerweise der Arbeitgeber froh sein müsste, dass am nächsten Tag überhaupt noch jemand erscheint auf der Arbeitsstelle (!), bei den vorherrschenden Bedingungen. Es gibt bei uns im Krankenhaus wirklich teilweise fatale Zustände. Doch keiner ist bereit seinen Mund aufzumachen, da sie einfach pure Angst haben ihren Job zu verlieren. Und das sagen die menschen auch: ich habe Angst, dass meine Stelle dann durch einen anderen besetzt wird. Ich habe wirklich viele Gespräche in den letzten jahren mit verschiedensten Personal geführt und NIEMAND wagt einen Schritt des Signals. Doch irgendwie kann ich sie auch verstehen, denn selbst ein Betriebsrat fungiert bei uns hauptsächlich für die Firma und leider nciht für den normalen Arbeiter, so dass viele sich erst gar nciht mehr an den B-Rat wenden mit ihren problemen, da sie Angst haben, dass dann alles nur schlimmer wird. Ich habe diese Erfahrung selbst zwei mal gemacht. Habe jedoch mich rigoros durchgesetzt, wofür ich keine Lorbeeren erntete, sondern von Führungspositionen (der Beschäftigten) eher Missbilligung und Verachtung, ala: "Wie können Sie es in der heutigen Zeit nur wagen.... seien sie doch froh, dass...." Ich fand das aber wichtig mich hier für einige Dinge einzusetzen, da es menschliche arge Ungerechtigkeiten betraf, die mich selbst zwar nur am Rande betrafen, es aber andere Arbeitnehmer betraf, die es nicht wagten, ihren Mund aufzumachen. Doch auch auf mich kam ein neues Problem zu - dieses Jahr im August - dass die Krone allen anderen Dingen auf den Kopf stülpte. Ich möchte es kurz erklären: In unserer Abteilung der Rezeption sind wir erstens Niedriglohnempfänger. ich selbst arbeite erst seit 5 jahren hier, doch ich weiß, dass es innerhalb der letzten 10 Jahren eine einzige Lohnerhöhung gab und die fand letztes Jahr statt. Das brachte dann ungefähr 20 bis 30 Euro mehr Lohn monatlich. Im gleichen Atemzug wurden jedoch andere Zuschläge gestrichen, so dass bei den meisten am Ende nicht wirklich ein bedeutendes Mehr zu verzeichnen war. (Ich frage mich, bei den Preissteigerungen des letzten Jahrzehnts, was man mit 20 Euro mehr Verdienst anfangen soll?) Hinzu kommt, dass in unserer Abteilung nur Halbtagsbeschäftigungen eingesetzt werden, 20 Stunden die Woche. Da wir aber auch gleichzeitig die Rettungsstelle besetzen müssen, müssen wir im 3-Schichtsystem arbeiten, was für uns bedeutet: ständige Wechselschicht (z.b. Früh, Früh, Spät, Nachtdienst usw). Alleinerziehende können von dem wenigen Lohn nicht einmal die Grundkosten abdecken, bei weitem nicht. Werden aber woanders keinen Zweitjob finden, da die ständige Wechselschicht dazu führt (die zudem jeden Monat in der Planung anders festgeschrieben wird), dass man keinen Job noch annehmen kann, da meisten in anderen Jobs man halbtags entweder Vormittags oder Nachmittags arbeiten kommen soll. Das heißt, wenn man es sich bei uns LEISTEN will Rezeptionsmitarbeiterin sein zu wollen, bin ich gewzungen zusätzlich Hartz-Empfänger zu werden.
Nun passierte bei uns dieses Jahr folgendes: Bereits im Frühjahr fiel eine Arbeitskraft auf Dauer aus, da sie von einer schweren Krankheit betroffen ist. Die person ist seit mehreren Monaten krank geschrieben. Ihre Schichten müssen natürlich besetzt werden. Im Unglück ergab sich vorübergehn d das "Glück" für andere, hier Schichten übernehmen zu können und somit teilweise 30 Stunden die Woche arbeiten gehen zu können. Nachdem dann zwischendurch auch Kurzkrankheiten von anderen personen noch hinzu kamen, kamen wir mit unserer Arbeitskraft ins Schleudern und hatten zu tun, dass wir überhaupt noch die Schichten besetzt bekamen, teilweise waren wir bereit Doppelschichten zu fahren, die normalerweise verboten sind. Es wurde mündlich mit unserer Cheffin vereinbart, dass die Überstunden ausbezahlt werden. Auf nochmaliger Anfrage an das Lohnbüro, wurde uns bekannt gegeben, dass die Überstunde zumindest genauso bezahlt wird wie eine normale andere Arbeitsstunde und es hier keine Abzüge geben wird. Jetzt kam das ganze so schlimm, dass sich bei 3 Personen von uns ein Riesenberg Überstunden ansammelte, jedoch wider Erwarten keine einzige Überstunde von unserer Cheffin bei der Verwaltung zur Auszahlung beantragt wurde. Nachdem die Situation sich bis heute nicht gebessert hat, da besagte person leider noch immer krank geschrieben ist und wir bei weiteren zusätzlichen Krankheiten von personal so auf Dauer die Schichten nciht besetzen konnten, fragten wir an, ob wir, wie in unserem "Zwillings-KH" es auch schon gemacht wurde, wir ebenfalls einen Springer bekommen können, der natürlich eingestellt werden muss auf eine bestimmte Zeit, der die Schichten von der langzeitkranken übernehmen kann. Unsere Cheffin fragte bei der leitung an und ruckzuck, so schnell konnten wir nicht gucken, hatten wir innerhalb von 3 tagen einen Schüler bei uns sitzen, der von einer Zeitarbeitsfirma arrangiert wurde. Der wurde aber nicht eingestellt, um nur die 20 Stunden wöchentlich von unser langzeitkranken zu übernehmen, nein (!), man kam auf eine ganz glorreiche Idee! Er wurde auf 40 Stunden eingestellt und die 20 Stunden, die er demnach ja "zu viel" arbeitet, werden bei unseren Überstunden gestrichen! Freudestrahlend verkündete unsere Cheffin, dass der Schüler nun künftig unsere Überstunden abarbeitet. Was heißt, uns werden sie Stückweise gestrichen, wir bummeln sie nach und nach ab und bekommen keinen Cent für die Leistung der letzten Monate. Was sich für das Krankenhaus natürlich rechnet, da der Schüler nämlich noch weniger Lohn bekommt als wir selbst. Als diese Änderung eintraf, war ich gerade im Urlaub und erfuhr dies erst anfang August, wie hier verfahren wird. Für mich ist das wie ein Tritt in den Hintern an diejenigen, die sich bis jetzt so sehr dafür eingesetzt hatten, dass in unserer Abteilung alles weiter zur Zufriedenheit gelaufen war. Man bedenke: Unsere Cheffin sitzt im Betriebsrat! Ich höre noch ihren satz: "Und der bekommt nur ein paar Mark, freut sich, dass er überhaupt etwas verdient (der will im Oktober anfangen zu studieren) und wir brauchen nicht so viel bezahlen." Sie sprach gerade so, als müsste sie den Lohn aus ihrer eigenen Tasche an uns auszahlen. Und verkündete gleich noch, sobald der Schüler im Oktober studieren wird, holen sie sich den nächsten, bis unsere Überstunden abgearbeitet sind.
Ich arbeite offiziell 20 Stundne die Woche, was soll ich bitteschön plötzlich mit noch mehr Freizeit? Dann kann ich auch gleich zu hause bleiben, zudem war die Absprache anders verlaufen, bevor wir bereit waren, die Überstunden zu leisten, nämlich, dass sie ausbezahlt werden.
Ich hätte nun wieder den herkömmlichen Weg wählen können, mich offiziell an den B-Rat wenden, Eingabe machen usw. Doch ich war und bin überhaupt nicht bereit, unter solchen Bedingungen mich für etas einzusetzen und mit Menschen zusammen zu arbeiten - egal ob Führungsperson oder normaler Arbeitnehmer, wo man ständig versucht Lücken zu finden, wie man den normalen Arbeiter schädigen kann zu Gunsten der eigenen finanziellen Vorteile für die Firma. Also kündigte ich, denn da bin ich mir selbst zu schade und mag mich mit solchen Menschen auch nicht umgeben. Somit habe ich am 29.09.2009 meinen letzten Arbeitstag. Und du glaubst gar nicht, was ich da für Missbilligung und Vorwürfe in der eigenen Verwandschaft erfuhr: "Wie kann ich nur kündigen! Andere gliedern sich doch auch ein, sei froh, dass du...." Nein! Normalerweise hätten wir 3, die es mit den Überstunden betraf, streiken sollen und nciht zur Arbeit gehen, bis die Firma bereit gewesen wäre, ihrer mündlichen Vereinbarung uns gegenüber nachzukommen. Doch dazu hätten eben 3 gehört und nicht nur 1 Person.
Es gibt andere Abteilungen in denen ganz andere Dinge ablaufen und immer wieder höre ich: "Ach, wir müssen ja froh sein, das..." und es wird weiter gebuckelt.
Zitat: Die Systembetreiber sind auch nur Menschen - nicht mehr und nicht weniger und einer meiner (verinnerlichten) Grundsätze lautet
jeder Mensch ist gleich viel wert
und mir ist es deshalb vollkommen schnuppe, welche Position oder wieviel Geld usw. ein Mensch hat, es kommt für mich allein auf seine Taten an!
Ja, Eva, das sagst du, sagen wir, doch das sagen leider nciht diejenigen, die die machthaber sind, sonst hätten wir nämlich eien tolle Welt.
Zitat: Was nun das meiner Ansicht nach notwendige Gleichgewicht zwischen gut und böse betrifft, nehmen wir die Naturkatastrophen - sind diese jetzt gut oder böse? Oder stellen gerade sie das notwendige Gleichgewicht dar?
Sie sind weder das Eine noch das Andere. Sie sind was sie SIND. und diese Kräfte richten Zustände an. Die Kräfte selbst sind weder Böse noch gut, so sehe ich das zumindest. Die Folgen, die widerum für unser Lebensumfeld daraus entstehen, können wir aus menschlicher Sicht als positiv oder negativ bewerten. Man kann auch etwas negativ sehen, weil es vielleicht momentanes Leid hervorbringt. Gleichzeitig wird aber auch bereits bestehendes Leid dadurch beendet. Hinzu kommt, dass es auch natürliche Notwendigkeiten gibt, wenn sie z.b. der Erhaltung, der Bewahrung von etwas dienen. Und erst viel später wird ersichtlich, dass es gut war, dass jenes so gekommen war. Sind dann diese Notwendigkeiten tatsächlich Böse? Oder ist die Frage vielmehr: War es die Absicht der Natur uns zu schädigen? Oder sind dies Kräfte, die hier wirken, die ungesteuert sind? Es passieren Unglücke, die geschehen, wir leben nun mal. Doch was ist, wenn z.b. Unglücke heraufbeschworen werden, in dem man z.b. das Klima benutzen würde, also die Naturkräfte, um BEWUSST bestimmte Regionen mit einer Flut zu überschütten und somit BEWUSST dies durchführen würde, um Menschenleben zu töten? Sind diese Naturkräfte dann böse oder gut? Sie SIND noch immer, was sie sind. Das meiste, sind IST-Zustände, die dann erst Polformen annehmen, wenn wir sie AUS-nutzen für unsere Zwecke. Es ist halt ein großer Unterschied, ob man etwas einfach nutzt, weil es das gibt, oder etwas AUS-nutzt, und letzteres leider meist rigoros und ohne Grenzen.
LG Lilu
-------------------------------------------------------------------------------- "Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955) nach oben Eva S. Administrator
Beiträge: 3967 Ort: München
Erstellt: gestern, 01:34 Betreff: Re: Die eine Weltregierung NWO - New World Order (Beitrag von Lilu) drucken weiterempfehlen
-------------------------------------------------------------------------------- Sichtschutz im Garten Hallo Lilu,
erst einmal zu dem persönlicheren Teil: Was da bei euch abgelaufen ist verstößt meiner Ansicht nach gegen deutsches Arbeitsrecht und / oder ist sittenwidrig und sollte darum auf jeden Fall öffentlich gemacht werden. Wichtig wäre es aber dafür, sich vorher bei einem Experten für Arbeitsrecht zu erkundigen. Wenn Du in einer Gewerkschaft bist oder eine Arbeitsrechtsschutzversicherung hast, ist das Beratungsgespräch schon einmal kostenlos. Im Falle einer Gewerkschaftszugehörigkeit übernehmen oft die Gewerkschaften den Fall bzw. vertreten Dich auch vor Gericht.
Wichtig wäre hierbei auch, da ja die Vereinbarung zur Auszahlung der Überstunden nur mündlich getroffen wurde, was
a) in Deinem Arbeitsvertrag zu Überstunden steht. Wenn es da heißt, dass Überstunden mit dem Gehalt abgeglichen sind, stehen die Karten etwas schlechter. Dennoch bleibt noch diese m. E. ziemlich dubiose Einsetzung des Schülers, der ja, wenn ich Dich richtig verstanden habe, für 20 Stunden eingestellt wurde, aber regelmäßig 40 Stunden arbeitet und darüberhinaus nur für 20 Stunden entlohnt wird
b) ob und wenn ja, welcher Art, es bei euch eine Betriebsvereinbarung zu Überstunden gibt.
Und, wenn Doppelschichten verboten sind und ihr trotzdem ständig Doppelschichten habt, ist hier ohnehin zumindest eine Rechtswidrigkeit gegeben.
Verstehe es durchaus, wenn Du sagst, ich gehe da lieber und will damit nichts mehr zu tun haben. Aber andererseits ist hier eine Gelegenheit gegeben, anderen zu zeigen, dass man sich endlich wehren soll. Insgesamt denke ich, dass hier soviel Rechtsverstöße zusammen kommen, dass durchaus Chancen bestehen, an der Situation etwas zu ändern. Mit viel Glück bekommst Du dann auch Deine Überstunden ausbezahlt und der Schüler könnte dann ebenfalls den Lohn für 40 Stunden, die hat er ja schließlich gearbeitet hat, bekommen. Im Idealfall finden sich auch noch andere, die dann endlich den Mut haben, ebenfalls aufzustehen.
Dennoch, wie bereits erwähnt, vorher unbedingt einen Arbeitsrechtexperten konsultieren, damit man nicht über irgendwelche Fallstricke stolpert.
Und was diese Äußerungen der Mitmenschen, sei doch froh... etc. betrifft - die kann ich auch nicht mehr hören. Andererseits zeigt dies ganz deutlich, wie gehirngewaschen ein Großteil der Bevölkerung schon ist. Dennoch, wenn man ein System ändern möchte, muss meiner Ansicht nach genau dieser Gehirnwäsche entgegengewirkt werden. Funktioniert nicht immer, dauert lange, aber nur so besteht m. E. überhaupt eine (kleine) Chance, dass es jemals zu einer positiven Systemänderung kommt.
Zum allgemeinen Teil:
Zitat: Aber eine verbesserte Politik hat doch nichts mit einer Systemveränderung zu tun, da die Wurzeln immer noch die gleichen sind. Und die, die ihre Wurzeln fest im System vergraben haben, die möchten doch gar nicht das System ändern (!). Deshalb bringt ses doch wenig, wenn ich die Äste immer wieder stutze, doch das Grundgerüst bestehen bleibt.
Auch hier stimme ich Dir weitgehend zu - aber ein neues System kann nicht von heute auf morgen etabliert werden, schon gar nicht, wenn die Menschen überwiegend so tief im System drinstecken. Eine bessere Politik dagegen, die erst einmal innerhalb des Systems Verbesserungen bringt, kann mithelfen, den Weg für einen Systemwechsel zu ebnen.
Zitat: Ein Gleichgewicht innerhald DIESES Rahmens (oben als Wurzel bezeichnet), ändert imgrunde gar nichts, sondern bewirkt nur Verschiebungen/Verlagerungen des Leids, der Ungerechtigkeit, der Ausbeutung usw.
Das sehe ich anders. Die Welt als Ganzes lässt sich nicht von heute auf morgen um 180° ändern, das geht nur schrittweise. Die Sache mit dem Gleichgewicht sehe ich vor allem von der geistigen Ebene aus, die meiner Ansicht nach aktiv die physische Ebene mitgestaltet. Jeder Mensch hat schließlich eine dunkle und eine helle Seite, ist im Prinzip also grau. Das System, wie es jetzt gestaltet ist, stärkt in meinen Augen in erheblichem Maße die dunkle Seite jedes einzelnen. Wenn es aber den Menschen gelingt, in sich ein Gleichgewicht herzustellen wird dieses "dunkle System" immer mehr geschwächt. Dass jeder Mensch das Potenzial hat "nur" gut zu sein - das ist für mich eine Illusion. Somit ist das (innere) Gleichgewicht zwischen hell und dunkel in meinen Augen das Beste, was wir bekommen können.
Zitat: Die Masse beugt sich jedoch den Gesetzen (!) der vorherrschenden Macht und signalisiert nicht Stärke, sondern Feigheit, Angst, Unmut. (nicht negativ von mir bewertet). Die Masse bringt nicht den Mut auf, sich aufzulehnen, Rechte rigoros einzufordern (selbst mit Mut ist dies schwierig, da ein kleiner Spross eines einzelnen hier nicht wirklich viel ERST EINMAL augenscheinlich bewirkt. Zudem erfordert es Wege, die von der Masse abweichen und somit mit großen Schwierigkeiten verbunden sind, was die meisten scheuen, denn solche Wege sind unsichedr und die Menschen sehnen sich nach Sicherheit.
Hier stimme ich Dir weitgehend zu, dennoch ist es in meinen Augen nicht unmöglich, dass sich schließlich in nicht so ferner Zukunft auch hier etwas zum Positiven ändert, wenn auch nur in kleinen Schritten. In dieser Art und Weise besteht meiner Ansicht nach eine viel größere Chance zu einem friedlicheren Systemwechsel, als wenn man diesen zum jetzigen Zeitpunkt quasi sofort erzwingen will. Was auf friedlichem Weg geschieht, ist m. E. auch viel nachhaltiger als ein gewaltsamer, plötzlicher Umsturz.
Liebe Grüße, Eva
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Hallo Lilu u. Eva
Zitat: Lilu Ich meine kein militärisches Rabumm, in Form von Krieg/Bombardierung usw., sondern ein "naturliches" Rabumm, wofür die Natur sorgen kann. Das würde ich persönlich vorziehen.
Unter Rabumm verstehe ich aber vor allem das Rabumm im Kopf - im Geiste und diese natürlichen Schocks sind wahre Wunderaha`s. Für mich ist das das einzige, wozu noch Zeit verbleibt. Ich glaube einfach, dass der Mensch den Bogen mittlerweile überspannt und zudem schon mehr als genügend Zeit hatte. Es darf keinen Aufschub mehr für weitere Greultaten geben! Es muss ein Schlussstrich her, damit die Nachkommen nach vorne sehen können, damit sie auch ein Licht noch erkennen können und nicht nur Dunkelheit und Ausweglosigkeit der Alltag ihnen präsentiert. Und das eine Bewusstseinserfahrung auf jene Art möglich ist, wo Menschen innerhalb kürzester Zeit, solch eine geballte Ladung an Erfahrungen und Erkenntnisse machen kann, das weiß ich, da bin ich nicht "gezwungen" nur dran zu glauben. Und sicherlich bliebe dadurch den Planeten selbst, der Natur und Tierwelt sowie dem Menschen vieles erspart und vor allem ein noch größeres Rabumm, dass uns vor ein viel schlimmeres Rabumm dann bewahrt.
Was nicht heißen soll, auf so etwas zu warten. Nein, ganz sicherlich nicht. Handeln ist gefragt! Und das mehr denn je.
Mir ist leider nicht so klar, wie solch eine "Massenbewusstseinsveränderung" passieren könnte - bzw. wenn so etwas möglich wäre, dann sähe ich darin auch eine große Gefahr - schließlich könnte sich so ein "Rabumm" auch in eine von uns nicht gewünschte Bewusstseinsveränderung bewegen, oder ? Da Du an anderer Stelle den so schön anhand von einem Baum Deine Gedanken veranschaulicht hast : Das Bewusstsein ist für mich die Blatt - Frucht - u. Dornebene. Aus Blättern können neue Zweige u. Blätter erwachsen ; Früchte stellen "Aha-Erlebnisse" u. besonders schöne Resultate, Erfahrungen u. Erkenntnisse dar ; Dornen stehen für (neue u. alte ) Ängste, Abwehrmechnismen etc. Alle diese Lebenselemente benötigen in der Natur Zeit. Sie entwickeln sich normalerweise "in Ruhe" u. unbewusst im Untergrunde aus den Wurzeln, dem Stamm, den Ästen u. Zweigen eines Lebens heraus im Kontext mit der Umwelt/KLima. Natürlich wird bei plötzlichem Klimawandel, dauerhaftem Westwind z.B. u. wärmeren Temperaturen das Wachstum der Blätter etc. beeinflusst ( so werden in Zukunft auf der Ostseite des "Lebens" in Zukunft weniger Blätter sprießen, oder an besonders warmen, geschützen Stelle dafür umso mehr Blüten sich entwickeln können usw. ). Aber was u. wie könnte eine globale bewusste Veränderung bewirken ? Meinst Du evtl. eine Naturkatastrophe ( Tschernobyl hoch Zehn z.B. ) ?
Also ich glaube weder an Massen"erweckung", noch daran, dass irgendwelche Katastrophen grundlegend etwas verändern könnten. Sicher - ein 2. Tschernobyl im "Westen" würde vermutlich den Atomausstieg beschleuinigen - aber das System bleibt - RWE steckt schon überall drin - z.B. auch Lebensmittel usw.
Was willst Du tun ? Entweder mensch engagiert sich in Projekte, Gruppen, Hilfevereinen etc., oder eben politische Parteien, bzw. Organisationen etc. ( auch dort wird es Zeit brauchen Erfolge zu verzeichnen - u. diese werden global betrachtet in aller Regel nur klein sein können ). Oder aber ( wenn er/sie Gewalt ablehnt ) der Mensch arbeitet - ohne direkten Kampf mit dem System - an u. für echten radikalen u. tatsächlichen Alternativen - dafür braucht es Zeit ( vielleicht nur, weil wir uns in unserer egomanen Selbstverwirklichungs- u. Freiheitssucht nicht rechtzeitig einigen können) - Zeit, die wir eigentlich nicht haben - dennoch müssen wir sie uns nehmen - sonst wird die OWM niemals die Qualität, Reife u. Tiefe erreichen können die notwendig ist um das Leben einer Spezie massiv zu beeinflussen - ganz ohne Gewalt ! Schocktherapien wirken zwar schnell u. teilweise mit enormer Wirkung - aber die Resultate sind nicht kontrollierbar - u. sicher keine gute Ausgansbasis zur Erschaffung einer "Neuen Welt".
Diese neue Welt muss genau so langsam, natürlich, selbstverständlich und harmonisch in Ruhe sich entwickeln u. wachsen können - sonst wird sie ebenso künstlich, unausgereift, unmenschlich, uneinig/also im Grunde schon gespalten sein, bevor sie überhaupt etwas darstellen u. Positives auf Dauer bewirken kann.
Zitat: Eva Also erst einmal - die Welt besitzt niemand!!! Umso schneller das verinnerlicht wird umso besser. Was diese Menschen besitzen, ist der größte Teil des Geldvermögens, was ihnen zur Macht verhilft. Aber schon durch die jetzige Finanzkrise haben auch diese Reichen eine Menge verloren. Noch wird das durch das System und die Steuerzahler aufgefangen, beim nächsten Crash wird das aber nicht mehr möglich sein, weil schon jetzt immer mehr Menschen genau deshalb dieses System infrage stellen. Außerdem wird es nicht möglich sein, die schwindenden Ressourcen etc. irgendwie zu ersetzen - so weit ist unsere Raumfahrt noch nicht...
Natürlich ist auch viel "heiße Luft" unter ihrem selbst gedruckten Geld, aber Du scheinst mir dann doch Immobilien, Grundstücke, Kreditguthaben, Maschinen, rechtliche Titel, Patente, Möglichkeiten etc. etc. ein wenig unterzubewerten ( und durch diese Besitztümer haben sie den Großteil der Menschheit in ihrer Hand - sie bestimmen wo wer warum wann wieviel arbeiten u. verdienen kann ) Die wirklich "Großen" haben, wenn überhaupt in der Regel durch diesen "Kassensturz" vermutlich eher gewonnen, weil Billigaufkäufe, Konkurrenzverdrängung etc. im großen Stil möglich sind/waren - zudem haben unsere lieben Volksvertreter sicher fast alles Menschenunmögliche getan um ihnen "zu helfen", bzw. wurden von ihnen gezwungen so u. so mit der Krise umzugehen ( jetzt dürfen sie ihre Mistkäufe an uns abgeben, erhalten neue Gelder, Bürgschaften, Kredite u. Möglichkeiten , die alle Völker zu bezahlen haben - also wofür wir nun noch viel mehr Schulden bei den Banken etc. haben - so ein Crash ist für die in etwa so, wie wenn plötzlich mal außergewöhnlich viel Geld im Globalen Pokerpott liegt - also viele Möglichkeiten u. Risiken. Natürlich werden sich einige verspekuliert haben u. nur noch 30 Millionen irgendwo haben - aber die Großen - da würde ich jede Wette eingehen - sie werden am Ende der "Krise" noch reicher u. mächtiger wie zuvor sein. Ressourcen gibt es noch lange genug - wenn auch teilweise aufwändiger oder auf neue Art u. Weise heraus zu holen ( z.B. Ölsand in Kanada ). Immer wieder neue Ölfunde durch verbesserte Mess - u. Suchtechniken, neuartige Ressourcen ( aus der Tiefsee ) oder Herstellungstechniken ( z.B. aus Saharasonne Strom, aus Saharasand > was weiß ich ... )
Und ich würde keine Wetten darüber abschließen, ob es nicht schon längst bemannte feste Stationen auf Mond oder was weiß ich gibt ( ist doch komisch, dass fast 30 Jahre nach der letzten Mondbesichtigung plötzlich von festen Mondstationen gesprochen wird - auch von der BRD/CDU ). Zudem hat es noch Zeit, dank Ressourcen u. geknebelten Sklaven ohne Ketten im Übermaß . Die werden immer neue Einnahmequellen erobern - keine Sorge - aktuell erwägt ja die USA Eintrittgeld ! ( Wann wird der Sauerstoff gehandelt ? Wann wird die Bergaussicht nicht mehr ohne Eintrittgeld möglich sein ? - aus Zugspitze wird dann die BMW - Aussicht ? Zudem wird dank Technik immer weniger verbraucht u. wieder recycelt werden können - u. wehe Dein Lebenswandel passt nicht ins Gesundheits - u. Demographie-Konzept Deines Landes ! Später dann der private Energietransferhandel - schließlich hat jeder nur noch Anspruch auf soundsoviel Kilowatt pro Tag, wenn er nicht das nötige Kleingeld für tägliche Festbeleuchtung hat etc. etc. Keine Angst...die wirkliche Kreativität liegt bei den ganz großen Räubern - schließlich lassen sie sich die steten Vorsprünge durch Forschung, Kreativität, Innovation etc. was kosten. Die Wüsten der Welt ( über ein Drittel der Landmasse ), die Ozeane der Welt ( über zwei Drittel der Erde ), die Antarktis ( viel größer als Europa), die Arktis etc. - alles noch riesige überwiegend unerforschte u. nur minimal zerstörte Teile dieser Erde, welche noch nicht ausgeraubt worden sind ( von den Fischen u. Walen mal abgesehen ).
Zitat: Eva Und irgendwelche Gegenschläge nützen dann auch nichts mehr - wo nichts mehr ist, kann man nichts mehr ausbeuten - so einfach ist das im Grunde.
Eine weitere Schwäche dieses Systems ist, dass es nicht "nur" auf Ausbeutung aufbaut, sondern auch auf Konsum. Konsum kostet Geld und wenn immer mehr Menschen kein Geld mehr haben, können sie auch nicht mehr konsumieren und diejenigen, welche diese Konsumgüter anbieten, fallen ganz schnell ganz tief wie, ganz aktuell, Frau Schickedanz z. B., die Chefin von Quelle.
Gegenschläge war der falsche Ausdruck. Mit Sicherheit haben die ganz "Großen" schon Konzepte ausarbeiten lassen, wie sie diese "Krise" platzen lassen...wie sie die Welt über die Medien manipulieren werden....in welche Richtung sich die "Krise" entwickeln soll usw.usf. Wenn doch nicht ( was ich nicht annehmen kann ), dann haben sie so unendlich viele Möglichkeiten, Verbindungen u. Macht auf dem gesamten Globus, dass sie diese Krise u. deren Auswirkungen durch Medien, Druck, Koalitionen, Absprachen für sich zu nützen wissen werden. Da bin ich mir absolut sicher ( u. wenn dabei ein paar ganz Große "draufgehen, oder zumindest sehr geschwächt werden - um so besser für den Rest der Verbrecher ). Die ganz "Großen" leben nicht unbedingt vom Konsum der Völker - zumindest nur noch in Teilen ( viele große Produktionsfirmen wie Siemens nehmen schon längst mehr Geld ein durch ihre verbrecherischen legalen Finanz-Handels-Rechts - Geschäfte etc. ) Außerdem werden auch dort neue Konsum - u. Dienstleistungsbereiche "erschlossen". Wer hätte gedacht, dass in vielleicht 10 Jahren die Versorgung der Oma zuhause, oder die Beaufsichtigung der Kids durch die Tante versteuert werden muss, bzw. so unmöglich gemacht wird, dass mensch dies mehr u. mehr privaten Firmen überlässt etc. etc. Es wird Firmen geben, die für andere Menschen den "richtigen" Lebensabschnittspartner suchen werden, weil z.B. das öffentliche "Selbstsuchen" aus "datenrechtlichen" Gründen nicht mehr erlaubt sein wird etc. etc. Außerdem lässt sich auch noch aus der bittersten Armut Geld herausschlagen - Sicherheitsfirmen werden wachsen - ganze Profitgewinnerstädte werden streng geschützt u. gepflegt werden müssen etc. Ganz zu schweigen von der "schönen neuen Gentechnikwelt", der "Klonwelt", dem Gesundheitstourismus ( s. Thailand ). In den Favelas, den Slums von Nairobi, in den Müllbergen von Mexikocity, in den Millionenstädten von China etc. werden sie sauberes Wasser wie Gold bezahlen, ebenso frischen Sauerstoff. Und sie werden sich in den Müllbergen um Alu etc. schlagen, weil die Preise steigen werden u. "normale" Arbeit in immer mehr Gegenden kaum mehr vorhanden ist - auch wegen der zunehmenden Gefängniszwangsarbeiter ( s. USA ) Etc.
Frau Schickedanz ist tief gefallen ? Wieviele Jahrzehnte hat sie ihr Geld verprasst, sich nicht um ihr Geschäft gekümmert, die falschen karriere - u. geldgeilen Manager eingekauft u. für sich arbeiten lassen ? Hat sie noch eine kleine 400 qm - Villa ? Hat sie noch ein Auto ?
Glaubst Du wirklich, dass sie nirgendwo noch einige Milliönchen irgendwo als "Notgroschen" versteckt hält - oder irgendwo noch Grundstücke, Immobilien, Aktien besitzt, die sie bei Bedarf verwenden kann ?
Und - sie gehört sicher schon seit mindestens 20 Jahren nicht mehr zu den "Großen" - geschweige denn, dass sie jemals zu den ganz "Großen " gehört hätte !
Ja - wer sich um gar nichts kümmert, oder ein Fehler nach dem anderen begeht, der kann tatsächlich ein wenig in Schwierigkeiten kommen - selbst als kleiner Millionär ( Die "Großen" fangen doch erst bei 10 oder 50 Milliarden an - und die ganz großen rechnen bereits in Billionen !!! ).
Wer erstarrt denn in Ehrfurcht u. Ohnmacht vor dem kapital und seine Elite ?
Lilu u. ich sagen nur, dass es im Grunde nicht viel nützt zu helfen, diese Welt ein wenig zu verbessern - das hilft manchen Menschen - ohne Frage - aber es ändert prinzipiell u. auf Dauer nicht wesentlich die vollkommen falsche, kranke, ungerechte Richtung, in welche diese Menschheit dank dem Raubtierkapitalismussystem wächst - bzw. wuchert.
Um zurück zum Baum zu kommen. Natürlich können wir nicht die Wurzeln rausreißen - schließlich enstammen wir ein u. desselben Keims - aber wir müssen ( gerade auch deshalb so vorsichtig u. besonnen ) einzelne Wurzeln tatsächlich bloßlegen, vorsichtig abtrennen u. den noch relativ gesunden Wurzeln neue Nährstoffe geben, besseren Grund u. Erde zufügen - u. natürlich den ein oder anderen Stamm, Ast u. Zweig rigoros absägen wenn wir wieder gesunden u. erstarken wollen. Sonst wird dieser Baum "Menschheit" keine Zukunft auf dieser Erde haben ( hat er ja schon heute nicht für einen Großteil der Menschheit - jedenfalls keine gesunde, würdevolle, menschliche, bedarfsdeckende Zukunft - viele Äste tragen kaum mehr Laub - der verseuchte Boden durch das System ernährt immer weniger Teile des Baumes ausreichend mit Nährstoffen u. Wasser. Umso heftiger der Kampf im Innern - zwischen den Ästen u. Zweigen, um wenigsten so viel wie möglich Sonne u. Licht erhaschen zu können ).
Nein : Engagement im System hilft zwar einigen Menschen ( wodurch oft andere oder anderes dafür noch mehr leiden muss ) ; aber im Grunde ist es - von der Wirkung aus gesehen - nicht viel mehr als "Schminke für`s System".
Es war und ist schon immer schwer gewesen sich zu trennen - z.B. von Hoffnungen, von Sichtweisen, von Illusionen etc. - aber es hilft nichts mehr wirklich : Wir müssen uns durch eine OWM von wesentlichen Teilen unseres bisherigen Lebens verabschieden - anders, genügsamer, toleranter, offener, friedlicher, begrenzter, bescheidener, ruhiger, besonnener, ehrlicher, vertraulicher und gemeinschaftlich - einiger leben. Das Wir wieder lernen - da haben uns die Chinesen einiges voraus.
Bei uns ist eben gerade nicht jeder Mensch gleich viel wert ! Wobei ich dies selbst übrigens auch anzweifle. Ich würde es eher so ausdrücken : Jeder Mensch besitzt von Geburt an einen natürlichen hohen ( in der Menschen - u. Lebensverfassung definierten ) unveräußerlichen Wert u. Würde. Darüber hinaus entwickeln sich die Menschen dank Karma, Schicksal - bzw. Anlagen, Sozialisation u. Umwelt etc. schuldlos zu mehr oder weniger - an den menschlichen Werten gemessen - für das Leben u. die Menschheit wertvollen Menschen. Dennoch bleibt - bei aller komplizierten oder katastrophalen Entwicklung dieser unantastbare Grundwert jedes Menschen.
Eva. Du wirst auch nicht alle Menschen gleich mögen, gleich behandeln, gleich bewerten etc. Klar : Das Grundprinzip, bzw. die Basis ist die hohe Gleichwertigkeit eines jeden Menschen. Aber deshalb sind nicht alle Menschen am Ende gleich viel wert - das sollte m.E. nicht tabuisiert werden - ist m.E. auch gar nicht möglich.
Naturkatastrophen sind Natur. Sie ist es, die (noch) unsere Rahmenbedingungen u. die grundsätzlichen Gesetzmäßigkeiten allen Lebens hier bestimmt. Man kann manches mögen, manches fürchten etc. Sie sind glücklicherweise noch nicht in Menschenhand ( obwohl : wenn ich so an Regenmacher - also Wettermacher oder Flussbegradigungen, Tunnelbau, Deichbau etc. denke.... ).
Vielleicht können wir Naturkatastrophen nur deshalb nicht wirklich bewerten, weil wir ihre Gesetze noch nicht verstehen, bzw. sie nicht beherrschen können - jedenfalls sind sie für die Betroffenen meist schmerzhaft, hart, verlustreich etc. Und ich weigere mich ihnen einen bewussten menschlichen Sinn zu verleihen ( s. "Strafe Gottes" ). Die Erde und das Universum ist voller Leben, Bewegung, Veränderung - und wir müssen mit dem zurechtkommen was sie uns bieten - ob gut oder schlecht für uns - wir müssen - oder wir werden sterben, bzw. untergehen als Spezie.
Liebe Grüße an euch, TEC
P.S. Lilu - toll, wenn Du Dich anmelden würdest. Hast Du meine Mail an Dich gelesen betreffs diesen Thread ?
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OWM - OneWorld - Movement : www.welt-kritik.de nach oben lilu Mitglied
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Erstellt: gestern, 08:39 Betreff: Re: Die eine Weltregierung NWO - New World Order (Beitrag von Lilu) drucken weiterempfehlen
-------------------------------------------------------------------------------- Hallo Eva
Zum persönlichen Teil: Ich selbst habe dieses Problem nach meiner Kündigung nicht mehr, da nun alle Stunden zum Ende des vertrages ja vergütet werden müssen. In meinem Falle werden sie nun in der Restzahlung ausbezahlt. Und das deshalb, da ein "Abbummeln" der Stunden in der verbleibenden Zeit nicht mehr möglich ist. Eine Lösung bedarf es hier für meine beiden anderen Kollegen, denen jetzt im zweiten Monat schon reguläre Arbeitsstunden gestrichen wurden.
Laut Arbeitsvertrag sieht es bei uns so aus, dass Überstunden abgebummelt werden KÖNNEN oder aber mit dem Lohn zusätzlich ausbezahlt. Es ist beides möglich.
Das mit dem zukünftigen Studenten sieht so aus (ich hab mich vielleicht etwas durcheinander ausgedrückt). Er sollte grundsätzlich für die kranke Person eingestellt werden, was hieße: einen Arbeitsvertrag über 20 Stunden die Woche. Er bekommt jeden Monat einen neuen Arbeitsvertrag, wird immer auf 1 Monat befristet eingestellt, je nachem, ob bei uns noch Bedarf ist. Er wurde aber nicht auf 20 Stunden eingestellt, sondern auf 40 Stunden die Woche. Er arbeitet also mehr als Bedarf besteht. Die 20 Stunden, die praktisch nun von dem jungen Mann ZU VIEL gearbeitet werden, werden uns auf der anderen Seite abgezogen, und zwar bei den Überstunden (!), die sich bisher in diesem Jahr angesammelt haben. Das macht sich derzeit bei meinen beiden Arbeitskollegen wie folgt bemerkbar: Sie haben wie ich einen 20 Stunden/Woche Arbeitsvertrag und gehen normalerweise zwischen 10 bis 12 Tagen im Monat arbeiten. Das entspricht meist ca. 10 bis 12 Arbeitstage (weil wir trotzdem Volltags arbeiten. Dadurch kommen mehr freie Tage zwischendrin zustande). Jetzt sieht die Monatsplanung aber so aus, dass meine beiden Arbeitskollegen z.b. nur noch für 6 bis 8 Tage Dienst im Monat eingesetzt werden. Das heißt: sie gehen nicht einmal mehr 20 Stunden die Woche arbeiten, sondern weniger als vorher. Dadurch entsteht ein Minus, was ihnen von den angesammelten Stunden abgezogen wird. Sprich im Durchschnitt werden ihnen von den angesammelten Überstunden nun jeden Monat ca. 4 bis 6 Arbeitstage abgezogen, bis das Überstundenkonto auf Null ist. Der zukünftige junge Student bekommt alles ausbezahlt, doch da er noch keinen beruf hat und über eine Zeitarbeitsfirma geordert wurde und zudem nur einen kurzfristigen Vertrag jeden Monat bekommt, erhält er einen noch geringeren Lohn als wir. Die Firma spart sich dadurch pro abgerechneter Überstunde einige Euros ein (!).
Zitat: Verstehe es durchaus, wenn Du sagst, ich gehe da lieber und will damit nichts mehr zu tun haben. Aber andererseits ist hier eine Gelegenheit gegeben, anderen zu zeigen, dass man sich endlich wehren soll.
Meine Kündigung ist eine Wehr dagegen, da ich nicht bereit bin, für so einen Arbeitgeber meine Arbeitskraft weiterhin einzusetzen. Rein arbeitsrechtlich gesehen, hätte ich nicht gekündigt, wäre ich dagegen vorgegangen. Doch verstehe mich hier richtig: Ich würde noch immer für diesen Arbeitgeber dann weiter arbeiten, der versucht, seine eh schon Niedriglohnempfänger zu prellen. (!) Und ich mag mich weder privat noch beruflich in einer Umgebung wissen, wo man ständig versucht den Arbeitnehmer auszunutzen. Ich sage dazu: Stop! Du bekommst meine Arbeitskraft nimmer. Dazu bin ich mir einfach selbst noch genug Wert. Und ich finde es durchauch mutig, dass man seine Arbeitskraft seinem Arbeitgeber nicht mehr zur Verfügung stellt. Wäre sich der Mensch seiner bewusst und seines Wertes, dann würden die Menschen sich aussuchen wo sie arbeiten gehen und nicht jeden Job annehmen, egal unter welchen Bedingungen sie dort arbeiten müssten. Dann sehe der Markt ganz anders aus und der Spieß wäre umgedreht: Der Arbeitgeber müsste zusehen, dass er die guten Kräfte bekommt und sich Mühe geben, entsprechende Arbeitsbedingungen vorzulegen.
ich denke, es gibt mehrere Wege Signale zu setzen, um anderen Menschen zu zeigen, dass man sich gegen solche Ungerechtigkeiten wehrt. Das war meine Art dies zu signalisieren. Zumal man meine Meinung dazu auch kennt in der Firma. Und ich weiß auch, dass sie eine sehr gute Arbeitskraft verlieren. Das ist mir auch eine kleine Genugtuung.
Zitat: Auch hier stimme ich Dir weitgehend zu - aber ein neues System kann nicht von heute auf morgen etabliert werden, schon gar nicht, wenn die Menschen überwiegend so tief im System drinstecken. Eine bessere Politik dagegen, die erst einmal innerhalb des Systems Verbesserungen bringt, kann mithelfen, den Weg für einen Systemwechsel zu ebnen.
Das sehe ich auch so und sehe darin unser Handicap, dass es ein sehr langsamer Prozess wäre. Und politische Verbesserungen können hier vielleicht mithelfen, ja.
Zitat: Dass jeder Mensch das Potenzial hat "nur" gut zu sein - das ist für mich eine Illusion. Somit ist das (innere) Gleichgewicht zwischen hell und dunkel in meinen Augen das Beste, was wir bekommen können.
Wenn "nur" gut sein bedeutet, dass man anderes Leben nicht mehr bewusst zerstört, dann wäre das in meinen Augen "nur" gut. Streit, Debatten usw. gehören im Leben dazu, sonst wäre es fad, aber auch wichtig vor allem für die Weiterentwicklung.
LG Lilu
" Die einzige Freiheit, die ein Mensch real erreichen kann, ist es sich selbst Grenzen zu setzen " - Frei nach Jean Paul
" Eine Spezie, in welcher Egoismus und Profit die Grundpfeiler des Lebens darstellen ist natürlich frei, gerecht, friedlich und sozial ; auch in Zukunft " ! Apa Che
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