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Nini
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Erstellt: 07.06.06, 13:27 Betreff: Re: Artikel/Interviews Rosicky
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Rosicky beurteilt Bundesliga negativ - «Andere Dimension»
Nach seinem Wechsel von Borussia Dortmund zu Arsenal London hat sich der tschechische Fußball-Nationalspieler Tomas Rosicky negativ über die Bundesliga geäußert. «Es tut mir Leid, aber man kann die Bundesliga nicht mit Spanien vergleichen oder mit England. Das geht nicht. Es wird schneller gespielt, technisch besser. Das ist eine andere Dimension. Im Vergleich zur Bundesliga ist das wirklich eine ganz andere Welt», sagte er in der «Sport Bild» (Mittwoch-Ausgabe).
Die vergangene Saison mit Borussia Dortmund beurteilte Rosicky ebenfalls negativ. «Ich habe manchmal fünf Minuten keinen Ball gekriegt, wir haben keinen schönen Fußball gespielt. Das war frustrierend. Und deshalb wollte ich weg», sagte er. Nur «mit diesen jungen Spielern» könne der Verein nicht oben mitspielen. «Deshalb konnte ich mich nicht mehr so motivieren wie am Anfang beim BVB.»
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nicki
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Erstellt: 07.06.06, 14:31 Betreff: Re: Artikel/Interviews Rosicky
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interessant, was die so im nachhinein loslassen, wenn sie sagen können , was sie denken, so unabhängig............von allem
noch was zum arsenal wechsel:
It is official and without a doubt the biggest Czech transfer this season: Borussia Dortmund midfielder Tomas Rosicky to Arsenal in the English Premiership. The transfer fee - not officially disclosed has been put at 8 million British pounds - the equivalent of 15 million US dollars.
Tomas Rosicky, photo: CTKFor Tomas Rosicky - one of the Czech Republic's most talented players whose fortunes have somewhat flagged in the German league of late - joining Arsenal represents a major move up: a chance to play for one of the world's best teams on a four year contract. Rosicky has welcomed the chance to play alongside world-class players like striker Thierry Henry, who he called the "best in the world". But, he has also made clear that he is aware of the pressure he will face. Having joined one of England's best clubs, he will still have to earn a permanent spot in the line-up: "Of course I'm aware of this point, and that will be the biggest difference [with Borussia]: now I've joined a top club. The situation is different and there will be a lot of competition to make the roster. On the other hand, what better team than Arsenal to make me a better player?" Tomas Rosicky, photo: CTKAlready, Rosicky - a former Czech player of the year - is considered one of the Czech Republic's most talented midfielders - a swift and guileful playmaker who can add spark at crucial moments that decide key matches. By turns he has shined: at Sparta Prague, at Borussia, and for the national squad, where he has scored 15 goals in 53 caps. In the absence of Pavel Nedved during the World Cup qualifiers he took on greater responsibility at the heart of the Czech midfield. Antonin Panenka, photo: www.zems.czBut, after five years at Borussia - a club strapped by financial difficulties - it was clear the player's career needed to change gears. Former Czech international Antonin Panenka: "It's very good news for the player and he can breathe a sigh of relief knowing that his future is secure: now he can concentrate fully on the World Cup. As far as the English league is concerned I don't think Tomas should have any trouble: he makes himself essential and knows how to create situations. Of course, the English league is more aggressive than the Bundesliga but I don't think it'll be a problem. I think he'll adapt." The Arsenal signing comes just two weeks ahead of the World Cup - the first for players like Rosicky: he was only nine years old the last time Czechs competed, way back in 1990. Along with Pavel Nedved, Karel Poborsky, and Petr Cech, the midfielder should be a major asset next month - and if things go the Czechs' way, Arsenal may be relieved that they acquired the player before - and not after - the tournament: if Rosicky ends up shining there his value can only increase.
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nicki
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Erstellt: 20.06.06, 10:36 Betreff: Re: Artikel/Interviews Rosicky
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Mangelnde Motivation zwingt Rosicky zum Wechsel Tomas Rosicky fehlte in Dortmund die Motivation - (c) AFP Der tschechische Nationalspieler Tomas Rosicky hat nach seinem Wechsel von Bundesligist Borussia Dortmund zum englischen Spitzenklub Arsenal London Stellung bezogen und mangelnde Motivation als Grund für seinen Transfer angegeben. "Ich will nicht sagen, dass ich keine Lust mehr hatte. Aber nur mit diesen jungen Spielern kannst du nicht oben mitspielen, deshalb konnte ich mich nicht mehr so motivieren wie am Anfang", sagte der Mittelfeldspieler in einem Interview in der Sport Bild.
Er habe letztes Jahr gesagt, dass man die Mannschaft unbedingt verstärken müsse, wenn man seine Ziele erreichen wolle. "Und was macht Dortmund jetzt? Sie holen fünf neue Spieler. Also hatte ich Recht. Aber ich weiß, dass Dortmund finanzielle Schwierigkeiten hatte", sagte der WM-Teilnehmer und bestätigt, dass er sich auf die neue Saison bei Arsenal freut. "Denn neben Barcelona spielt Arsenal den schönsten Fußball in Europa. Für mich ist das eine riesige Herausforderung und eine große Steigerung zum BVB."
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nicki
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Erstellt: 20.06.06, 10:41 Betreff: Re: Artikel/Interviews Rosicky
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Beim BVB fehlte mir die Motivation
14.06.2006
Von Tobias Schild
Tomas Rosicky (25) ist glücklich über seinen Wechsel zu Arsenal. Er sagt, in Dortmund sei er immer zum Schuldigen gemacht worden. Hier gesteht er zum ersten Mal: Mit ganzem Herzen spiele ich nur für die tschechische Nationalelf.
Für Tschechien gibt Rosicky alles (imago)
SPORT BILD: Ihr Wechsel zu Arsenal London kam überraschend. Wieso der schnelle Sinneswandel? Tomas Rosicky: Das war nicht so kurzfristig. Da gab es schon längere Verhandlungen. Aber sie haben sich erst spät entschlossen, ein konkretes Angebot zu machen.
Dabei galt es schon als sicher, daß Sie zu Atlético Madrid gehen. Sind Sie nun froh, daß es doch Arsenal wurde? Rosicky: Ich hatte mich bereits für Atlético entschieden, denen mein Wort gegeben: Wenn sie sich mit Dortmund einigen, gehe ich dorthin. Doch das hat wohl nicht geklappt. Aber natürlich bin ich superfroh, nun bei Arsenal gelandet zu sein. Neben Barcelona spielt Arsenal den schönsten Fußball in Europa, eine echte Spitzenmannschaft. Für mich ist das eine riesige Herausforderung und große Steigerung zum BVB.
Wäre Atlético auch eine Steigerung zu Dortmund gewesen? Der Klub ist seit Jahren nur Mittelmaß in Spanien. Rosicky: Natürlich. Davon bin ich absolut überzeugt. Es tut mir leid, aber man kann die Bundesliga nicht mit Spanien vergleichen oder mit England. Das geht nicht. Es wird schneller gespielt, technisch besser. Das ist eine andere Dimension. Im Vergleich zur Bundesliga ist das wirklich eine ganz andere Welt.
In Dortmund hatten Sie zuletzt auch das Problem, daß der Klub sparen und deshalb auf die Jugend setzen mußte. Rosicky: Aber die Mannschaft hatte trotzdem Qualitäten, wenn auch nicht ganz große. Ich glaube aber, daß diese Mannschaft in Zukunft gut sein kann, vielleicht sogar sehr gut. Doch es fehlt noch viel. Ich habe manchmal fünf Minuten keinen Ball gekriegt, wir haben keinen schönen Fußball gespielt. Das war frustrierend. Und deshalb wollte ich weg.
Auch weil Sie häufig kritisiert wurden, daß Sie nur für Tschechien gut spielen, in Dortmund aber nicht Ihr Potential ausschöpfen würden? Rosicky: Klar, das ist ja auch Unsinn. Ich war im letzten halben Jahr der beste Torschütze von Dortmund, habe fünf Tore erzielt. Trotzdem wurde immer ich zum Schuldigen erklärt, wenn es nicht lief.
Hat Sie das sehr geärgert? Rosicky: Am Anfang natürlich. Das war nicht leicht für mich. Obwohl es klar war, daß auf mir ein größerer Druck lastet. Doch konnte niemand von mir erwarten, daß ich in jedem Spiel zwei Tore erziele. Und wissen Sie, was mich noch geärgert hat?
Erzählen Sie es mir. Rosicky: Ich habe letztes Jahr gesagt, daß man die Mannschaft unbedingt verstärken muß, dringend neue Spieler benötigt werden, wenn wir unsere Ziele erreichen wollen. Und was macht Dortmund jetzt? Sie holen fünf neue Spieler. Also hatte ich recht. Aber ich habe kein Problem damit. Ich weiß, daß Dortmund finanzielle Schwierigkeiten hatte.
Sie klingen frustriert. Hatten Sie am Ende die Lust auf den BVB verloren? Rosicky: Ich will nicht sagen, daß ich keine Lust mehr hatte. Ich hatte immer Spaß am Fußball, wollte jedes Spiel gewinnen. Aber nur mit diesen jungen Spielern kannst du nicht oben mitspielen. Deshalb konnte ich mich nicht mehr so motivieren wie am Anfang beim BVB.
Bei der tschechischen Nationalmannschaft wirken Sie wie ein anderer Mensch. Spüren Sie dort mehr Anerkennung? Rosicky: Ich war auch beim BVB respektiert. Aber nicht so wie in der Nationalelf. Hier spiele ich mit vollem Herzen, bin mit Leib und Seele dabei. Beim BVB hatten meine Mitspieler auch einfach nicht so die Qualität wie in der Nationalelf, wo ich mit Leuten wie Pavel Nedved oder Karel Poborsky spiele. So weit sind die Jungen beim BVB noch nicht. Deshalb mußte ich weg.
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nicki
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Erstellt: 21.06.06, 08:59 Betreff: Re: Artikel/Interviews Rosicky
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das ist nicht schlecht geschrieben, das solltet ihr wirklich mal lesen:
WM-taz männer & andere zwischenstufen (ii) Tomas Rosicky Der Sexappeal der WM. Heute: Tomas Rosicky (sprich: Rosizki), 25, geboren in Prag, spielt für Tschechien
So sieht einer aus, der Ruhm ernten wird, dem die Mädchen und manche Jungs quasi zu Füßen liegen: Tomas Rosicky, ein Mann von immerhin schon 25 Jahren, doch von seinem Gesicht her noch ein knurpseliger Tscheche, der beim Auftaktspiel seiner Elf zum Spieler der Partie gewählt wurde und außerdem wie ein eben in die Pubertät Gekommener ausschaut.
Rosicky ist ein begnadeter Tänzer am und mit dem Ball, ein Flankeur und Raumzerteiler, als flöge er über das, worüber andere stampfen, den Rasen nämlich. Zwei Tore hat er erzielen können - ein Ballerino über zwei Halbzeiten von beißender Entschlusskraft, keinen Ball preiszugeben, es sei denn, ihn einem Mannschaftskameraden zuzuspielen. Und dies mit je erstaunlicher Präzision. Eine athletische Akkuratesse, die viel mit straff muskulierten Beinen zu tun hat, mit körperlicher Wendigkeit.
Rosicky ist auch in Hinblick auf die Schönheit des Männlichen ein Gewinner. Sein Lächeln hat etwas Bübisches, seine Frisur kommt als Stil daher, der einen Kompromiss sucht zwischen Prinz Eisenherz und der Jodie Foster frühester Jahre. Eine androgyne Aura, die auf protzige Gesten verzichten kann, weil dieser Mann sie nicht nötig hat.
Rosicky, bei Dortmund bis Monatsende noch unter Vertrag, aber mit dem letzten Saisonspiel verabschiedet, geht jetzt zu Arsenal London - mit die allerfeinste Adresse im europäischen Kickerwesen. Er wird sich dort kaum wehren können, setzt man ihn auf den Thron ewiger Anbetung, schießt er nur weiter Tore und guckt er nur weiter wie ein Wässerchen, das nichts trüben kann.
Tommy, wie ihn Prager Mädchen nennen, wenn sie ihm schreiben, um ein Autogramm zu erbitten, ist ein Kerl, der seine Verführungskraft gerade aus dem Umstand gewinnt, es nicht auf Sex abzusehen. In Wirklichkeit, so wird in Dortmund erzählt, hat Rosicky nichts anderes im Sinn als ebendies. Ein Womanizer mit hohem Zärtlichkeitsappeal, ein Raubauz, dem man zutraut, auch in jeder Wirtshausschlägerei mithalten zu können.
Jan Koller, sein Kollege aus Dortmunder Zeiten, wird ihn vermissen: Kein Paar war hübscher als jene zwei zusammen. Der Mann, der der Idee des Dribblings zu einer des Tanzes aufhalf, kann es mit jedem Ronaldinho aufnehmen: fußballerisch ohnehin, sex- und gendertechnisch auch - Rosicky behält immer sein Geheimnis: ein Mann, der keine Angst vorm Fliegen hat.
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nicki
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Erstellt: 21.06.06, 09:03 Betreff: Re: Artikel/Interviews Rosicky
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16.06.2006 16:44
Tomas Rosicky - Tschechiens «kleiner Mozart»
Vorhang auf zum zweiten Akt des Spektakels mit Tomas Rosicky. Der 25-jährige Tscheche war beim 3:0-Sieg seines Teams gegen die USA nicht nur die überragende Figur auf dem Platz, sondern sorgte auch für eines der ersten Highlights an dieser WM. Am Samstag will er in Köln auch gegen Ghana brillieren. Der Tscheche Tomas Rosicky jubelt nach einem Treffer gegen die USA. (Keystone) Neues FensterBild vergrössern Tomas Rosicky - Tschechiens Star gegen die USA (Keystone)
Es waren zwei Tore, die schöner nicht sein könnten: In der 36. Minute fackelte Tomas Rosicky nicht lange, zog aus 20 Metern ab und der Ball landete wunderschön im Tor von US-Goalie Keller. In der 76. Minute zog der Regisseur mit der Nummer 10 nach herrlicher Kombination mit Pavel Nedved auf und davon und schloss eiskalt zum 3:0 ab. Der mit seinen auf 1,76 m verteilten 67 Kilo schmächtig wirkende Rosicky begeisterte mit seinem Auftritt nicht nur die zahlreich angereisten Tschechien-Fans in Gelsenkirchen, sondern auch Trainer auf der Bank und Experten auf der Tribüne.
«Der macht den Unterschied» US-Coach Bruce Arena zollte Rosicky nach dem Spiel Respekt: "Er hat eine fantastische Vorstellung geboten." Und selbst der von der FIFA zum besten Spieler der Welt gekürte Brasilianer Pele war vom "kleinen Mozart" hingerissen: "Dieser Mann ist einfach gut, der ist begabt, der macht den Unterschied aus." Gefragt nach dem Grund für seinen Exploit, fand Rosicky die Antwort in der geklärten Zukunft. "Der Wechsel zu Arsenal hat mir sehr gut getan." Mit dem Transfer von Dortmund in die englische Metropole habe er entspannt ins Turnier steigen können.
Zehn Millionen Euro war der Dortmund-Regisseur den Londonern wert. Viel Geld für einen Spieler, der in fünf Jahren im Ruhrpott sein wirkliches Potenzial nur selten abgerufen hatte. 2002 hatte er die Gelb-Schwarzen zwar zur Meisterschaft geführt, doch seither blieben Erfolgsmeldungen um den Prager selten. Mit dem Auftritt gegen die USA hat Rosicky gezeigt, dass seine Zeit noch lange nicht abgelaufen ist: technisch stark, schnell, kämpferisch und mit viel Spielübersicht gesegnet gehört er in dieser Form zu den Besten der Welt. Arsene Wenger wird in London noch viel Freude an ihm haben.
«Tschechien im Kreis der WM-Mitfavoriten» Doch zuerst will Rosicky, dessen Vater bei Sparta Prag ebenfalls ein begnadeter Fussballer war, an der WM weiter Geschichte schreiben. Mit seinen Nati-Toren 14 und 15 hat der 54-fache Internationale mitgeholfen, dass Tschechien nach dem starken ersten Auftritt definitiv in den Kreis der WM-Mitfavoriten aufgerückt ist. Die Tschechen hatten schon bei der Euro 2004 in Portugal überzeugt, waren letztlich erst in der Verlängerung des Halbfinals an den Defensivkünstlern aus Griechenland gescheitert. An der WM nun soll die Erfolgsgeschichte weiter geschrieben werden.
Mit Spielern wie Pavel Nedved, Karel Poborsky und Chelsea-Goalie Peter Cech verfügt Rosicky über prominente Unterstützung. Einzig im Sturm zeichnet sich mit den Verletzungen von Jan Koller, der gegen die USA zum 1:0 traf, und Milan Baros Personalnot ab. Doch wenn die Angreifer nicht treffen hat Tschechien ja noch Tomas Rosicky, der sich nach dem USA-Match bescheiden gezeigt hatte. "Ich bin normalerweise kein grosser Stürmer. Aber ich habs versucht und es hat geklappt." Richtig! Und warum solls in dieser Form nicht auch gegen Ghana klappen. Tut es dies erneut, ist Spektakel garantiert. (R.Schneider)
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Forum
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