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Shatans Hexenhäuschen
Knuspa, knuspa, knasa, wer knabbert an meinem Wasa?
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Autor |
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megahexe
Junior-Mitglied
Beiträge: 19 Ort: berlin
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Erstellt: 27.05.08, 12:29 Betreff: Re: Kurzgeschichte Erotik
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wie versprochen
Schlafzimmer Teil 2
Während ich in deinem Arm liege, und langsam zu Atem komme, streichle ich sanft über deinen Bauch und deine Brust.
Spiele mit dem weichen Haar und male Kreise und Achten die immer weiter über deinen Körper wandern, ich zeichne eine Spur an den Rippen entlang die dir Gänsehaut verursacht.
Als ich beginne mit deinen kl Brustwarzen zu spielen und leicht an deinem Ohrläppchen knabbere, hältst du die Luft an und mit einem leisen Stöhnen gibst du mir zu verstehen das du es magst was ich da tue.
Dein Blick sagt mir das du mehr willst und lächelnd lass ich mich nicht lange bitten.
Meine Lippen wandern zu deinem Mund und mit der Zungenspitze lecke ich an deinem Mundwinkel und bitte so um einen Kuss, und wir beginnen ein langsames, sinnliches Spiel mit unseren Zungen.
Immer wilder werden unsere Küsse, Hände streichen über erhitze Haut und du ziehst mich über dich bist du doch schon wieder bereit , aber noch gebe ich deinem Wunsch nicht nach.
Ich knie mich zwischen deine Beine und sauge und knabbere ein wenig an deinen Brustwarzen, wandere mit meinem Körper an dir herunter, dein hartes Glied liegt zwischen meinen vollen , schweren Brüsten, ich schau hinunter und frech leck ich über die Spitze deines Gliedes, die zwischen meinen Brüsten hervor schaut.
Tief ziehst du die Luft ein und fast augenblicklich bewegst du dein Becken auf und ab, als ich dein Glied fest zwischen meine Brüste klemme und mit ihnen sanft vor und zurück schaukle.
Und immer wenn die Spitze hervorschaut ist mein Mund und die Zunge da um dich zusätzlich zu verwöhnen.
Als deine Bewegungen immer heftiger werden, lass ich von dir ab und rutsche weiter hinunter um nun mit meiner Hand dein Glied sanft zu umfassen und es zu massieren beginne.
Mal quälend langsam hinab und wenn die Spitze frei liegt diese mit feuchten Lippen umschließe, darüber lecke und mit meiner Zungenspitze den Lusttropfen aus dem kl. Spalt aufnehme um dich zu schmecken.
Dann wieder mit festen Griff auf und ab massiere, du windest dich und stöhnst so das auch meine Erregung wächst, erneut nehme ich dein Glied in den Mund sauge und lecke ihn hinauf und hinab, spüre ihn pochen und zucken.
Du ziehst mich hoch und ich soll dich reiten doch nein das will ich nicht, ich bitte dich leise mich von hinten zu nehmen und gerne willigst du ein.
Deine Hände fassen mich an den Hüften und führen mich in die richtige Position die du brauchst um mit einem kräftigen Stoß einzudringen und es mir wild zu besorgen.
Durch mein intensives Verwöhnprogramm dauert es nicht sehr lange und mit einem lauten Stöhnen verströmst du dich in mir und mit den letzten Stößen erreiche auch ich meinen Höhepunkt......
tja nun müßt ihr entscheiden soll es weiter gehen lach also ich kann noch
es grüßt
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Paeuli
Äffken Administrator
Beiträge: 570 Ort: Dresden
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Erstellt: 28.05.08, 09:55 Betreff: Re: Kurzgeschichte Erotik
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Zitat: megahexe
tja nun müßt ihr entscheiden soll es weiter gehen lach also ich kann noch
es grüßt
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Du bist ja auch eine Frau.
Zitat: sprinterdriver
kannst ja deine Fortsetzung mal erzählen päulinchen
ich bin also denke ich besser net |
Sowas gibts nur für ganz bestimmte Leute.
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Shatan
Administrator
Beiträge: 544 Ort: Hagen
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Erstellt: 29.05.08, 12:34 Betreff: Re: Kurzgeschichte Erotik
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LOS LOS Hexchen mehr! ! ! Das we steht vor der Tür....ich hab dann Sturmfrei bzw wir
____________________ Rolling out of my bed I still can't find the truth I've been searching for
:weee
[editiert: 29.05.08, 12:35 von Shatan]
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megahexe
Junior-Mitglied
Beiträge: 19 Ort: berlin
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Erstellt: 30.05.08, 08:22 Betreff: Re: Kurzgeschichte Erotik
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lach meine liebe shatan nebenbei muß ich leider arbeiten tja auch diesmal wieder das ganze WE seufz
sag mal warum reisst es den text immer so auseinander und wie kann ich das ändern?
eine hab ich noch
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megahexe
Junior-Mitglied
Beiträge: 19 Ort: berlin
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Erstellt: 30.05.08, 08:36 Betreff: Re: Kurzgeschichte Erotik
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Wecken
ich schlief tief und fest und ein wohliges Gefühl weckte mich.
Zuerst wusste ich nicht, was mich berührte, doch meine Haut erkannte sehr bald eine Zunge, du gingst mit ihr über meinen Bauch, und deine Hände waren neben meinem Oberkörper abgestützt. Langsam fuhr deine spitze Zunge in kleinen Kreisen nach oben. Leckte an der Unterseite meiner Brüste entlang, glitt in das Tal dazwischen. Ich erschauerte unter deinen sanften Berührungen, meine Gänsehaut verstärkte sich noch, als deine Zunge an meinem Hals entlang glitt, über mein Schlüsselbein zu meiner Schulter, wieder tiefer, langsam an meinen Brüsten entlang tastete.
Deine Erregung wuchs. Du hörtest mich aufkeuchen, als sich deine Lippen um meine Brustwarze schlossen, die du zuvor umgangen hattest. Sanft begannst du zu saugen. Spürtest meine Warze deutlich zwischen deinen Lippen. du lecktest drum herum, saugtest stärker, immer bemüht, mich nur mit deinem Mund zu berühren. Du spürst, wie sich dein kl Freund langsam mit Blut füllte, der Geruch meiner Haut, meine steife Brustwarze, die so herrlich reagierte, erregten dich immer mehr und du saugtest rhythmisch, in einem konstanten Takt,
Als ich deine Zähne an meiner erigierten Brustwarze schaben fühlte, war mir bewusst, das meine Spalte auch ohne direkte Berührung feucht werden würde. Deine fordernden Lippen, deine nasse Zunge ließen mich feucht werden, ich nahm nur deinen Mund wahr, der nun zur anderen Brustwarze wechselte, die bereits Nassgeleckte stand erregt in der Luft. Das Gefühl deines immer fester saugenden Mundes war kaum noch auszuhalten. mein Oberkörper reckte sich nach oben, drückte sich deinem Mund entgegen. Die kleinen Bisse in mein weiches Fleisch ließen mich zusammenzucken, doch steigerte sich dadurch auch meine Erregung. Immer mehr wünschte ich mir, auch deinen Körper zu berühren, Dein Kopf hob sich, im Morgenlicht der Sonne glänzten meine nassen, steifen Brustwarzen. Die Vorhöfe waren leicht gekräuselt, schnell lecktest du abwechselnd über meine Nippel. Ich keuchte bei jeder Berührung. Als du mit den Zähnen an meinen Warzen zogst, die vollen Brüste daran etwas hochzog, bäumte sich mein Körper erstmals unter dir auf. Du ließt los, pustetest kühle Luft über meine Brustwarzen und griffst zum Glas, das du vorher neben dem Bett abgestellt hattest, nahmst einen großen Schluck der perlenden Flüssigkeit in den Mund, schlosst deine Lippen dann wieder um meine Brustwarzen, lecktest sie abermals, ließt den Sekt herauslaufen, meine Brüste wurden nass, du lecktest sie mit breiter Zunge, nahmst die Feuchtigkeit wieder auf. Meine Brüste schienen über Nervenstränge direkt mit meiner Spalte verbunden zu sein. Ein immer erregenderes Gefühl machte sich in mir breit. Ich fühlte, wie meine Brüste fast übergossen wurden mit einer prickelnden Nässe, die du genüsslich wieder ablecktest. Wie eine Schlange glitt deine Zunge nun zu meinem Bauchnabel, leckte ihn aus, ein Gefühl, das ich eigentlich gar nicht mochte. ich wand mich, versuchte mich der Zunge zu entziehen Plötzlich hörte die Berührung auf, du verändertest deine Lage. Als ich deine Zunge in meiner Kniekehle spürte, stöhnte ich auf. Nass und breit leckte sie an meinem Oberschenkel entlang, immer näher an das Zentrum meiner Lust.
Meine weit gespreizten Beine ließen dir genug Platz, um ausgiebig meine Haut lecken zu können. Du züngeltest immer höher, befeuchtetest ab und zu die Zunge, um besser gleiten zu können. Aber das war sicher bald nicht mehr nötig, was dir die glänzenden Tröpfchen verrieten, die zwischen meinen noch geschlossenen Schamlippen heraussickerten. ich war ohne Zweifel erregt. Du betrachtetest aus den Augenwinkeln meine Spalte, sahst die gekräuselten Haare, die fleischigen Schamlippen. Du konntest meine Erregung riechen. Die Zeit war gekommen, du spitztest seine Zunge und drücktest sie ganz am unteren Ende meines Spaltes zwischen meine Schamlippen. Meine Hüften bäumten sich auf, als du mit deiner Zunge meine Schamlippen teiltest, durch meine Spalte hindurchlecktest. Du vermiedest es noch, meinen Kitzler zu berühren, der sich deutlich aus seiner schützenden Hautfalte emporhob. Du schmecktest meinen Saft auf deiner Zunge, berauschtest dich an dem Aroma. Du lecktest mich nun rhythmischer, von oben nach unten, wieder zurück, schlecktest meine Schamlippen ab, saugtest sie dir einzeln in den Mund, sogst daran. du hörtest mich stöhnen, meine Hüften kamen deinem Mund entgegen. Ich keuchte laut auf, als deine Zungenspitze meinen Kitzler berührte. Meine Hüften bewegten sich selbstständig, vollführten kleine Fickbewegungen. Meine Erregung war kaum noch auszuhalten. Deine züngelnden Berührungen machten mich rasend, meine Lustknospe schien wie entflammt. Als sich deine Zungenspitze in mein Loch bohrte, Ich kam, als du meinen prallen Kitzler zwischen deine Lippen nahmst, daran saugtest und nicht wieder los ließt. Der Orgasmus schüttelte mich, meine Spalte verkrampfte sich, meine Hüften bewegten sich ekstatisch. Tränen traten in meine Augen, ich spürte nur noch deine Lippen, deinen Mund, die unablässig meinen Kitzler bearbeiteten. ich wand mich hin und her, trotzdem saugte dein Mund immer weiter. Mein Orgasmus war endlos lang, ich fühlte, wie mir der Schweiß aus allen Poren brach. Meine Brüste schaukelten mit den steifen Warzen gekrönt, als du zwischen meinen Beinen nach oben sahst. Ich wand mich in meinem Orgasmus, du hörtest mich laut stöhnen, keuchen. Aber du ließt meinen Kitzler nicht los, saugtest daran, bis ich erschöpft von der Heftigkeit meines Orgasmus entspannt zurücksank. Dein Glied pochte zwischen deinen Beinen, aus der Eichel traten helle Tropfen, tropften auf das Laken. Es erregte dich maßlos, meinen Orgasmus aus nächster Nähe, in voller Wucht zu erleben. Erneut lecktest du um meine überquellende Lust herum, wartetest darauf, das die Erregung in mir abklang. Du nahmst dein Glied in die Hand, zogst die Vorhaut zurück, und begannst langsam dich zu massieren. Sehr langsam. Und küsstest dabei meine Leisten, fühltest, wie sich mein Körper langsam wieder beruhigte.
Ich explodierte erneut vor Lust, als du dein steifes, pralles Glied kurz ansetztest und unaufhaltsam mit einem einzigen Stoss tief in mich eindrangst. Ich fühlte die Eichel tief in mir zucken, wie als wenn sie schon den Samen heraus schießen würde. Ich konnte zum ersten mal dein Stöhnen hören, als du dein Glied zurückzogst, nur um ihn erneut durch meine Schamlippen zu stoßen, meine Spalte mit deinem harten, heißen, steifen Glied zu dehnen. Ich wurde von deinen heftigen Stößen durchgerüttelt, du gabst es mir mit kurzen heftigen Bewegungen, dann wieder mit quälend langsamen. Dein Glied schien mich zu sprengen, die Oberseite mit den prallen Adern rieb über meine immer noch gereizte Perle. Ich kam deinen Stößen entgegen. Du fühltest, wie sich meine Beine um deinen Hintern schlossen, deine Glied damit noch tiefer in meine nasse, enge Spalte sogen, meine Arme legten sich um deinen Nacken, zogen dich zu mir herunter. Dein Glied raste in mir, er schien bersten zu wollen. Meine Brüste rieben sich an deinem Brusthaar, du richtetest dich über mir auf, packtest meine Brüste, knetest sie in deiner maßlosen Erregung. Deine Hoden zogen sich zusammen, sie schlugen im Takt deiner Stöße gegen meinen Pospalt, du spürtest nur noch meinen zuckenden Scheidenmuskel, der deine Glied reizten, ihn massierten, ihn aussaugen wollten. Deine Eichel blähte sich auf, das kleine Loch vorn an der Spitze öffnete sich tief in meiner zuckenden Spalte.
Unsere Lippen und Zungen trafen sich zum ersten Mal, und konnten nun auch deinen und meinen Geschmack wahrnehmen, als du deinen Samen laut stöhnend in kräftigen Schüben tief in meine weit gespreizte, empfangsbereite Spalte spritztest. Ich warf dir meine Hüften entgegen. Keuchend vor Lust empfing ich deinen Saft aus deinem wild zuckenden Glied spürte ihn deutlich in mein Loch ein schießen. Meine Spalte quoll über, dein Sperma lief vermischt mit meinem eigenen Saft wieder heraus, sickerte an meinen Schenkeln entlang, lief zwischen meine Pobacken. Ich explodierte Sekunden später in meinem zweiten Orgasmus, der von deinen letzten Stößen ausgelöst wurde.
ich öffnete meine Augen Lächelte und sagte:
"mmmhmmmmmm so werde ich sehr gerne geweckt"
so ich hoffe das reicht als kleiner anstoß grins (das galt den Herren)
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Paeuli
Äffken Administrator
Beiträge: 570 Ort: Dresden
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Erstellt: 30.05.08, 09:54 Betreff: Re: Kurzgeschichte Erotik
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Zitat: megahexe
(das galt den Herren)
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Das war das einzige daran, was ich nicht verstanden habe.
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Shatan
Administrator
Beiträge: 544 Ort: Hagen
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Erstellt: 30.05.08, 11:59 Betreff: Re: Kurzgeschichte Erotik
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Ich denke weil du es reinkopierst und die Textzeilen net übereinstimmen
____________________ Rolling out of my bed I still can't find the truth I've been searching for
:weee
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megahexe
Junior-Mitglied
Beiträge: 19 Ort: berlin
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Erstellt: 19.06.08, 13:25 Betreff: Re: Kurzgeschichte Erotik
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hallo Ihr Lieben, ich hab eine neue Geschichte angefangen freu mich auf Eure Kommentare
Im Wald Die Abendsonne gibt ihre letzten warmen Strahlen ab, und wir gehen Hand in Hand Richtung Wald, die Hunde tollen herum und haben ihren Spaß, und es ist schön einfach in deiner Nähe zu sein. Der Wald duftet nach Erde, Wind und wilden Blumen, ein Geruch der mich sinnlich stimmt, anschmiegsam macht und ich lehne mich in deinen Arm den du gerne um mich legst. Immer weiter gehen wir in den stillen Wald hinein bis zu einer versteckten Lichtung und setzen uns auf das weiche Gras welches dort wächst. Die Hunde schnüffeln hier und dort und kommen langsam zur Ruhe, bald legen sie sich in den kühlen Schatten der Bäume und dösen vor sich hin, nun haben auch wir die Zeit uns ein wenig unseren Gefühlen hin zu geben langsam lege ich mich ins Gras und warte auf deinen zärtlichen Kuss der auch umgehend auf meinen Lippen landet. Langsam steigern sich unsere Küsse zu einem erotischen Spiel, das nicht mehr zu bremsen ist. Der Atem geht schnell, die Hände zittern vor Lust, das Herz klopft wie wild und ein leises Stöhnen dringt aus unseren Mündern, am Spiel der Zungen vorbei, die sich mal sanft, sinnlich berühren und mal wild , leidenschaftlich miteinander spielen. Meine Hände sind unentschlossen, wo sie dich berühren sollen, erst kralle ich mich in deine Schultern um dich näher an mich zu ziehen dann streicheln sie sanft über die Seiten und fühlen die Gänsehaut deiner Lust. Irgendwie liegen wir übereinander, ich spüre dein hartes, zum Stoß bereites Glied, unsere Körper reiben an einander, und trotz der Kleidung wird die Hitze immer stärker in uns. Hastig öffnest du den Reißverschluss meiner Shirtjacke, und schiebst meinen BH nach oben um endlich meine prallen , vollen Brüste mit dem Mund verwöhnen zu können. Innerhalb von wenigen Sekunden stehen meine Nippel und eine wohlige Gänsehaut breitet sich über meinem Körper aus. Ich schließe meine Augen und genieße für einen Moment die Wärme deines Mundes und deiner Lippen. Doch all zu lange kann ich nicht untätig sein, ich streife dir dein Shirt über den Kopf und beginne dich überall zu berühren, meine Hände wandern erregt über deinen Oberkörper, über die Schultern hin zum Rücken und ich ziehe dich ganz nah an mich heran, will dich Haut an Haut endlich spüren, dich riechen, schmecken und fühlen. Noch immer bewegen wir uns in einem sinnlichen Taumel gefangen, ich spreize ein wenig meine Beine um dich noch näher zu spüren , doch es reicht mir noch nicht . Nicht eine Sekunde verschwenden wir einen Gedanken daran, das jemand vorbei kommen und uns entdecken könnte und die Hunde sind ja sehr wachsam. Ein leises Lachen steigt in mir auf , ich weis nicht ist es das Glücksgefühl was ich verspüre oder der Gedanke es mitten im Wald auf dieser Lichtung mit dir zu treiben. Um die Spannung etwas zu lockern und das erotische Spiel hinaus zu zögern beginne ich mit einem Kitzeln dich zu necken. Du lachst; und im Gegenzug klaust du mir meine Sachen und legst dich drauf , erneut kitzle ich dich um an meine Sachen zu kommen, doch du bist eisern und versuchst dich zu kontrollieren, du zuckst nicht mal . Wir albern herum wie Teenager, balgen uns wie deine Hunde es manchmal machen, lachen und das beide Oben ohne, muss ein Bild für die Götter sein. Wir rollen uns im Gras rum und ich bekomm die Oberhand und auf dir zu sitzen, nun hab ich dich gefangen ..lach Deine Augen leuchten voll Gefühl, und du lachst mich an und beide genießen wir diesen schönen Augenblick und als ich dir erneut tief in die Augen schau wird mir ganz warm und ich beuge mich ein wenig herunter zu dir und küsse dich zärtlich und weich voll Gefühl für dich. Du erwiderst diesen Kuss mit solch einer Intensität das sehr bald die Zärtlichkeit in Lust umschlägt. In wenigen Sekunden haben wir uns erneut in unserer Lust verloren. Deine Hände sind überall, und mein Becken reibt sich erregend über die Ausbuchtung deiner Jeans, durch die Bewegungen streichen meine Brüste über deinen Oberkörper. Du nimmst abwechselnd mal die eine und dann die andere Brustwarze in den Mund und saugst und knabberst sanft abwechselnd an ihnen, mit einem Stöhnen lege ich meinen Kopf in den Nacken und genieße dich einfach nur.. mmmhmmmm Immer mehr verlangt es uns nach der Vollendung dieses Spiels, gierig öffnest du meine Jeans, wissend das ich keinen Slip trage und deine Hand wandert zu meiner heißen und feuchten Spalte. Sanft berührst du meinen Kitzler, streichelst zart darüber und wieder sagt dir mein Aufstöhnen wie gut mir gefällt was du da tust. Ich bin auch ein wenig gerutscht um es dir leichter zu machen mich mit der Hand zu verwöhnen und dabei nicht untätig geblieben. Ich habe deinen harten und pochenden Freund aus seiner Enge befreit und groß und leicht feucht glänzend, von dem ersten Lusttropfen, nehme ich ihn in die Hand. Mit einem Finger streiche ich sachte über die Spitze und den kleinen Spalt, während du mit einem Finger in mich eindringst und leichte Stoßbewegungen machst, die ich mit meinem Bewegungen erwidere. Fest umschließt meine Hand dein Glied und massiert es so wie du es magst. Zwischendurch küssen wir uns wild und ungestüm, keuchend mit schnellem Atem, immer wieder spielen unsere Zungen ein Spiel das so alt ist und doch immer wieder neu und aufregend. Ich will dich in mir spüren, will das du mich ausfüllst, deine Hitze soll meine Hitze sein, ich will eins mit dir sein. Endlich ziehst du mir die Jeans aus umfasst meine Hüften und führst meine Spalte in die Richtung deines erregierten Gliedes. Ich zerre an deiner Hose und mit gierigen Händen streich ich deine Beine hinauf an den Hüften entlang und bald haben wir gemeinsam die richtige Position gefunden. In dem Moment wo du mit deinem Glied meine Öffnung findest, hebst du mit einem festen Stoß dein Becken und erfüllst mich auf eine Art das mir der erste Orgasmus den Atem nimmt. Meine Spalte zuckt und durch meine Muskelbewegungen kommt es auch dir fast gleichzeitig. Mit einem gemeinsamen Stöhnen Mund an Mund erzittern wir beide und verharren eine kleinen Augenblick in dieser Stellung.
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BEN60
Experte
Beiträge: 263 Ort: Freistaat Wanne-Eickel
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Erstellt: 29.06.08, 16:55 Betreff: Re: Kurzgeschichte Erotik
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Nette Story..wie immer schön zu lesen
____________________ Es gehört mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.
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Layout © Karl Tauber
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